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Dive into the research topics where Katrin Bergener is active.

Publication


Featured researches published by Katrin Bergener.


hawaii international conference on system sciences | 2013

Enhancing Creativity in Groups -- Proposition of an Integrated Framework for Designing Group Creativity Support Systems

Matthias Voigt; Katrin Bergener

In organizations, creative work is predominantly approached in groups. They develop new services or products like advertising campaigns or movie scripts. Group creativity support systems (GCSS) can have a positive impact on the creative performance of these groups. However, current literature on GCSS design requires system designers to consider a magnitude of aspects when constructing systems that support the creative group process. In a literature review we identify recurring topics in design recommendations, drawing both on design-oriented and experimental research, and develop an integrated set of design principles. We apply these design principles to generic GCSS components, resulting in an integrated GCSS framework, which provides guidance in system implementation. Future research directions that could complement the field are indicated.


web intelligence | 2013

Comprehensive Support for Creativity-Intensive Processes

Matthias Voigt; Katrin Bergener; Jörg Becker

Creativity is an important precondition of innovation. However, the management of creativity-intensive processes (CIPs) is beyond the scope of standard methodologies for business process standardization and automation because of the contradictory properties of CIPs, which require both process structure and creative freedom. We develop an explanatory design theory based on theoretical constructs from BPM theory, creativity research, and collaboration engineering, with the core component of an integrated IS architecture that facilitates the design of systems providing comprehensive support for CIPs. Automated control of structured processes and support of idea development in groups increase process efficiency and creative performance. Evaluation of a sub-portion of an expository instantiation (CreativeFlow) of the architecture in a laboratory experiment suggests that working with CreativeFlow leads to ideas that are more specific, while working without the tool generates ideas that are more feasible. Further, idea evaluation support of CreativeFlow must be improved in order to increase ideas’ feasibility and relevance. The validity of our theory is derived from a deductive development approach. We indicate limitations and further research.


Archive | 2019

Die Abgabe und wie die Arbeit bewertet wird

Katrin Bergener; Nico Clever; Armin Stein

Mit diesem Kapitel mochten wir Dir einen Blick „hinter die Kulissen“ ermoglichen, damit Du einen Eindruck bekommst, nach welchen Kriterien Deine Arbeit eigentlich bewertet wird. Mit diesem Wissen kannst Du Deine Arbeit vor der Abgabe selbst noch einmal uberprufen, ob sie den Kriterien standhalt. Daruber hinaus zeigen wir Dir, welchen Eindruck bestimmte Abgaben auf die Betreuerin haben konnen und wie Du diese direkt vermeiden kannst. Abschliesend geben wir Tipps fur die Vorbereitung der Verteidigung Deiner Arbeit, falls eine solche in Deiner Prufungsordnung vorgesehen ist.


Archive | 2019

Die Arbeit und wie sie zu schreiben ist

Katrin Bergener; Nico Clever; Armin Stein

Im dritten Kapitel widmen wir uns der eigentlichen Arbeit. Wir beschreiben, welche Merkmale eine gute und ausgewogene Gliederung hat und welche Abschnitte Deine Gliederung beinhalten sollte. Daruber hinaus beschaftigen wir uns ausfuhrlich mit den Themen Literatursuche und -verwaltung. Wir mochten Dir zeigen, wie und wo Du nach Literatur suchen kannst und wie Du die Qualitat von Quellen richtig einzuschatzen lernst. Zusatzlich geben wir Dir Tipps zur Literaturverwaltung und stellen gangige Tools dafur vor. Da das Lesen wissenschaftlicher Texte fur viele StudentInnen eine Herausforderung ist, empfehlen wir eine Lesereihenfolge fur wissenschaftliche Publikationen sowie die Anfertigung von Mindmaps zur Visualisierung komplexer Zusammenhange. Fur sauberes wissenschaftliches Arbeiten ist es auch wichtig, die unterschiedlichen Zitationsarten sowie die gangigen Zitierstile zu kennen. Fur das eigentliche Schreiben Deiner Arbeit besprechen wir Formatvorlagen und geben Dir Tipps hinsichtlich eines guten Schreibstils, des Einsatzes von Fremdwortern und Fachbegriffen und des Umfangs Deiner Arbeit.


Archive | 2019

Das Ende des Buches und was nun zu tun ist

Katrin Bergener; Nico Clever; Armin Stein

Im abschliesenden Kapitel unseres Buches mochten wir Dich motivieren! Du kannst Dich uber einen langen Zeitraum – vermutlich langer, als Du bisher eigenstandig an einem Thema gearbeitet hast – mit einem fur Dich interessanten Thema auseinandersetzen. Nutze diese Moglichkeit und wahle Dein Thema gewissenhaft aus, dann hast Du auch Spas an der Anfertigung Deiner Abschlussarbeit! Zumindest hoffen wir das in Deinem Interesse.


Archive | 2019

Dieses Buch und wie es zu lesen ist

Katrin Bergener; Nico Clever; Armin Stein

Dieses erste Kapitel gibt einen Uberblick daruber, was Du von dem Buch erwarten kannst (und was nicht). Wir erklaren beispielsweise, warum wir es geschrieben haben und warum wir durchgangig die feminine Ansprache verwenden. Daruber hinaus geben wir einen Uberblick daruber, wie wir das Buch strukturiert haben und wie die einzelnen Abschnitte zusammenhangen. Durch die Vielfalt an moglichen Abschlussarbeitsthemen in der Wirtschaftsinformatik und die damit verbundenen vielfaltigen Herangehensweisen glauben wir, dass ein dediziertes Buch uber „Abschlussarbeiten in der Wirtschaftsinformatik“ sinnvoll ist. Am Ende des Kapitels zeigen wir die Struktur des Buches mithilfe einer Abbildung. Die dort eingefuhrten Symbole helfen Dir dabei, Dich schnell im Buch zurecht zu finden.


Archive | 2019

Die Vorbereitungen und wie sie zu treffen sind

Katrin Bergener; Nico Clever; Armin Stein

Das zweite Kapitel des Buches soll Dir dabei helfen, Dich gut und strukturiert auf Deine Abschlussarbeit vorzubereiten, indem wir Dir beispielsweise Methoden fur ein gutes Selbst- und Zeitmanagement sowie Tipps im Umgang und der Kommunikation mit Deiner Betreuerin vorstellen, von denen wir glauben, dass sie fur Dich hilfreich sein konnten. Neben diesem „Rustzeug“ geht es in zweiten Kapitel aber auch um die grose Aufgabe, das passende Thema zu finden. Werden Themen vorgegeben? Kannst Du Dir selbst ein Thema aussuchen? Wie sieht es mit Praxisarbeiten in Kooperation mit einem Unternehmen aus? Wir beschreiben die unterschiedlichen Moglichkeiten und auch die jeweiligen Vor- und Nachteile. Wenn Dein Thema feststeht und Du eine entsprechende Forschungsfrage oder ein Forschungsziel formuliert hast, musst Du uberlegen, wie Du diese mit Deiner Arbeit beantworten mochtest. Je nach Fragestellung eignen sich unterschiedliche Forschungsmethoden. Wir stellen Dir die wesentlichen Herangehensweisen (Erklarungsziel vs. Gestaltungsziel) sowie passende Forschungsmethoden vor. Daruber hinaus geben wir konkrete Themenbeispiele fur Abschlussarbeiten und beschreiben die entsprechend moglichen Methoden. Abschliesend beschreiben wir, wie Du ein Expose schreiben solltest und warum es sowohl fur Dich als auch fur Deine Betreuerin wichtig ist.


collaboration technologies and systems | 2012

Towards an integrated framework for phase-specific media choice in virtual creative group processes

Katrin Bergener

In an increasingly globalized world creative work is often conducted by virtual teams all over the globe. Those virtual teams cannot meet physically to collaborate, cooperate and communicate. Virtual team work saves money, directly by cutting costs of travel and indirectly by saving time, but these effects are thwarted if the results of the group work suffer from group losses and risks inherent in creative work. Therefore, this paper focuses on how to mitigate such potential risks and losses in creative group processes by the right choice of media. The results are then combined with the creative group process in an integrated framework for media choice in specific phases of the creative group process. We believe that considering this framework when choosing media for creative group processes leads to a better process flow and thus better results, i.e. higher product quality.


Archive | 2012

Managementpraktiken für erfolgreiches Projektmanagement in kreativen Industrien – entwickelt am Beispiel der deutschen TV-Industrie

Katrin Bergener; Matthias Voigt

Die kreativen Industrien stellen schnell wachsende Markte dar, die von zunehmendem okonomischem Interesse sind. Wesentlicher Bestandteil der Wertschopfung in den kreativen Industrien ist die Arbeit in Projekten – die deutsche Fernsehindustrie bildet hierbei keine Ausnahme. Allerdings hat sich die Projektmanagementforschung bisher nur auf einzelne Aspekte von Projekten in der Fernsehindustrie konzentriert. Ein ganzheitlicher Ansatz zum Management kreativer Projekte in der TV-Industrie fehlt bislang. Auf Basis einer Literaturanalyse und einer Fallstudie, die in der deutschen Fernsehindustrie durchgefuhrt wurde, haben wir 13 Managementpraktiken entwickelt, die Producern respektive Projektmanagern dabei helfen, die spezifischen Anforderungen von Fernsehproduktionsprojekten zu erfullen. Leitendes Element war dabei die Theorie des Managements kreativitatsintensiver Prozesse. Die Managementpraktiken wurden aus drei unterschiedlichen Perspektiven entwickelt: zum einen mussten die Besonderheiten berucksichtigt werden, die von dem pragenden Merkmal der kreativen Arbeit herruhren. Zum anderen wurden die Produktspezifika der Fernsehformate untersucht. Als dritte Perspektive wurde der TV-Produktionsprozess genauer analysiert.


Archive | 2009

Theories of Language in IS Research – A Review

Katrin Bergener; Björn Niehaves

Language and design-oriented information systems (IS) research are indelibly intertwined. Analyzing the history of IS research it becomes evident that linguistics as a reference discipline became increasingly important over the last decades. Especially from the perspective of German design-oriented IS research/Wirtschaftsinformatik, language has been of great importance (Ortner, 2004; Wedekind et al., 2004; Holten, 2003; Becker et al., 2004; Heinemann, 2006; Ortner, 2002; Wyssusek et al., 2002; Becker a. Niehaves, 2007) and can be regarded as a key means for building up a profile of the Wirtschaftsinformatik in an international IS research context (Niehaves, 2006). However, language and its impact on IS research can be seen from different angles.

Collaboration


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Armin Stein

University of Münster

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Björn Niehaves

Folkwang University of the Arts

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