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Dive into the research topics where Katrin Kaufmann is active.

Publication


Featured researches published by Katrin Kaufmann.


European Educational Research Journal | 2009

Migration Background and Participation in Continuing Education in Germany: An Empirical Analysis Based on Data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP)

Halit Öztürk; Katrin Kaufmann

Europe as an ‘immigration continent’ is going to become an ‘integration continent’. Within this context continuing education has acquired an increasing meaning. Based on the German Socio-Economic Panel (SOEP) study data from 2001–04 the authors examine a broad spectrum of possible factors which may influence participation in continuing vocational education. They focus on the heterogeneity of migrants in Germany and analyse their participation in continuing education in contrast to Germans without a migration background. First, some information on the concept and definition of continuing education in Germany is given. Then, the current status of research regarding participation in continuing education in Germany with a focus on migration background is presented. Human capital theory constitutes the theoretical framework for the analysis. The majority of the hypotheses derived from human capital theory are confirmed by the empirical results. Especially formal qualifications, job position and age turned out to be the parameters that showed the most explanatory results. By estimating the influence of migration background on participation in continuing education the results show that migration background does not generally negatively affect the probability of taking part in continuing vocational education.


Archive | 2006

Professuren im Fach Erziehungswissenschaft — Denomination und Anzahl im Herbst 2005

Katrin Kaufmann; Hans Merkens

Die Situation des Faches Erziehungswissenschaft an den deutschen Universitaten kann unter verschiedenen Aspekten dargestellt werden. Im Folgenden wird versucht, sie mit Hilfe der Zahl der Stellen und deren jeweiliger Denomination zu beschreiben. Dieser Zugang ermoglicht es zumindest, Schwerpunkte bei der Stellenbesetzung zu bestimmen. Als Datengrundlage fur eine solche Beschreibung stehen inzwischen prinzipiell verschiedene Quellen zur Verfugung. Die Anzahl der Stellen kann erstens der Statistik »Bildung im Zahlenspiegel« (Statistisches Bundesamt 1999, S. 154; 2001, S. 159), z.B. fur die Jahre 1997 und 1999, entnommen werden. Wenn die Denomination erfasst werden soll, kann zweitens auf das Adressbuch Erziehungswissenschaft als CD ROM (2000) oder in der jeweils aktualisierten Form auf dem Bildungsserver zuruckgegriffen werden. Eine dritte Moglichkeit besteht darin, die Vorlesungsverzeichnisse der Hochschulen mit den aufgefuhrten Professuren heranzuziehen. Viertens kann man die verschiedenen Websites einbeziehen, die Universitaten und Fachbereiche erstellt haben, und funftens kann eine entsprechende Befragung per Fragebogen bei Universitaten, Fachbereichen sowie Instituten durchgefuhrt werden. Alle genannten Wege haben ihre Vor- und Nachteile.


International Journal for Research in Vocational Education and Training | 2015

Non-Formal Education in International Comparison: Patterns of Participation and Investment in Selected European Countries

Katrin Kaufmann

This investigation focuses on participation and related investment patterns in job related non-formal education (NFE) in selected European countries. Broadening previous research formats of NFE are distinguished by investment including financial and time investments by employers, employees and public authorities. By this, company-sponsored and individual-financed NFE are distinguished sharply and cases with shared investment between employers and employees (co-financed NFE) and between employers, employees and public funding (co-financed pooled NFE) are accounted for, additionally. For explaining participation in NFE supply and demand models are referred to. Hypotheses on cross-country differences for investment in NFE refer to the Varieties-of-Capitalism approach and countries are selected representing different varieties of capitalism (Norway, Sweden, Germany, Lithuania, Latvia, Spain, France, UK). Analyses are based on data of the Adult Education Survey (AES) 2011/12.


Archive | 2016

Beteiligung am informellen Lernen

Katrin Kaufmann

Beteiligung am informellen Lernen ist als Ergebnis des Zusammenspiels kontextuell-situativer Gelegenheitsstrukturen und individuell-kognitiver, sozial-kultureller Voraussetzungen zu betrachten. Mit Verweis auf die heterogene Begriffsbestimmung wird die Schwierigkeit der Erfassung von Beteiligung am informellen Lernen aufgezeigt. Anknupfend wird der internationale Forschungsstand zur Beteiligung am informellen Lernen primar mit Blick auf das Erwachsenenalter referiert. Informelles Lernen im Kontext von Erwerbsarbeit fokussierend werden abschliesend ausgewahlte Systematisierungsvorschlage informeller Lernformate vorgestellt.


Archive | 2012

Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion

Katrin Kaufmann

Was sind die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit und wie sind sie zu bewerten? Das folgende Kapitel dient der Erorterung dieser Fragen. Dafur werden die Fragestellungen noch einmal kurz skizziert und anschliesend die jeweiligen Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Eine zusammenfassende Bewertung und Schlussfolgerungen schliesen das Kapitel ab.


Archive | 2012

Informelles berufsbezogenen Lernen in repräsentativen Erhebungen

Katrin Kaufmann

Neben der zunehmenden Berucksichtigung in (inter-)nationalen Bildungsmonitorings ist informelles berufsbezogenes Lernen Gegenstand vielfaltiger Untersuchungen, was anhand der Darstellung der heterogenen Verwendung des Begriffs des ‚informellen Lernens‘ bereits deutlich wurde. Dabei reicht das Spektrum der Untersuchungen von der Ausgestaltung lernforderlicher Arbeitskontexte in spezifischen Branchen (vgl. Molzberger 2007; Rohs 2008; Dehnbostel/ Molzberger/ Schroder 2008), der Bedeutung informellen berufsbezogenen Lernens in verschiedenen Phasen der Berufstatigkeit (vgl. Eraut 2007) oder spezifischen Milieus (vgl. Kuwan/Schmidt/Tippelt 2009), uber die Analyse altersspezifischer Bildungsmotive, -ziele und -barrieren (vgl. Schmidt 2009) und professionsspezifischer Nutzung informeller Lernaktivitaten (vgl. Heise 2007; 2009) hin zu kulturspezifischen Unterschieden informellen Lernens in betrieblichen Kontexten (vgl. Egetenmeyer 2008). Somit liegt zum informellen Lernen insgesamt ein umfangreicher Forschungsstand vor. Ubergreifend wird in diesen vielfaltigen Untersuchungen die Bedeutsamkeit von Kontextfaktoren als hemmende oder fordernde Gelegenheitsstrukturen erkennbar. Gleichzeitig werden aber auch die jeweils individuellen Fahigkeiten zum ‚informellen Lernen‘ als relevant erachtet, so dass informelles Lernen ubergreifend als komplexes Wirkungsgefuge von personalen Voraussetzungen und strukturellen Rahmenbedingungen zu betrachten ist.


Archive | 2012

Informelles Lernen – Definitorische Annäherungen

Katrin Kaufmann

Fur ‚informelles Lernen‘ kann bislang weder in der bildungspolitischen noch-wissenschaftlichen Diskussion von einem einheitlichen Begriffsverstandnis gesprochen werden (vgl. Werquin 2008, S. 143; Bohlinger 2009, S. 163). Selbst ‚Lernen‘ wird in der Erwachsenenbildungswissenschaft nicht einheitlich definiert oder verwendet:


Archive | 2012

Selektivität beruflicher Weiterbildungsteilnahme – Theoretische Ansätze

Katrin Kaufmann

Ausgehend von den Erkenntnissen des bisherigen Forschungsstands ist Weiterbildungsbeteiligung als Ergebnis vielfaltiger und komplexer Wechselwirkungsprozesse zu betrachten. Sowohl fur die formale als auch fur informelle Weiterbildung lassen bisherige Analysen darauf schliesen, dass individuelle Merkmale und strukturelle Rahmenbedingungen die jeweilige individuelle Teilnahme an Weiterbildung beeinflussen. Als Erklarungsansatze fur die selektive Teilnahme an Weiterbildung eignen sich verschiedene theoretische Zugange, wobei kaum ein Ansatz originar bzw. ausschlieslich auf die Erklarung von Weiterbildungsbeteiligung gerichtet ist. Theoretische Anleihen bieten meist wirtschaftswissenschaftliche sowie soziologische Entscheidungs- und Verhaltenstheorien, mit denen Handlungs- und Entscheidungsmuster verschiedener Akteure aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.


Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft | 2013

Berufliche Weiterbildung – Gelegenheits- und Teilnahmestrukturen

Katrin Kaufmann; Sarah Widany


Archive | 2012

Informelles Lernen im Spiegel des Weiterbildungsmonitorings

Katrin Kaufmann

Collaboration


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Top Co-Authors

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Harm Kuper

Free University of Berlin

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Sarah Widany

Free University of Berlin

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Halit Öztürk

University of Erlangen-Nuremberg

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Maja Wiest

Free University of Berlin

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