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Dive into the research topics where Klaus Haefner is active.

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Featured researches published by Klaus Haefner.


Archive | 1984

Zielsetzungen und Inhalte des Informatikunterrichts

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Der zunehmende Einsatz von Rechenanlagen verlangt von jedem Schulabganger, das er die Fahigkeit besitzt, einfache Probleme zu analysieren, deren Losungsablaufe zu entwickeln und diese so zu beschreiben, das sie schlieslich auf einer Rechenanlage ausgefuhrt werden konnen. Gegenstand des Informatikunterrichts ist in erster Linie nicht die technische Funktion des Rechners. Vielmehr erscheint es wesentlich, Moglichkeiten der Anwendung des Rechners sowie Auswirkung und Grenzen des Einsatzes von Rechenanlagen zu kennen und zu erkennen.


RGU '74 Rechner-Gestützter Unterricht, RGU '74, Fachtagung-ACU-Arbeitskreis Rechner-Gestützter Unterricht | 1974

Struktur fachsystematischer Netze als Komponente von Infotheken

Klaus Haefner

Das fachsystematische Netz (FN) als Baustein eines lernerorientierten Informationssystems (Infothek) wird naher charakterisiert. Aus den Forderungen, die sich in einer Problemumgebung zur Losung fachbezogener Probleme ergeben, wird die Struktur fachsystematischer Netze hergeleitet. Das FN besteht aus Begriffsbenennungen als Knoten und aus Kanten, die sich durch die Anwendung eines Satzes von Beziehungsoperatoren ergeben. Das Netz ist mehrschichtig. Die wichtigsten Eigenschaften eines derartigen Netzes, insbesondere Moglichkeiten der Bewegung des Lernenden entlang des Netzes, Nachbarschaftsbeziehungen, Generierbarkeit und Netztiefe werden phanomenologisch besprochen.


Archive | 1984

Entwurf einer Rahmenempfehlung für die Informatik im Unterricht der Sekundarstufe I

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Wir schlagen vor, fur alle Schuler der Sekundarstufe I Informatik obligatorisch zu lehren. Hierbei soll das Verstandnis von Losungsverfahren, deren Realisierung in Programmen und die Arbeitsweise des Computers im Mittelpunkt stehen. Dieser Pflichtbereich sollte mindestens 30 Unterrichtsstunden umfassen und in Praktikumsform an Schulrechnern unterrichtet werden.


Archive | 1984

Lernziele des Informatikunterrichts an kaufmännischen Schulen

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Der Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen in unserer Gesellschaft beeinflust in zunehmend starkerem Mase die berufliche und auch die personliche Situation jedes einzelnen. Angesichts der sich hieraus ergebenden tiefgreifenden Strukturveranderungen in der Berufs- und Arbeitswelt kommt dem Bildungswesen eine Schlusselrolle zu: Es gilt, geeignete Strategien zu entwikkeln, mit denen man antizipatorisch auf die sich andernde Umwelt reagieren kann.


Archive | 1984

Stellungnahme und Empfehlungen zum Volkshochschulzertifikat Informatik

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

An zahlreichen Volkshochschulen (VHS) der Bundesrepublik werden seit Jahren Kurse mit Themen aus der Datenverarbeitung und der Informatik angeboten. Diese Kurse sind meist an den lokalen Bedurfnissen und Moglichkeiten ausgerichtet; nicht wenige davon konnen mit der sturmischen Entwicklung der Datenverarbeitung und der Informatik nur muhsam Schritt halten — ihre Inhalte und ihre Lehrmethoden sind nicht selten veraltet.


GI/OCG/ÖGI-Jahrestagung 1985, Wirtschaftsuniversität Wien, Übersichtsbeiträge und Fachgespräche zu den Themenschwerpunkten Softwaretechnologie / Standardsoftware / Bürokommunikation / Bildschirmtext | 1995

Mensch und Computer in der Gesellschaft der Zukunft: Die Gestaltung der humanen computerisierten Gesellschaft

Klaus Haefner

Akzeptiert man die Grundpramisse, das sich die Informationstechnik angesichts der mannigfaltigen, sie vorantreibenden Krafte in der Gesellschaft ausbreiten wird, so ist es unabdingbar, fur die verschiedenen Bereiche gesellschaftlichen Handelns Losungsansatze aufzuzeigen, mit Hilfe deren es moglich erscheint, die Zukunft positiv zu bewaltigen. Es kommt darauf an, Optionen in Form realistischer und sinnvoller Handlungsspielraume darzustellen. Diese Optionen mussen in den verschiedenen Bereichen gesucht und gefunden werden. Dabei ist zu berucksichtigen, das sie sowohl Antworten auf die drangenden Fragen des Individuums als auch Losungsansatze fur die organisatorischen Strukturen der gesamten Gesellschaft bieten mussen. — Angesichts der grundsatzlichen Unplanbarkeit der Details der Zukunft kommt es hier nicht darauf an, Szenarien im einzelnen zu entwickeln und diese als realistische Zukunftserwartungen darzustellen. Vielmehr ist es wichtig, daruber nachzudenken, welche Prozesse eigentlich anzustosen sind, um eine positive Bewaltigung der Herausforderung der Informationstechnik zu gewahrleisten.


Archive | 1984

Arbeitspapier zum Entwurf neuer ‘Empfehlungen zur Lehrerbildung im Bereich der Informatik’

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Fur Bereiche der Aus-, Fort- und Weiterbildung, insbesondere fur den schulischen Bereich hat die Gesellschaft fur Informatik bereits mehrere Empfehlungen erarbeitet sowie zum grosten Teil verabschiedet und veroffentlicht: 1. Zielsetzung und Inhalte des Informatikunterrichts /a/ 2. Empfehlungen zur Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung von Lehrkraften fur das Lehramt Informatik fur die Sekundarstufe I und II /b/ 3. Stellungnahme und Empfehlungen zum Volkshochschulzertifikat Informatik /c/ 4. Lernziele des Informatikunterrichts an kaufmannischen Schulen /d/ 5. Informatik an gewerblich-technischen Schulen 6. Informatik in der Sekundarstufe I 7. Ausbildung von Diplom-Informatikern an wissenschaftlichen Hochschulen.


Archive | 1984

Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) über „Eine praktische Tätigkeit für Informatik-Studenten an Universitäten“

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Ein groser Teil der Informatik-Studenten an Universitaten arbeitet gegenwartig wahrend des Studiums aus finanziellen Erwagungen als Werkstudenten in der Industrie oder als Programmierer in der Hochschule. Mangels entsprechender Zielvorgaben sind diese Tatigkeiten jedoch nur im beschrankten Mase geeignet, dem Studenten die praxisnahen Kenntnisse und Erfahrungen zu vermitteln, die ihm bei seiner Vorbereitung auf die zukunftige berufliche Tatigkeit forderlich waren. Aus diesem Grund ist ein Praktikum von einem halben Jahr, vergleichbar den Praktika der Ingenieurwissenschaften oder dem Praxis-Semester der Fachhochschulen in Baden-Wurttemberg und Bayern, als Bestandteil der Ausbildung im Grundsatz anzustreben.


Archive | 1984

Rahmenempfehlung für die Einbeziehung von Informatik-Inhalten in die berufliche Erstausbildung an gewerblich-technischen berufsbildenden Schulen, kurz: Informatik an Gewerblich-Technischen Schulen

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Die Entwicklung der programmierbaren Mikroelektronik, insbesondere der Mikrocomputer, fuhrt in vielen Bereichen der Gesellschaft zu starken Veranderungen in der Problemlosungsart. Auch die gewerblich-technischen Bereiche in Industrie und Handwerk sind zunehmend betroffen. Mikrocomputer sind gekennzeichnet durch hohe Integrationsdichte geringe Preise hohe Robustheit Einsatz in sehr unterschiedlicher Umgebung Programnierbarkeit.


Archive | 1984

Neue Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik für das Informatikstudium an Fachhochschulen

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Die Bedeutung praxisbezogener, kurzer Hochschulstudiengange fur die Versorgung von Wirtschaft und Verwaltung mit Informatikern ist gestiegen, ein Ende des Nachholbedarfs zeichnet sich noch nicht ab. Die Anforderungen an die Qualitat der Informatikstudiengange nehmen zu, weil Informatik immer mehr zur Losung von Aufgaben mit hoher Komplexitat eingesetzt wird.

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Wolfgang Arlt

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