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Dive into the research topics where Wolfgang Arlt is active.

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Featured researches published by Wolfgang Arlt.


Archive | 1984

Zielsetzungen und Inhalte des Informatikunterrichts

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Der zunehmende Einsatz von Rechenanlagen verlangt von jedem Schulabganger, das er die Fahigkeit besitzt, einfache Probleme zu analysieren, deren Losungsablaufe zu entwickeln und diese so zu beschreiben, das sie schlieslich auf einer Rechenanlage ausgefuhrt werden konnen. Gegenstand des Informatikunterrichts ist in erster Linie nicht die technische Funktion des Rechners. Vielmehr erscheint es wesentlich, Moglichkeiten der Anwendung des Rechners sowie Auswirkung und Grenzen des Einsatzes von Rechenanlagen zu kennen und zu erkennen.


Archive | 1984

Entwurf einer Rahmenempfehlung für die Informatik im Unterricht der Sekundarstufe I

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Wir schlagen vor, fur alle Schuler der Sekundarstufe I Informatik obligatorisch zu lehren. Hierbei soll das Verstandnis von Losungsverfahren, deren Realisierung in Programmen und die Arbeitsweise des Computers im Mittelpunkt stehen. Dieser Pflichtbereich sollte mindestens 30 Unterrichtsstunden umfassen und in Praktikumsform an Schulrechnern unterrichtet werden.


Archive | 1984

Lernziele des Informatikunterrichts an kaufmännischen Schulen

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Der Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen in unserer Gesellschaft beeinflust in zunehmend starkerem Mase die berufliche und auch die personliche Situation jedes einzelnen. Angesichts der sich hieraus ergebenden tiefgreifenden Strukturveranderungen in der Berufs- und Arbeitswelt kommt dem Bildungswesen eine Schlusselrolle zu: Es gilt, geeignete Strategien zu entwikkeln, mit denen man antizipatorisch auf die sich andernde Umwelt reagieren kann.


Archive | 1984

Stellungnahme und Empfehlungen zum Volkshochschulzertifikat Informatik

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

An zahlreichen Volkshochschulen (VHS) der Bundesrepublik werden seit Jahren Kurse mit Themen aus der Datenverarbeitung und der Informatik angeboten. Diese Kurse sind meist an den lokalen Bedurfnissen und Moglichkeiten ausgerichtet; nicht wenige davon konnen mit der sturmischen Entwicklung der Datenverarbeitung und der Informatik nur muhsam Schritt halten — ihre Inhalte und ihre Lehrmethoden sind nicht selten veraltet.


Informatik-Grundbildung in Schule und Beruf, GI-Fachtagung | 1986

Empfehlungen der GI zur Lehreraus-, Lehrerfort- und weiterbildung in Informatik

Wolfgang Arlt

Bei den vom Arbeitskreis 7.1.4 der GI erarbeiteten neuen Empfehlungen sind die aus dem Jahr 1978 stammenden Empfehlungen zur Lehreraus-, -fort- und -Weiterbildung (vgl. Lit. 1) zugrunde gelegt, jedoch den gegenwartigen und voraussehbaren Entwicklungen angepast worden. Die zur Zeit vorliegenden Erfahrungen zur Lehrerbildung in Informatik sind ebenfalls soweit wie moglich einbezogen worden. Der hier folgende Text basiert auf den vom AK 7.1.4 erarbeiteten Empfehlungen.


Archive | 1984

Arbeitspapier zum Entwurf neuer ‘Empfehlungen zur Lehrerbildung im Bereich der Informatik’

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Fur Bereiche der Aus-, Fort- und Weiterbildung, insbesondere fur den schulischen Bereich hat die Gesellschaft fur Informatik bereits mehrere Empfehlungen erarbeitet sowie zum grosten Teil verabschiedet und veroffentlicht: 1. Zielsetzung und Inhalte des Informatikunterrichts /a/ 2. Empfehlungen zur Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung von Lehrkraften fur das Lehramt Informatik fur die Sekundarstufe I und II /b/ 3. Stellungnahme und Empfehlungen zum Volkshochschulzertifikat Informatik /c/ 4. Lernziele des Informatikunterrichts an kaufmannischen Schulen /d/ 5. Informatik an gewerblich-technischen Schulen 6. Informatik in der Sekundarstufe I 7. Ausbildung von Diplom-Informatikern an wissenschaftlichen Hochschulen.


Archive | 1984

Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) über „Eine praktische Tätigkeit für Informatik-Studenten an Universitäten“

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Ein groser Teil der Informatik-Studenten an Universitaten arbeitet gegenwartig wahrend des Studiums aus finanziellen Erwagungen als Werkstudenten in der Industrie oder als Programmierer in der Hochschule. Mangels entsprechender Zielvorgaben sind diese Tatigkeiten jedoch nur im beschrankten Mase geeignet, dem Studenten die praxisnahen Kenntnisse und Erfahrungen zu vermitteln, die ihm bei seiner Vorbereitung auf die zukunftige berufliche Tatigkeit forderlich waren. Aus diesem Grund ist ein Praktikum von einem halben Jahr, vergleichbar den Praktika der Ingenieurwissenschaften oder dem Praxis-Semester der Fachhochschulen in Baden-Wurttemberg und Bayern, als Bestandteil der Ausbildung im Grundsatz anzustreben.


Archive | 1984

Rahmenempfehlung für die Einbeziehung von Informatik-Inhalten in die berufliche Erstausbildung an gewerblich-technischen berufsbildenden Schulen, kurz: Informatik an Gewerblich-Technischen Schulen

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Die Entwicklung der programmierbaren Mikroelektronik, insbesondere der Mikrocomputer, fuhrt in vielen Bereichen der Gesellschaft zu starken Veranderungen in der Problemlosungsart. Auch die gewerblich-technischen Bereiche in Industrie und Handwerk sind zunehmend betroffen. Mikrocomputer sind gekennzeichnet durch hohe Integrationsdichte geringe Preise hohe Robustheit Einsatz in sehr unterschiedlicher Umgebung Programnierbarkeit.


Archive | 1984

Neue Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik für das Informatikstudium an Fachhochschulen

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Die Bedeutung praxisbezogener, kurzer Hochschulstudiengange fur die Versorgung von Wirtschaft und Verwaltung mit Informatikern ist gestiegen, ein Ende des Nachholbedarfs zeichnet sich noch nicht ab. Die Anforderungen an die Qualitat der Informatikstudiengange nehmen zu, weil Informatik immer mehr zur Losung von Aufgaben mit hoher Komplexitat eingesetzt wird.


Archive | 1984

Empfehlungen zur Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung von Lehrkräften für das Lehramt Informatik für die Sekundarstufe I und II

Wolfgang Arlt; Klaus Haefner

Die Auswirkungen der automatisierten Datenverarbeitung beeinflussen mehr und mehr die berufliche und personliche Lebenssituation der Burger und die zukunftige Entwicklung unserer Gesellschaft.

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