Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Maja Storch is active.

Publication


Featured researches published by Maja Storch.


Health Psychology | 2007

Psychoneuroendocrine Effects of Resource-Activating Stress Management Training

Maja Storch; Jens Gaab; Yvonne Küttel; Ann-Christin Stüssi; Helmut A. Fend

OBJECTIVE The stress-induced release of cortisol has been linked to detrimental health outcomes. Therefore, strategies to attenuate cortisol stress responses are of interest for prevention and treatment of stress-related symptoms and problems. Previous studies have found protective effects of cognitive-behavioral stress management training--which focuses on the modification of stress-inducing cognitions--on cortisol stress responses; however, the effects of resource-oriented interventions on cortisol stress responses are unknown. DESIGN The longitudinal effects of resource-oriented stress management training (Zurich resource model training) on cortisol stress responses and cognitive appraisal of a standardized psychosocial stress test were evaluated in 54 healthy male participants assigned randomly to treatment and control groups. The Trier Social Stress Test (TSST; C. Kirschbaum, Wust, & Strasburger, 1992) was administered to all participants 3 months after the treatment group underwent stress management training. MAIN OUTCOME MEASURES Saliva cortisol samples were taken before, during, and after the TSST, and cognitive stress appraisal was assessed before the test. RESULTS The treatment group had significantly attenuated cortisol responses and stress appraisals in comparison to the control group. The endocrine differences were mediated by differences in cognitive appraisals. DISCUSSION These results indicate that resource-oriented stress management training effectively reduces endocrine stress responses to stress in healthy adults.


Primary Health Care Research & Development | 2015

Motivational training improves self-efficacy but not short-term adherence with asthma self-management: a randomized controlled trial

Claudia Steurer-Stey; Maja Storch; Susanne Benz; Barbara Hobi; Barbara Steffen-Bürgi; Johann Steurer; Milo A. Puhan

BACKGROUND Adherence to self-management in asthma is poor. AIM To investigate the effect of disease-unspecific motivational training on self-management adherence in addition to asthma-specific patient education. METHODS We randomized patients with partly controlled asthma to asthma education, with or without the Zurich Resource Model (ZRM) training. Main elements of the ZRM training are development of action-oriented personal goals and activation of resources to achieve and practice them in daily life. The primary outcome was adherence to self-monitoring and to a written personal action plan during three months. Secondary outcomes included patient-reported self-efficacy. RESULTS As control patients (n=30) were younger, mostly male and had better asthma control compared with the intervention group (n=30), we adjusted the analyses for these imbalances. Both groups showed excellent adherence to self-monitoring over three months [27 patients (90.0%) in intervention and 25 patients (83.3%) in control group, adjusted odds ratio: 1.28 (0.24-6.78), P=0.78)]. Patients in the ZRM group tended to adjust their medication more often [median 36% days with action (IQR 11-62%)] than control patients [9% (0-43), P=0.18]. In both groups, actions were rarely in accordance with the action plan [median 20% of actions appropriate (IQR 0-37) in intervention and 11% (IQR 0-56) in control group, P=0.92]. After three months, self-efficacy was significantly better with ZRM (adjusted difference on self-efficacy scale 2.31, 95% CI 0.31-4.31, P=0.02). CONCLUSION Unspecific self-management training had no short-term effect on self-management adherence in asthma patients. Self-efficacy improved, but it is uncertain whether this translates into better long-term outcomes.


Archive | 2018

Embodiment und seine Bedeutung für das Coaching

Maja Storch; Julia Weber

Embodiment bedeutet wortlich ubersetzt Verkorperung. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch bezeichnet dieser Begriff den Einbezug des Korpers in wissenschaftliches Denken. Eine zentrale Annahme der Embodiment-Ansatze ist die Wechselwirkung (Bidirektionalitat) von korperlichem und psychischem Geschehen. Jede Kognition, jede Emotion und jeder Affekt hat eine sensomotorische Komponente. Dieser Beitrag stellt theoretische Grundannahmen vor und diskutiert die Konsequenzen fur die Coachingpraxis.


Archive | 2018

Motivation und Zielbindung mit Motto-Zielen im Coaching

Julia Weber; Maja Storch

Die Frage, wie Ziele formuliert werden mussen, um handlungswirksam zu werden, ist seit vielen Jahren Gegenstand psychologischer Forschung. Bei vielen Therapieschulen, Beratungs- und Coachingmethoden gehort das Formulieren von Zielen zum festen Handwerkszeug. Eine gangige Lehrmeinung zur Zielformulierung ist, dass Ziele so konkret wie moglich sein mussen, das heist, werden Ziele zu vage gefasst oder gleichen globalen Absichtserklarungen (beispielsweise gesund werden, zufrieden sein, gute Umweltpolitik machen, etc.) so fehlt ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem effektiven Umsetzen in der alltagliche Handlungspraxis. Reales Handeln wird nach dieser Meinung durch Zerlegung in eine Vielzahl konkreter Verhaltensweisen moglich. In diesem Beitrag widmen sich die Autorinnen einem neuen Typus von Ziel, mit dem intrinsische Motivation sichergestellt, Sinnerleben erzeugt und Einstellungsanderungen angeregt werden kann.


Archive | 2007

Ressourcenorientiertes Selbstmanagement für Lehrkräfte

Maja Storch; Frank Krause; Yvonne Küttel

Die Anforderungen an den Lehrberuf werden vielfaltiger und belastender, und von dieser Entwicklung ist kein Ende abzusehen. Gleichzeitig wird die Schule ein immer wichtigerer Ort, um gesellschaftlich dringend benotigte Erziehungs und Bildungsprozesse verlasslich in die Wege zu leiten und zu sichern. Professi onelle Vorbereitung auf diesen schwierigen und anspruchsvollen Berufsstand erfordert deswegen neben den Fachkompetenzen und den Sozialkompetenzen auch die Selbstkompetenz. Darunter verstehen wir die Fahigkeit, mit den eigenen Ressourcen systematisch umzugehen und grundlegende Techniken der Emoti onsregulation und des Handelns unter Druck zu beherrschen. Das Zurcher Res sourcen Modell ZRM wurde von Frank Krause und Maja Storch entwickelt, um Lehrkrafte bei ihren Selbstmanagement-Aufgaben lustvoll und nachhaltig zu unterstutzen. Bei der Entwicklung dieses Modells wurde Wert darauf gelegt, dass alle zugrunde liegenden Theorien als wissenschaftlich solide abgesichert betrachtet werden konnen. Basierend auf dem theoretischen Rahmen, dem Zur cher Ressourcen Modell, wurde auserdem ein manualisiertes Training entwi ckelt, das ZRM-Training, das 2002 publiziert wurde (Storch/Krause 2002). Die ses Training ist fur Gruppen angelegt, kann aber in leicht modifizierter Form auch im Einzelchoaching verwendet werden (Krause/Storch 2006). Mittlerweile liegt dieses Training auch in einer fur Jugendliche adaptierten Form vor (Storch/ Riedener 2005). Lehrkrafte und SchulerInnen konnten also mit ahnlichen Res sourcen arbeiten und sich dabei gegenseitig befruchten - eine Vision der res sourcenaktivierenden Schule ist also kein bloses Phantasiegespinst mehr.


motorik | 2017

Grundlagen des Embodiment-Ansatzes in den Humanwissenschaften

Wolfgang Tschacher; Maja Storch

In den Humanwissenschaften setzt sich zunehmend der Ansatz des Embodiment durch. Dieser berucksichtigt, dass die Psyche stets in einen Korper eingebettet ist. Es handelt sich um eine Neuorientierung, die die »kognitivistische« Computermetapher des Geistes durch die Anerkennung der wechselseitigen Bezuge zwischen Geist und Korper ablost. Der Embodiment-Ansatz kann sich auf eine wachsende Zahl von empirischen Befunden der Psychologie, Neurowissenschaft und der Interaktionsforschung berufen. Die kognitive Neurowissenschaft hat ebenfalls erheblich zum Embodiment-Ansatz beigetragen, spezifisch durch die Entdeckung der sensomotorischen Doppelfunktion neuronaler Netzwerke, etwa im Spiegelneuronensystem.


Archive | 2013

Ressourcenorientiertes Selbstmanagement für Lehrkräfte Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM

Maja Storch; Frank Krause; Yvonne Küttel

Was Sie in diesem Kapitel erwartet: Die Anforderungen an den Lehrberuf werden vielfaltiger und belastender, und von dieser Entwicklung ist kein Ende abzusehen. Um mit den steigenden Anforderungen professionell umzugehen braucht es neben Fachkompetenzen und Sozialkompetenzen auch Selbstkompetenz. Darunter verstehen wir die Fahigkeit, mit den eigenen Ressourcen systematisch umzugehen und grundlegende Techniken der Emotionsregulation und des Handelns unter Druck zu beherrschen. Das Zurcher Ressourcen Modell ZRM wurde von Frank Krause und Maja Storch entwickelt, um Lehrkrafte bei ihren Selbstmanagement-Aufgaben lustvoll und nachhaltig zu unterstutzen. Basierend auf dem theoretischen Rahmen, dem Zurcher Ressourcen Modell, wurde auserdem ein manualisiertes Training entwickelt, das ZRM-Training, das 2002 erstmals publiziert wurde und nun in der vierten Aufl age vorliegt (Storch & Krause, 2007). Im vorliegenden Artikel werden das ZRM und das entsprechende Training unter dem Gesichtspunkt „What’s new?“ dargestellt. Damit wird ein uberblick daruber gegeben, was die spezifi schen Neuentwicklungen sind.Es sind dies der Rubikon-Prozess die Arbeit mit dem Unbewussten dem Ressourcenpool dem Embodiment.


Archive | 2010

Embodiment und Körperpsychotherapie

Wolfgang Tschacher; Maja Storch

Wenn der Korper in der Psychotherapie starker gewichtet werden soll, stellt sich die Frage, wie dieses Ziel mit psychologischer Theoriebildung vereinbar ist. Nach unserer Auffassung kann dies eine Theorie des „Embodiment“ leisten. Entsprechende Ansatze werden seit einiger Zeit in den Kognitionswissenschaften („embodied cognition“) diskutiert. An die Beschreibung dieser Theorie schliest sich eine Diskussion an, wie sich Embodiment auf die soziale Interaktion auswirkt, denn dies ist essenziell fur die therapeutische Interaktion. Abschliesend wird an einem Beispiel gezeigt, wie sich der Embodiment-Ansatz in einer Psychotherapie umsetzen lasst.


Archive | 2006

Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen

Maja Storch; B Cantieni; G Hüther; Wolfgang Tschacher


American Journal of Psychotherapy | 2011

Psychoeducation in Affect Regulation for Patients with Eating Disorders: A Randomized Controlled Feasibility Study

Maja Storch; Ferdinand Keller; Julia Weber; Anja Spindler; Gabriella Milos

Collaboration


Dive into the Maja Storch's collaboration.

Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Researchain Logo
Decentralizing Knowledge