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Featured researches published by Manfred Kraft.


Applied Economics | 2011

Financial deepening, trade openness and economic growth in Latin America and the Caribbean

Thomas Gries; Manfred Kraft; Daniel Meierrieks

This contribution investigates the causal interactions between financial deepening, trade openness and economic growth in 13 Latin American and Caribbean countries. We construct a composite indicator for financial deepening and use it to detect Granger causality within a modified Vector Autoregressive/Vector Error Correction Model (VAR/VECM) framework. We find almost no evidence for the popular hypothesis of finance-led growth. Evidence of bidirectional finance–growth causality is stronger but mostly instable in the long run. Most results indicate a demand following or insignificant causal relationship between finance and growth. There is also no evidence that finance indirectly induces growth via the channel of trade openness. Hence, policies that prioritize financial and trade sector development cannot be supported.


Jahrbucher Fur Nationalokonomie Und Statistik | 1979

Das Spiel um Stabilität: Konjunktur und Prisoner's Dilemma

Manfred Kraft; Peter Weise

0 . Ziel dieses Aufsatzes ist es, die folgenden Fragen zu beantworten: Wie kann man die internen Szenarios und Verhaltensweisen von Unternehmern und Gewerkschaften mathematisch exakt fassen? Welche Spielergebnisse resultieren, faßt man Unternehmer und Gewerkschaften als Spieler in einem Spiel um die gesamtwirtschaftliche Stabilität auf? Kann ein marktwirtschaftlich organisiertes System eine Struktur derart aufweisen, daß die gesellschaftliche Rationalität systematisch bei individueller Rationalität verfehlt wird? Lassen sich Bedingungen angeben, die tendenziell zu einer Kompatibilität von individueller und gesellschaftlicher Rationalität führen? Welche Folgerungen ergeben sich aus einer qualitativen Betrachtung der Divergenz von individueller und gesellschaftlicher Rationalität für Probleme der Konjunktur und Stabilität?


Archive | 1994

A Cardinal Utility Approach to the Theory of the Business Cycle

Manfred Kraft; Peter Weise

We use a cardinal utility approach to depict the influence of a business climate on individual producers of investment and consumption goods. Generated by the total of producers, this climate alters its strength and direction in the course of time thus modifying the behaviour of each producer. Cumulative effects, errors of optimism and pessimism, and disproportions of investment goods and consumption goods production may occur. Assuming reasonable values for the parameters, we obtain an asymptotically and structurally stable business cycle.


Archive | 1993

Individuum und Gesellschaft

Peter Weise; Wolfgang Brandes; Thomas Eger; Manfred Kraft

Lernziele: Erkennen, das der mikrookonomischen Theorie eine Betrachtung der Interdependenz wirtschaftender Individuen zugrunde liegt. Verstehen, das die MikroOkonomik sich mit dem beobachtbaren Verhalten beschaftigt. Einen brauchbaren theoretischen Ansatz zur Erklarung des individuellen Verhaltens kennenlernen. Einen ersten Versuch machen, diesen Ansatz zu beurteilen und zu kritisieren. Das Konzept der Alternativkosten im wesentlichen beherrschen. Die Hypothesen der traditionellen MikroOkonomik uber individuelles Verhalten verstehen und kritisieren konnen. Den Unterschied zwischen normativer Entscheidungstheorie und positiver Verhaltenstheorie erkennen. Einige Probleme der Motivation, der Information und der menschlichen Fahigkeit, Informationen aufzunehmen und in Handlungen umzusetzen, kennenlernen. Die Beziehungen zwischen individueller und kollektiver Rationalitat verstehen. Begreifen, das auch andere Sozialwissenschaften mit einem ahnlichen Ansatz arbeiten. Einige grundlegende Situationen sozialer Interdependenz mit Hilfe der Spieltheorie genauer verstehen und analysieren lernen.


Archive | 1993

Knappheit, Alternativkosten und Diskriminierung

Peter Weise; Wolfgang Brandes; Thomas Eger; Manfred Kraft

Lernziele: Das Problem der Knappheit erkennen. Das Alternativkosten-Konzept als fundamentales okonomisches Denkprinzip kennen, verstehen und anwenden lernen. Erkennen, das aus Knappheit Diskriminierung notwendig folgt. Erkennen, das Konflikte uber verschiedene Mechanismen gelost werden konnen. Erkennen, wie diese Konfliktlosungsmechanismen — auch Organisations- oder Diskriminierungsmechanismen genannt — funktionieren, wen sie nach welchen Kriterien diskriminieren und welche Verhaltensweisen sie entmutigen und welche sie ermutigen. Verstandnis gewinnen fur die Relativitat von Knappheit und Diskriminierungs- oder Organisationsmechanismen. Erkennen, das gewisse Diskriminierungsmechanismen in bestimmten Situationen adaquat waren und sind. Begreifen, das Wertvorstellungen und Konfliktlosungsmechanismen eng miteinander verzahnt sind. Begreifen, das Wertvorstellungen nicht losgelost von realen Diskriminierungs- oder Organisationsmechanismen gesehen werden konnen. Die wesentlichen Bausteine einer mikrookonomischen Theorie erkennen. Ein Gespur dafur entwickeln, das die mikrookonomische Theorie einen sehr breiten und vielversprechenden Erklarungsansatz liefert, dessen Anwendung Spas machen kann.


Archive | 1993

Tauschen und Markt

Peter Weise; Wolfgang Brandes; Thomas Eger; Manfred Kraft

Lernziele: Das Alternativkostenkonzept anwenden konnen. Die Wirkungsweise von Tauschen und Markt analysieren konnen. Erkennen, das der Tausch eine Methode ist, die jeden Partner befahigt, eine praferierte Position zu erreichen; im Tauschprozes nahern sich die personlichen Werte — Grenzraten der Substitution — der Partner einander an. Erkennen, das das Tauschen an sich weder gut noch schlecht ist. Erkennen, das Guter — tendenziell — immer zu den gleichen Individuen gehen, unabhangig von der Ausgangsverteilung. Erkennen, warum Tauschvermittler entstehen. Den Markt definieren konnen und den Unterschied von offenen und geschlossenen Markten begreifen. Verstehen, das das Tauschen Kosten verursacht. Die Funktion des Geldes begreifen lernen. Die Entwicklung des Geldwesens verstehen lernen. Die Auswirkungen von flexiblen und fixen Preisen analysieren konnen. Erkennen, das bei fixen Preisen unter bestimmten Voraussetzungen der Markt durch andere Organisationsmechanismen ersetzt wird. Erkennen, das alle Organisationsmechanismen diskriminierend wirken. Verstehen, wer ein Interesse an Marktschliesung hat. Die verschiedenen Formen der Marktzutrittsbeschrankungen — von Vereinsstatuten uber Lizenzen bis zu Backproben — erkennen.


Jahrbucher Fur Nationalokonomie Und Statistik | 1986

Grundzüge einer mikroökonomischen Konjunkturtheorie. Outline of a Microeconomic Theory of Business Cycles

Manfred Kraft; Peter Weise

Es ist bekannt, daß es eine große Anzahl von verschiedenen Konjunkturtheorien gibt, die vielfältige Hypothesen über die vermutlichen Ursachen empirisch beobachteter Konjunkturverläufe enthalten. Nun sind Theorien letzten Endes nichts anderes als logische Aussagensysteme, die empirisch mehr oder weniger bedeutungsvoll sind. Doch drängt sich der Verdacht auf, daß zwar die konkreten Konjunkturverläufe von einer Fülle von Faktoren beeinflußt werden, daß aber die Ursache für zyklisches Verhalten allgemeiner Natur sein dürfte. So ist es sicherlich richtig, daß eine allgemeine Konjunkturtheorie, die vereinbar mit den wesentlichen ökonomischen Konjunkturtheorien sein soll, zu abstrakt sein muß, um überhaupt eine empirische Bedeutung zu haben. Daher wird es wahrscheinlich keine einzelne Konjunkturtheorie geben können, die konkrete Gesamtkonjunkturverläufe hinreichend exakt erklären kann. Dennoch scheint es einiger Überlegungen wert zu sein, diejenigen Prinzipien herauszufinden, die in einem Interdependenzgeflecht von Aktoren für das Auftreten von Zyklen ursächlich sind und die unabhängig von wechselnden ökonomischen Einflußfaktoren zwar nicht den konkreten Gesamtkonjunkturverlauf, aber doch die Systematik des Zyklus bestimmen. Dies um so mehr, wenn diese Prinzipien kompatibel sind mit verschiedenen und in der ökonomischen Interpretation unterschiedlichen Konjunkturtheorien. Sieht man zunächst einmal von ökonomischen Rechtfertigungen und Interpretationen ab, so erkennt man vor allem zwei Verursachungsprinzipien, die sehr vielen Konjunkturtheorien zugrundeliegen: a) Selbstverstärkungseffekte oder kumulative Prozesse; b) Interaktive Beziehungen zwischen (zumindest) zwei Sektoren.


World Development | 2009

Linkages Between Financial Deepening, Trade Openness, and Economic Development: Causality Evidence from Sub-Saharan Africa

Thomas Gries; Manfred Kraft; Daniel Meierrieks


Annals of Regional Science | 2011

Interregional migration, self-selection and the returns to education in Brazil

Thomas Gries; Manfred Kraft; Christina Pieck


Economics Letters | 1992

On the equilibrium proportion of innovation and imitation: A game-theoretic approach

Thomas Eger; Manfred Kraft; Peter Weise

Collaboration


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Thomas Gries

University of Paderborn

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Manuel Simon

University of Paderborn

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