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Dive into the research topics where Manfred Walser is active.

Publication


Featured researches published by Manfred Walser.


Entrepreneurship and Regional Development | 1997

Sustainable regional development the squaring of the circle or a gimmick

Alain Thierstein; Manfred Walser

In 1992 in Rio de Janeiro, 179 countries agreed on three declarations including Agenda 21. The concept of Sustainable Development (SD) became a triumph in both speeches and potential concepts. The various meanings of ‘sustainable development’ led to a confusion of Babylonian proportions. The obvious overloading of the term to meet high expectations makes it much more difficult to set into practice. The clever construction of the Rio Declaration allows for opportunities that must not be squandered. The strength of SD as a concept lies in the complexity of the problem and its high degree of commitment among signing members. In this study, SD will be investigated for its applicability; the authors consider the quality of the concept of SD and the handling of the complexity of SD. A two-strategy approach is developed: the difference between the global project ‘SD’ and the short-run mastery of the SD problem. Such statements need to be investigated and measured against the global context of SD. SD can then be ...


Archive | 2011

Regionalentwicklung, Wissensmanagement und informelles Lernen

Roland Scherer; Manfred Walser

Die Region hat in den vergangenen Jahren auch im Bereich der staatlichen Wirtschaftspolitik einen grosen Bedeutungsgewinn zu verzeichnen. Dies ist vor allem darin begrundet, dass sich die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Regionen mit enormen Herausforderungen konfrontiert sieht: Die Europaische Integration und ihre Einbettung in globalisierte Wirtschafts- und Entscheidungszusammenhange fuhren zu okonomische Restrukturierungs- und Verlagerungsprozessen, von denen auch einzelne Regionen betroffen sind. Sie werden in zunehmenden Mas mit intraindustriellen Handelsbeziehungen und einer internationalen Vernetzung bereits auf der Ebene der Produktion konfrontiert. Es gibt eine ganze Reihe schnell wachsender Markte und den enormen Einfluss der Finanzmarkte, die durch das globale Informations- und Kommunikationsnetzwerk zusammengehalten werden. Dies hat zur Folge, dass Regionen als Wirtschaftsstandorte nun zueinander in zunehmender Konkurrenz um mobile und immobile Ressourcen stehen. Zu diesen okonomischen Rahmenbedingungen gesellen sich zusatzliche Herausforderungen im sozialen und okologischen Bereich (demographischer Wandel, Migration, soziale und regionale Kohasion, Flachenverbrauch und Klimawandel etc.). Es besteht heute Einigkeit darin, dass Regionen und Standorte sich in dieser sich schnell verandernden Welt nur dann positiv entwickeln konnen, wenn sie sich laufend an die veranderten Rahmenbedingungen anpassen und dabei ihr ℌWissenℎ als Entwicklungsressource begreifen und entsprechend nutzen konnen.


Archive | 2008

Erfahrungen aus der Jugendbeteiligung der Internationalen Bodenseeregion

Manfred Walser

Prozesse der Jugendbeteiligung finden vor allem in Stadten und Gemeinden statt. Auf der regionalen Ebene sind sie seltener, aber es gibt sie auch hier. Aber was konnen Jugendliche zur regionalen Entwicklung tatsachlich beitragen? Der Nutzen solcher Beteiligungsprozesse wird anhand von zwei Projekten diskutiert, bei denen Jugendliche als Akteure der Regionalentwicklung eine Rolle spielen: In der Bodensee Agenda 21 ist die Beteiligung Jugendlicher seit 2002 ein Arbeitsschwerpunkt. Der 2. Internationale Bodensee-Jugendgipfel 2005 mit 1.500 TeilnehmerInnen wurde uberwiegend von Jugendlichen konzipiert. Bei der Ausarbeitung des Entwicklungskonzepts Montafon erarbeiteten 350 Jugendliche in einer Zukunftswerkstatt Projektvorschlage fur die Region und prasentierten sie der Bevolkerung.


Archive | 2002

Das Netz der Netze: Die Internationale Bodensee-Agenda 21 mit Open Space

Klaus-Dieter Schnell; Manfred Walser; Roland Scherer

Dieser Beitrag beschreibt Vernetzungsaktivitaten in der „Nachhaltigen Regionalentwicklung“ am Bodensee. Seit 1998 lauft dort einer der ersten grenzuberschreitenden Agenda-Prozesse Europas. Die „Bodensee Agenda 21“ wird getragen durch die Mitglieder der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK).1 Sie ist ein Bindeglied zwischen den bestehenden „Lokalen Agenden 21“ und der staatlichen Nachhaltigkeitspolitik. Das Ziel der Bodensee Agenda 21 ist es, eine Netzwerkstruktur fur die Regionalentwicklung aufzubauen und den internationalen Austausch der Aktiven vor Ort zu unterstutzen. Im Prozess Bodensee Agenda 21 werden auch Grossgruppenverfahren eingesetzt. Konkret ist dies auf dem Symposium 2000 geschehen, das im November 2000 in Bregenz (AT) unter dem Motto „Wir knupfen ein Netz“ stattfand. Zweck des Symposiums war die Vernetzung von Personen, Projekten, Themen und Erfahrungen. Zielgruppe der Veranstaltung waren Agenda-Aktive sowie Personen, die beruflich mit nachhaltiger Entwicklung befasst sind — vor allem aus Verwaltung, Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft. Vernetzungsbeziehungen sollten angestosen werden zwischen allen Interessierten und Engagierten im Bereich nachhaltige Regionalentwicklung in der internationalen Bodenseeregion.


Archive | 2002

Drei Tage schulfrei? Schule im Paradies mit Open Space

Heike Ewert; Hiltrud Schmid; Klaus-Dieter Schnell; Manfred Walser

700 Schulerinnen und Schuler der Wessenbergschule in Konstanz konnen im November 2000 drei Tage lang einen vollig anderen Schul-„Alltag“ ausprobieren. Die Open-Space- Konferenz an der Wessenbergschule wird als Teil der Lokalen Agenda 21 in Konstanz veranstaltet. Die Schule ist im Konstanzer Stadtteil Paradies gelegen und so bietet sich der Titel fur die Veranstaltung an. Ziel der Veranstaltung ist das Nachdenken uber die Entwicklung der Schule im Stadtteil. Durch die gleichberechtigte Beteiligung der Schulerinnen und Schuler stehen dann uberwiegend Fragen der Schulentwicklung im Vordergrund, denn die Wessenbergschule ist eine grose Schule mit verschiedenen Schultypen der Klassen 10 bis 13, von der kaufmannischen Berufsschule bis zum Wirtschaftsgymnasium. Die Entstehungsgeschichte und der Kontext lassen sich am einfachsten anhand der verschiedenen Interessen beschreiben, die an dem Projekt beteiligt waren.


Archive | 2009

Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung : Beiträge aus Theorie und Praxis

Manfred Walser


Archive | 1997

Instruments for Sustainable Regional Development

Ruggero Schleicher-Tappeser; F. Strati; Alain Thierstein; Manfred Walser


Archive | 2000

Die nachhaltige Region : ein Handlungsmodell

Alain Thierstein; Manfred Walser


Chapters | 2007

An Evaluation Framework of Quality Management of Projects for Regional Sustainable Development

Alain Thierstein; Manfred Walser


ERSA conference papers | 1999

Sustainable regional development: interplay of topdown and bottom-up approaches

Alain Thierstein; Manfred Walser

Collaboration


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Roland Scherer

University of St. Gallen

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Simone Strauf

University of St. Gallen

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Thomas Bieger

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Robert Weinert

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