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Dive into the research topics where Marc Rittberger is active.

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Featured researches published by Marc Rittberger.


international conference on semantic systems | 2011

How to teach digital library data to swim into research

Christoph Schindler; Cornelia Veja; Marc Rittberger; Denny Vrandecic

Virtual research environments (VREs) aim to enhance research practice and have been identified as drivers for changes in libraries. This paper argues that VREs in combination with Semantic Web technologies offer a range of possibilities to align research with library practices. This main claim of the article is exemplified by a metadata integration process of bibliographic data from libraries to a VRE which is based on Semantic MediaWiki. The integration process rests on three pillars: MediaWiki as a web-based repository, Semantic MediaWiki annotation mechanisms, and semi-automatic workflow management for the integration of digital resources. Thereby, needs of scholarly research practices and capacities for interactions are taken into account. The integration process is part of the design of Semantic MediaWiki for Collaborative Corpora Analysis (SMW-CorA) which uses a concrete research project in the history of education as a reference point for an infrastructural distribution. Semantic MediaWiki thus provides a light-weight environment offering a framework for re-using heterogeneous resources and a flexible collaborative way of conducting research.


acm conference on hypertext | 1997

Building application dependent hypertexts

Rainer Hammwöhner; Marc Rittberger

The Konstanz Hypertext System offers a domain-specific developmental environment for the construction of large hypertexts. Through its flexibility, the structuring means employed in the Konstanz Hypertext System offers an instrument which permits one to respond directly to the demands relevant to specific applications in the construction of hypertexts. Especially the integration of information obtained from external resources is emphasized. After a discussion of the information sources which can be connected to the KHS a short introduction to the hypertext model of the KHS is provided. The role of structuring means in the integration of external information is pointed out. The scope of possible applications and the flexibility of the system are demonstrated by the following three comprehensive examples: resource discovery of online databases, management of e-mail and the compilation of an issue of an electronic journal.


technology of object oriented languages and systems | 1997

Hypertext construction with an open hypertext system

Zhongdong Zhang; Marc Rittberger

An open hypertext system, the Konstanz Hypertext System (KHS) has been implemented with the object oriented language Smalltalk (VisualWorks) and the object oriented database system GemStone. We show which types of supports KHS can provide for hypertext construction and which benefits can be produced by construction of hypertexts using KHS. Some issues about hypertext construction are also addressed.


Archive | 2018

Informationsversorgung der Bildungsforschung: Literaturdokumentation und Forschungsdaten

Alexander Botte; Marc Rittberger

Vor dem Hintergrund der wissenschaftspolitischen Anforderungen an Forschungsinfrastrukturen wird Entwicklung und Stand der Fachinformation fur den Bereich Bildungsforschung skizziert. Dabei liegen die Schwerpunkte einerseits auf der Entwicklung in Deutschland und zum anderen bei den Infrastrukturen fur Publikationen und Forschungsdaten. Der Beitrag stellt die dezentrale politische Struktur des Bildungswesens als letztlich nicht ungunstige Ausgangslage fur die Herausbildung einer sehr anspruchsvollen Forschungsinfrastruktur fur die deutsche Bildungsforschung und Bildungspraxis dar. Im Detail werden dann wichtige Elemente der Struktur fur die Versorgung mit Publikationen und die Perspektiven fur einen Ausbau einer ahnlichen Struktur fur Forschungsdaten beschrieben. In diesem Kontext werden auch zentrale internationale Ressourcen vorgestellt. Im Ausblick werden weitere Ausbaumoglichkeiten skizziert, um Dienstleistungen der Fachinformation unmittelbar in bildungsforschungs- und wissenschaftssoziologische Vorhaben einzubinden.


information wissenschaft & praxis | 2017

Effektivität von Altmetrics in transdisziplinären Forschungsfeldern

Elisabeth Vogler; Christoph Schindler; Marc Rittberger

In diesem Artikel wird die Altmetric-Abdeckung von heterogenem wissenschaftlichem und außerwissenschaftlichem Forschungsoutput in einem transdisziplinären Forschungsfeld analysiert. Dabei kann transdisziplinäre Forschung als ein reflexiver Forschungsansatz beschrieben werden, welcher gesellschaftliche Probleme in wissenschaftliche Fragestellungen integriert, heterogene wissenschaftliche und außerwissenschaftliche Erkenntnisse einbezieht und sowohl zum gesellschaftlichen als auch zum wissenschaftlichen Fortschritt beiträgt (vgl. Jahn, Bergmann & Keil, 2012; Gibbons, 1994). Klassische szientometrischeAnsätze sind auf die intrawissenschaftliche Messung beschränkt. Altmetrics bieten das Potential, auch die außerwissenschaftliche Kommunikationmit einzubeziehen undwerden daher als erweiterter Ansatz zur Messung des gesellschaftlichen Impacts von Forschung diskutiert (Barnes, 2015; Bornmann, 2014 a, 2015; Holmberg et al., 2015). Weiterhin sind Altmetrics in der Lage, eine größere Varietät an Forschungsprodukten, wie Datensätze, Software, Algorithmen, graue Literatur und Foliensätze in den wissenschaftlichen Evaluationsapparat mit einzubeziehen (Bornmann, 2014 a; Priem, 2014; Zahedi, Fenner & Costas, 2014). Das bietet in Hinblick auf die Heterogenität der transdisziplinären Forschungsleistungen bemerkenswertes Potential. Auf der anderen Seite ist dieMessung des nicht-wissenschaftlichen Outputs schwierig (Koier & Horlings, 2015) und es fehlt noch an systematischer Analyse der Genauigkeit von Altmetrics in der transdisziplinären Forschung. Dieser Artikel verwendet das transdisziplinäre Feld der Bildungsforschung als Fallstudie. Die Bildungsforschung wird als problemorientiertes und disziplinär heterogenes Feld (z. B. Psychologie, Soziologie und Politologie, Ökologie) mit einer starken Ausrichtung auf die pädagogische Praxis (Baumann, 2005;Dees, 2015; DeutscherBildungsrat, 1974) charakterisiert. Beide Kennzeichen der Bildungsforschung werden in dieser Studie genutzt, um Herausforderungen und Grenzen bei der altmetrischen Bestimmung vongesellschaftlichem Impact zu eruieren. Konkret werden verschiedene methodische Wege getestet, umeinen ersten Einblick zu bekommen,wie aktuelle Altmetric-Tools das Feld der Bildungsforschung hinsichtlich des generellen Publikationsoutputs abdecken. Ein zusätzlicher experimenteller Ansatz analysiert die TwitterErwähnungen eines fortlaufenden Forschungsberichtes zur Situation der Bildung in Deutschland (Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016). Der Bildungsbericht wurde als relevante transdisziplinäre Forschungsleistung gewählt (vgl. Dees, 2015, 178), welche die außerwissenschaftliche Welt der Bildungspolitik und -administration sowiedie allgemeineÖffentlichkeit adressiert.


information wissenschaft & praxis | 2017

Open Educational Resources (OER) in Deutschland fördern

Luca Mollenhauer; Ingo Blees; Marc Rittberger

1999 startete die Universität Tübingen im Rahmen ihrer Initiative Tübinger Internet MultiMedia Server (timms) den ersten Meilenstein im Bereich der Open Course Ware (OCW). Hier wurden Lehrvideos der Dozierenden veröffentlicht (Danver 2016). Auf dieser First Mover-Position konnte Deutschland anschließend allerdings nicht aufbauen und war lange Zeit einweißer Fleck imBereichOpenEducation. Der sogenannte „Schultrojaner“ setzte die Entwicklungen um freie Bildungsmaterialien in Deutschland wieder in Gang. Ende 2011 hatten sich die Kultusministerien vertraglich verpflichtet, Schulrechner systematisch nach urheberrechtswidrig erstellten Kopien von Produkten der Schulbuchverlage durchsuchen zu lassen (Beckedahl 2011). Auch wenn dieser Plan bereits im April 2012 wieder aufgegeben wurde, war die ausgelöste Entwicklung im Bildungssektor nachhaltig. Als Reaktion formierte sich eine Bewegung mit derMotivation, eigene Lehr-Lern-Materialien zu nutzen und zu erstellen. Auf der bildungspolitischen Agenda waren OER allerdings noch nicht angekommen. Dies zeigt auch eine Studie der OECD. Sie führte 2012 Deutschland als einziges Land auf, das OER nicht als ein politisches Thema der nahen Zukunft ansah (Hylén et al. 2012). Die Entwicklung bei Praktikern und Lehrenden schritt aber weiter voran. Daher wurden 2012 und 2015 z. B. drei Whitepaper zu OER veröffentlicht, jeweils für die Bereiche Schule, Hochschule undWeiter-/Erwachsenenbildung. Anfang 2015 hat eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Potenzial von OER hervorgehoben, insbesondere im Bereich der rechtlichen Sicherheit für Lehrer und Lehrerinnen, die innovative Lehr-Lern-Formate mit digitalen Medien einsetzen möchten (OER AG 2015). Unterstrichen wurde hier der Aufbau oder die Unterstützung von Plattformen im Internet, auf der Verweise zu verschiedenen OER-Quellen – und falls sinnvoll auch OER-Materialien – gebündelt bereitgestellt, gefunden und heruntergeladen werden können. In Folge des Berichts wurden vom BMBF zwei Studien in Auftrag gegeben: Mapping OER war eine Studie der Wikimedia Deutschland mit dem Ziel, die Landschaft der freien Bildungsmaterialien in Deutschland zu kartographieren und Ansätze zu entwickeln, wie Open Educational Resources (OER) gestärkt werden können. Der Fokus lag hierbei auf vier Themen: Lizenzierung und Rechtssicherheit, Qualitätssicherung, Qualifizierungsmodelle für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Finanzierungsund Geschäftsmodelle (Wikimedia 2016). Der Deutsche Bildungsserver wurde mit einer Machbarkeitsstudie zu OER beauftragt. Diese stellte die Infrastrukturen zum Aufbau und Betrieb von OER in Deutschland in den Mittelpunkt und ermittelte die Bedarfslagen in den Bildungsbereichen (Deutscher Bildungsserver 2016). Eine der zentralen Empfehlungen der Machbarkeitsstudie war der Aufbau einer Aggregationsinstanz (Metadaten‐Austausch‐ Service), die auf Basis von Austauschformaten und konkordanten Metadaten dezentrale OER‐Bestände im Sinne eines Nachweissystems integriert und ihre Auffindbarkeit sowohl in bereichsspezifischen als auch in übergreifenden Sichten unterstützt. Diese zwei Studien können als Katalysator für ein verstetigtes OER-Engagement in der deutschen Bildungspolitik gesehen werden. Gleichzeitig gab es mit dem OER-Festival in Berlin und der Publikation des OER-Atlas (Muuß-Merholz, J., Neumann, J. 2016) weitere öffentlichkeitswirksame Aktivitäten für OER in Deutschland. Der OER-Atlas 2016 bietet einen *Kontaktperson: LucaMollenhauer,Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt amMain, E-Mail: [email protected] Ingo Blees,Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt amMain, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Marc Rittberger,Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] 1 http://open-educational-resources.de/oer-whitepaper/. Information. Wissenschaft & Praxis 2017; 68(2–3): 179–181


Archive | 2017

Are Altmetrics Effective in TransdisciplinaryResearch Fields

Elisabeth Vogler; Christoph Schindler; Alexander Botte; Marc Rittberger

This paper analyzes the coverage of altmetrics for heterogeneous scientific and extra-scientific outputs in a transdisciplinary research field. The transdisciplinary field of educational research is used as a case study to get first insight how current altmetric tools cover the field on the levels of its general publication output, and on the level of research relevant journals. Additionally, an experimental approach analyzes the Twitter mentions of a transdisciplinary research report.


Archive | 2017

Limits and Potentials of GraspingUser Interaction in Controlled andOpen World Environments

Peter Böhm; Christoph Schindler; Heiko Rölke; Marc Rittberger

Educational practices are becoming more and more digitalized and learning is realized in the open web as well as in controlled digital learning environments. This provides new opportunities not only for new interactive teaching methods, but also for tracking the interaction with learning materials for improving teaching and learning as well as for assessments (cf. Siemens & Long, 2011). On one hand, the field of Computer-based assessment (CBA) uses these new research capacities for improving competence assessments in controlled and validated test environments. On the other hand, in the open web, tasks are pursued in interactive situations and protocolled in logfiles. In this study, these two different situations of open and controlled environments are contrasted by analyzing the different fabrications and expressiveness’ of


information wissenschaft & praxis | 2016

Einsatz von Webanalyse in überregionalen Informationsinfrastruktureinrichtungen

Peter Böhm; Marc Rittberger

In order to assess the usage of information services and offers, information infrastructure institutes in the Leibniz Association have implemented web analyses. Based on online questionnaires and part-standardized interviews, seven Leibniz infrastructure institutes were assessed regarding their implementation of web analysis. The applied methods are described as well as instruments and metrics, together with available resources and the future perspective of web analysis at the Leibniz institutes. Altogether, the relevance of web analysis is rated high at the Leibniz institutes. However, a possible comparison of usage data is impeded owing to lacks of standardization, and the missing harmonization of metrics and assessment methods. Descriptors:Web Analytics, Leibniz-Association, Information Infrastructure, Metrics, Privacy, Tools, Survey Analyse de l’usage du web par les institutions nationales d’infrastructure de l’information Résumé: Afin d’évaluer l’utilisation de leurs services d’information et leurs offres, les institutions d’infrastructure de l’information de la Leibniz-Gemeinschaft (Communauté Leibniz) font appel à l’analyse Web. Sept institutions d’infrastructure d’information de Leibniz ont été sondées sur l’utilisation de l’analyseWebmoyennant un questionnaire en ligne et un entretien semi-standardisé. L’auteur décrit les méthodes utilisées, les outils et les métriques, ainsi que les ressources disponibles et les perspectives d’avenir de l’analyse Web dans les institutions. Dans l’ensemble, l’importance de l’analyse Web est considérée comme élevée dans les instituts. Par contre, le manque de standardisation et d’uniformité des métriques et des méthodes d’enquête compliquent sérieusement la possibilité de comparer les données d’utilisation. Descripteurs: utilisation, site web, mesure, étude empirique, corporation, comparaison


Research Conference on Metadata and Semantic Research | 2013

Semantically Enhanced Interactions between Heterogeneous Data Life-Cycles

Basil Ell; Christoph Schindler; Marc Rittberger

This paper highlights how Semantic Web technologies facil- itate new socio-technical interactions between researchers and libraries focussing research data in a Virtual Research Environment. Concerning data practices in the elds of social sciences and humanities, the worlds of researchers and librarians have so far been separate. The increased digitization of research data and the ubiquitous use of Web technologies change this situation and oer new capacities for interaction. This is re- alized as a semantically enhanced Virtual Research Environment, which oers the possibility to align the previously disparate data life-cycles in research and in libraries covering a variety of inter-activities from import- ing research data via enriching research data and cleansing to exporting and sharing to allow for reuse. Currently, collaborative qualitative and quantitative analyses of a large digital corpus of educational lexica are carried out using this semantic and wiki-based research environment.

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Basil Ell

Karlsruhe Institute of Technology

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Michael Kerres

University of Duisburg-Essen

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Richard Heinen

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Denny Vrandecic

Karlsruhe Institute of Technology

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