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Dive into the research topics where Marcell Schweitzer is active.

Publication


Featured researches published by Marcell Schweitzer.


Archive | 1997

Kostenmanagement bei verschiedenen Wettbewerbsstrategien

Marcell Schweitzer; Birgit Friedl

In der Betriebswirtschaftslehre werden im allgemeinen drei Arten von Wettbewerbsstrategien unterschieden:1 die Kostenfuhrerschaftsstrategie, die Differenzierungsstrategie sowie die Konzentration auf Schwerpunkte (Nischenstrategie).


Archive | 2003

Leitungsebenendifferenzierte Kennzahlen als Instrumente des Controllings

Marcell Schweitzer

In der Betriebswirtschaftslehre ist eine Menge quantitativer Masgrosen bekannt, die als Kennzahlen bezeichnet werden. Ihre Ermittlung knupft haufig an das vorhandene Rechnungswesen der Unternehmung (Finanz-, Bilanz-, GuV- und Kostenrechnung) an und fuhrt zu modifizierten bzw. erweiterten Masausdrucken, welche die Planung und Steuerung von Potentialen, Programmen und Prozessen der Unternehmung unterstutzen sollen. Aus dieser Instrumentalfunktion last sich folgern, das jede ermittelte Kennzahl in einer theoretisch fundierten und gut begrundeten Beziehung zum jeweiligen Planungs- bzw. Steuerungsproblem stehen mus (vgl. Dellmann, 2002, Sp. 944). Nur dann erweist sie sich als unmittelbar planungs- und steuerungsbezogenes Controllinginstrument. Den Beziehungszusammenhang zwischen Strategiein), Entscheidungsproblem und Kennzahlen verdeutlicht Abbildung 1.


Archive | 1993

Zur Standortbestimmung der Betriebswirtschaftslehre im Hochschulsystem

Marcell Schweitzer

Die Arbeitsteilung der Betriebswirtschaftslehre im tertiaren Bildungsbereich ist erneut Diskussionsgegenstand geworden. Problematisiert werden die Bildungsauftrage von Universitat, Fachhochschule und Berufsakademie.


Archive | 2004

Globalisierung als Innovation

Marcell Schweitzer

Je intensiver sich marktwirtschaftliche Strukturen global durchsetzen, umso mehr suchen Kapital- und Guterstrome weltweit die Nutzung von Standort- und Absatzvorteilen. Akteure sind nicht nur grose Unternehmen bzw. Konzerne, sondern auch auf mittelgrose Unternehmen. Diese globale Ausdehnung und Vernetzung von Aktivitaten, die fur die Kapitalmarkte zur Regel geworden ist, wird von den produzierenden Unternehmen zunehmend nachgeholt. Dabei haben sich die Kapitalmarkte von den Sachguter- und Dienstleistungsmarkten weitgehend abgekoppelt und fuhren ein renditeorientiertes Eigenleben. Getrieben werden diese globalen Kapitalstrome neben der Kapitalrendite von Spekulationsmotiven und fuhren weltweit zu gewaltigen Kapitalmehrungen und -vernichtungen. In ihnen werden sowohl Chancen als auch Risiken der Entscheidungen uber Kapitalverwendungen sichtbar. Mehrere dieser Risiken schlagen auf die produzierenden Unternehmen durch und bestatigen den Sachverhalt, dass wirtschaftliche Tatigkeit jeder Art nicht nur Chancen, sondern auch Risiken in sich birgt. Bei einer globalen Ausdehnung der Produktionen mit dem Ziel, Wachstum und Beschaftigung zu erreichen, steigen zudem die Chancen und Risiken wirtschaftlichen Handelns. Da in der Gegenwart nach der Einschatzung vieler Unternehmen die erwarteten Chancen die erwarteten Risiken ubersteigen, werden die wirtschaftlichen Aktivitaten zunehmend globalisiert. Auf der permanenten Suche nach neuen Vorteilen werden auch kleine Chancen genutzt, und im Ergebnis wird dazu beigetragen, dass die Standzeit eines gewahlten Standorts Schritt fur Schritt reduziert wird. Schlagzeilen wie „Produktion von Mustang wandert teilweise von Osteuropa (Polen) nach Fernost (China, Indien, Pakistan und Bangladesh)“ dokumentieren in leicht fasslicher Form das Phanomen einer dynamischen Globalisierung der Wirtschaft. Dass auch die Wirtschaftskriminalitat diesen Spuren mit raffinierten Methoden folgt, ist eine traurige Begleiterscheinung.


Archive | 1999

Kosteninformationen für die strategische Unternehmungsführung

Marcell Schweitzer; Birgit Friedl

In Forschung und Unternehmungspraxis wird schon seit geraumer Zeit die Forderung nach einer Unterstutzung der strategischen Unternehmungsfuhrung durch die Kostenrechnung erhoben. Die Diskussion war bisher durch die Frage gepragt, ob mit der Kostenrechnung Informationen uber die relevanten Kosten zur Bewertung von Alternativen strategischer Entscheidungen gewonnen werden konnen. In diesem Beitrag soll geklart werden, ob nicht auch in anderen Phasen des strategischen Fuhrungsprozesses ein Bedarf an Kosteninformationen besteht. Im einzelnen werden die folgenden Teilfragen erortert: 1. Welcher Bedarf an Kosteninformationen tritt in den verschiedenen Phasen des Prozesses der strategischen Unternehmungsfuhrung auf? 2. Welchen Anforderungen mus eine Kostenrechnung genugen, um diesen Bedarf an Kosteninformationen zu decken? Die Fragen werden wie folgt beantwortet: 1. In jeder Phase des Prozesses der strategischen Unternehmungsfuhrung besteht ein Bedarf an Kosteninformationen, der sich von dem in anderen Phasen unterscheidet. Inhalt und Umfang des Informationsbedarfs werden durch die eingesetzten Planungsinstrumente sowie die Wettbewerbsstrategien determiniert, die implementiert und umgesetzt werden sollen. 2. Der Informationsbedarf jeder Phase des Prozesses der strategischen Unternehmungsfuhrung stellt andere Anforderungen an die Kostenrechnung. Als Kostenrechnungssystem zur Unterstutzung der strategischen Unternehmungsfuhrung ist vor allem die Prozeskostenrechnung vorgeschlagen worden. Es wird gezeigt, das die Prozeskostenrechnung in der bisher entwickelten Struktur den formulierten Anforderungen lediglich teilweise genugt und daher nur begrenzt zur Unterstutzung der strategischen Unternehmungsfuhrung geeignet ist.


Archive | 1997

Produktions- und Kostenfunktionen in betriebswirtschaftlichen Modellen

Marcell Schweitzer; Hans-Ulrich Küpper

In den vorangehenden Kapiteln werden die verschiedensten Produktions- und Kostenfunktionen dargestellt, und es wird ihre empirische Geltung analysiert. Auserdem wird gezeigt, in welchen Anwendungen sich diese Funktionen bewahrt haben. Die Anwendungen werden fur jeden Funktionstyp kasuistisch dargestellt. In diesem abschliesenden Kapitel wird nochmals auf die Anwendungen zuruckgegriffen, die jetzt aber einzelnen Modelltypen zugeordnet werden. Dabei kommen als Modelltypen in Frage: Prognose-, Entscheidungs- und Rechnungsmodelle. Zweck dieser Zuordnung ist die Entwicklung eines systematischen Uberblicks uber die unterschiedlichsten Anwendungsmoglichkeiten der Produktions- und Kostenfunktionen. Auf diese Weise soll nochmals deutlich gemacht werden, das Produktions- und Kostenfunktionen stets in Abhangigkeit vom jeweiligen Anwendungszweck bzw. Entscheidungsproblem formuliert werden mussen.


Archive | 1997

Grundlegende Kennzeichnung der Produktions- und Kostentheorie

Marcell Schweitzer; Hans-Ulrich Küpper

Die Betriebswirtschaftslehre macht Aussagen uber wirtschaftliche Prozesse, die sich in und zwischen Betrieben vollziehen. Betriebe sind selbstandige wirtschaftliche Einheiten. Zu ihnen gehoren sowohl Haushaltungen (Konsumbetriebe) als auch Unternehmungen (Produktionsbetriebe). Wirtschaftlich nennt man Prozesse, die durch menschliche Handlungen der Bereitstellung und Verwendung von knappen Gutern determiniert sind. Im Mittelpunkt der Betriebswirtschaftslehre stehen die Aufgaben der Gewinnung und Uberprufung von Erkenntnissen uber reale Tatbestande. Aus diesem Grund ist sie als Realwissenschaft anzusehen.


Archive | 1973

Zur Bestimmung optimaler Reorganisationsstrategien wachsender Unternehmungen

Marcell Schweitzer

Das hier vorgestellte Modell zur Bestimmung optimaler Reorganisationsstrategien ist ein Beitrag zur Planung der Organisation wachsender Unternehmungen. Dabei handelt es sich um einen ersten Entwurf, dem eine Bewahrung in der Wirtschaftspraxis noch bevorsteht. In diesem Entwicklungsstadium ist ihm in erster Linie eine heuristische Funktion zuzuschreiben. Das Modell macht deutlich, das auch das qualitative Problem „Organisation“ einer quantitativen Optimierungsrechnung zugefuhrt werden kann. Hilfsmittel dazu sind typologische Beschreibungsverfahren, das vektorielle Messen von Unternehmungsgrosen sowie Organisationshypothesen uber Beziehungen zwischen alternativen Organisationsformen und zu erwartenden okonomischen Konsequenzen. Die Funktionsweise des Modells, das einen Anwendungsfall der dynamischen Planungsrechnung darstellt, wird in einem Grundmodell und zwei realitatsbezogenen Modellerweiterungen erlautert. Alle drei Modellauspragungen lassen fur bestimmte Zielfunktionen und Situationsbedingungen die Bestimmung optimaler Reorganisationsstrategien diskret wachsender Unternehmungen zu. Der Bezug der hier konzipierten Problematik zur Organisation der Planung last sich durch die Skizzierung mehrerer erkennbarer Abhangigkeiten angeben: Die Organisationsplanung ist ihrer Natur nach eine taktische und strategische Planung, die auf einer Reihe betrieblicher Teilplane aufbaut und vor umfangreichen Datenverarbeitungen steht; vom Planungsgegenstand und von der Modellstruktur her konnen daher Anforderungen an die Datensammlung und an die Einsatzarten des Modells formuliert werden.


Archive | 2011

Systeme der Kosten- und Erlösrechnung

Marcell Schweitzer; Hans-Ulrich Küpper


Archive | 1975

Systeme der Kostenrechnung

Marcell Schweitzer; Günter Otto Hettich; Hans-Ulrich Küpper

Collaboration


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