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Publication
Featured researches published by Max Hartmann.
Zeitschrift für Naturforschung B | 1947
Max Hartmann; Fred Graf Medem; Richard Kuhn; Hans-Joachim Bielig
Die Methoden zum biologischen Nachweis der Androgamone AI und AII sowie der Gynogamone GI und GII werden beschrieben. Als Farbstoffe der Eier von Salmo irideus wurden Astaxanthin, β-Carotin, Lutein und Lactoflavin aufgefunden und quantitativ bestimmt. Astaxanthin, C40H52O4 (Schmp. 216°), ist GI-wirksam. Es aktiviert die Spermatozoen der Regenbogenforelle, wirkt chemotaktisch auf sie und ist Antagonist des im Sperma vorkommenden AI. Aus den Eiern wurde ferner ein thermolabiles Proteid gewonnen, das aus einem globulinartigen Protein + Phosphatid besteht. Es agglutiniert die Spermatozoen bis zu einer Verdünnung von 1:5 000 000 000. Das die Wirkung des Agglutinins (GII) aufhebende AII des Spermas ist thermostabil.
Naturwissenschaften | 1936
Max Hartmann
Die Biologie ist eine im Vergleich zur Physik sehr junge Wissenschaft und hat es mit Naturkorpern von ungeheuerer Komplikation des Aufbaues und der Verrichtung zu tun. Dazu kommt eine Mannigfaltigkeit der Formen von einem Ausmas, hinter dem alle anderen, nichtlebenden Naturkorper weit zuruckbleiben. Aus diesen Grunden ist es nicht verwunderlich, das noch vielfach Unklarheit herrscht uber die Wege und Methoden, die auf dem Gebiete der Biologie zu wissenschaftlicher Erkenntnis fuhren. Erschwert wird eine Einsicht und Klarheit in diesen Fragen noch dadurch, das heute eine antimechanistische, teils vitalistische, teils organismische, rein spekulative Theorienbildung uberhandnimmt, die zwar als Reaktion auf die verflossene Periode einseitiger und oberflachlicher materialistischer Geisteshaltung psychologisch verstandlich ist, aber nun in umgekehrter Richtung wie diese weit ubers Ziel schiest. Wahrend die materialistische Theorienbildung der verflossenen Periode die eigentlichen Methoden der Forschung meist unberuhrt lies und nur falsche weltanschauliche Schlusse aus den wissenschaftlichen Ergebnissen zog, werden jetzt von einer vielfach anerkennenswerten, mehr oder weniger idealistischen Weltanschauung aus falsche Methoden in die Wissenschaft selbst hineingetragen. Mit Schlagworten wie Ganzheit, Sinn, biologische Weltauffassung werden angeblich neue biologische Einsichten verkundigt, die in Wirklichkeit keine sind und durch die nur der klare Verstand und die wirkliche Einsicht umnebelt wird. Dringend notig erscheint daher eine eingehende kritische Prufung der Wege und Methoden, durch die wirkliche, wissenschaftliche biologische Erkenntnisse gewonnen werden, d. h. Erkenntnisse, denen Dauer zukommt und die auch bei weiterschreitender Wissenschaft nicht vollig wertlos werden, sondern nur in umfassenderen Einsichten aufgehen.
Naturwissenschaften | 1934
Max Hartmann; Fritz Locher
tats/ichlich eine Dehydrierung in urs/ichlichem Zusammenhang steht, geht auch daraus hervor, dab die Phosphorylierungsreaktion an die Gegenwart des WARBURGsehen Zwischenfermentes gebunden ist. Priift man eiil Phosphorylierungssystem, dessen enzymatisehe Komponentell ails gereinigter Hefephosphatase (gelbes Ferment bzw. Flaviilenzym enthaltend) und Co-Zymase bestehen, auf sein Phosphorylierungsverm6gen, dailn erseheint dieses erst nach Erg~nzung des Systems durch Zwiseheufermeilt. Es gelailg uns, das Zwisehenferment dutch mehrmaliges Umf~llen n i t Kohlens~ure yon den die Phosphoryliernng and Dephosphorylierung bedingenden Begleiteilzymen vollkommen abzutrennen. Damit sind die eilzymatisehen Komponenten des Phosphorylierungssystems um ein weiteres Glied gekennzeichnet. Wit m6chten darauf hinweisen, dab erst die Trennnng der Enzymkomponenten des Phosphorylierungssystems, die wir in Angriff genommeil haben, einen klaren Einbliek in das Zustandekommen der Synthese und in die Art des Zusammenhanges zwisehen Synthese uild Oxydoreduktion bringen wird. Es liegt am n~chsteil, daran zu denken, dab die dutch die Oxydoredukfion hervorgerufene Phosphorylierung dadureh zustande kommt, dab der prim~ir entstehende Phosphors~iureester raseh der Oxydoreduktion unterliegt und aus dem Gleichgewieht Ester ~ S~iure + Alkohol ausscheidet. Die chemisehen Vorg~inge bei der Phosphorylierung werden bei Anwendilng yon gereinigten und wohldefinierten Enzymsystemen sieherer zu beurteilen sein als n i t unreinen Reaktionssystemen, wie sic gewasehene Erythrocyten, die Z. DlSCnE anwendet, darstellen. In dieser Riehtung haben wit zuerst die Untersuehung aufgenommen, tiber die wit demn~chst all allderer Stelle ausfiihrlich berichten werden. Prag, Bioehemisehes Institut der Deutseheil Teehniseheil Hoehsehule, den 17. November 1934. A N T O N SCt IAFFNER. E R W I N BAUER.
Naturwissenschaften | 1932
M. Hartmann; J. Hämmerling; F. Moewus; Max Hartmann
Es i s t eine Merkwfirdigkei t , d a b die m e i s t e n l e b e n d i g e n K 6 r p e r i m Gegensa tz zu den ano rgan i s ehen gewisserma/3en in zwei A u s g a b e n v o r k o m inen, e iner m~innl ichen und e iner weib l ichen, u n d d a b die Gesch lech t sze l l en de r weibl ichen, die Eier , s ich in der Regel n u r en twicke ln , w e n n sie m i t den Gesch lech t sze l l en de r anderen , m ~ n n l i c h e n Sorte, den Spermien , z u s a m m e n k o m m e n und in i t i h n e n ve r schmelzen , m i t a n d e r e n W o r t e n , w e n n eine B e f r u c h t u n g s t a t t f i n d e t . Diese merkwi i rd ige E r s c h e i n u n g f inde r s ich i m g a n z e n O r g a n i s m e n re ich yon den e inzel l igen Lebewesen a n bis h i n a u f zu den h 6 c h s t e n t w i c k e l t e n P f l a n z e n und T ie ren in pr inz ip ie l l g le icherWeise , w e n n a u c h i m e inze lnen eine u n g e h e u e r e M a n n i g f a l t i g k e i t w a h r z u n e h m e n ist. Begre i f l icherweise h a b e n diese E r s c h e i n u n g e n schon f r f ihzei t ig das In t e r e s se de r b io logischen F o r s c h u n g erregt , und so is t es n i c h t ve rwunde r l i ch , dal3 bis zu de r E n t d e c k u n g der fe ineren celluUtren Vorg~inge vor, w ~ h r e n d u n d n a c h de r B e f r u c h t u n g in den s iebziger u n d ach tz ige r J a h r e n des vo r igen J a h r h u n d e r t s be re i t s f iber 4oo B e f r u c h t u n g s u n d Sexua l i t~ i t shypo thesen aufges te l l t w o r d e n waren , f a s t alle j edoch yon h 6 c h s t p h a n t a s t i s c h e r Art . Sei t d ieser Ze i t h a b e n n u t noch drei G r u p p e n yon Bef r u c h t u n g s h y p o t h e s e n das D e n k e n und die A r b e i t de r b io log ischen F o r s e h e r au f d i e sem Gebie te beh e r r s c h t : I. die Leh re yon der A m p h i m i x i s oder K e i m p l a s m a m i s c h u n g W~ISMA~NS, 2. die Ver j f ing u n g s h y p o t h e s e v o n BOTSCHLI-MAIJPAS u n d 3. die BOTSCHLIS¢t{~tUI)INNsche Sexua l i t~ i t shypothese . Die F o r s c h u n g der l e t z t en J a h r z e h n t e h a t ergeben, dal3 die b e i d e n e r s t en H y p o t h e s e n n i c h t h a l t b a r sind, es b l e i b t s o m i t h e u t e n u r die Sexuali t~itsh}~pothese zur E r k l ~ r u n g fibrig. Diese H y p o t h e s e wurde zun~ichst au f G r u n d yon P r o t i s t e n s t u d i e n aufges te l l t . V611ig unabh~ingig d a v o n h a b e n die n e u e r e n e x p e r i m e n t e l l e n U n t e r s u c h u n g e n y o n CORRENS, GOLDSCHMIDT, ~{ORGAN U.a . t iber d~e Bes t i mm u n g u n d V e r e r b u n g des Gesch lech t s bei d e n h 6 h e r e n P f l a n z e n und T ie ren pr inz ip ie l l zu d en g le ichen t h e o r e t i s c h e n A n n a h m e n fiber das W e s e n de r Sexuali t~it gef t ihr t . N a c h ih r i s t jede P r o t i s t e n und Geschlechtsze l le de r Anlage n a c h h e r m a p h r o d i t oder b i sexue l l a n d b e s i t z t die vol ls t~indigen A n l a g e n oder P o t e n z e n des m~innl ichen wie des we ib l i chen Geschlechts . D u t c h f iberwiegende E n t f a l t u n g de r e inen u n d U n t e r d r f i c k u n g der a n d e r e n P o t e n z k o m m t es zur D e t e r m i n i e r u n g m~innl icher oder we ib l i cher Gesch lech te r und Gesch lech t sze l l en
Naturwissenschaften | 1953
Max Hartmann
Mit GaLILEI beginnt die Entwicklung der abendl~tndischen Naturwissenschaften. Wohl waren schon im 14. Jahrhundert durch einzelne neuscholastische Denker (wie NII~OLalzs YON KI~ES und W. OCKHaM) die dogmatischen Fesseln der aristotelisch-thomistischen Philosopie gelockert und den empirischen Erfahrungen eine gewisse Berechtigung einger~iumt worden, und 100 Jahre vor GALILEI war in LEONARDO DA VINCI das freie abendl~ndische Denken und Forschen in einem AusmaI3 aufgebrochen, wie es bisher nicht wieder eingetreten ist. Aber dieser Aufbruch in L~ONaRDO, der trotz seiner stark rationalen Einstellung vielfach mehr intuitiv war und nicht zu einem rationalen einheitlichen Werk ausgestaltet wurde, war schon deshalb wirkungslos geblieben, weil er seine Gedanken und die Ergebnisse seiner Versuche nur in einer Geheimschrift niedergelegt hatte. Seine vielen Aufzeichnungen sind bis heute noch nicht alle entziffert und ver6ffentlicht. GaLILEI hatte dagegen zugleich mit der Entdeckung der Fallgesetze in roller Klarheit die exakte Methode und ihre geistigen Grundlagen erfal3t. Er nicht FRANCIS BACON, der den Sinn der neuen Methode nicht verstanden hatte war der Entdecker der sog. induktiven Methode; denn er hatte erkannt, dab jedes induktive Verfahren zugleich mit deduktivem, sein methodo compositivo mit dem methodo resolutivo, gekoppelt ist.
Naturwissenschaften | 1930
Max Hartmann
In seinem achtzigsten Lebensjahr ist am IO. Juni 193 ° ADOLF VON HARNACK nach kurzer Krankheir in Heidelberg gestorben. Noch wenige Wochen vorher hat er mit der gewohnten Frische und Feinheit seines Geistes schwierige Sitzungen und ]~eratungen zur weiteren Festigung der yon ihm geleiteten Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur F6rderung der Wissenschaften glticklich zu Ende geffihrt. Als er bald darauf nach Heidelberg reiste, wo er die Jahresversammlung der Kaiser Wflhelm-Gesellschaft zu leiten und die letzte groBzfigige Grfindung der Gesellschaft, das Ins t i tu t ffir medizinische Forschung, einzuweihen gedachte, versagte der K6rper den Dienst und er erlag der Arbeit und der Bfirde seiner Jahre. XArenn in den Spalten der Naturwissenschaften dem Heimgegangenen kurze Worte des Gedenkens gewidmet werden, so kann es sich nicht darum handeln, die wissenschafttiche und geistige GesaratpersSnlichkeit des groBen Gelehrten und Organisators zu wfirdigen. Die grundlegenden wissenschMtlichen Leistungen des Gelehrten A. YON HARNAC K geh6ren den Geistes~dssenschaften, nicht den Naturwissenschaften an. Und doch hat dieser grofle Theologe und Historiker auch ffir die Entwicklung der Natur~dssenschaften in Deutschland eine Bedeutung erlangt, wie sie sonst nur ungew6hnlichen Leistungen sch6pferischer Naturforscher zuzukommen pflegt. Die grol3e Bedeutung yon HARNACKS ffir die Naturwissenschaften besteht darin, dab er der I3egrfinder und bisherige Ffihrer der Kaiser V~ilhelm Gesellschaft znr F6rderung der Wissenschaften war, jener Gesellschaft, die den Gedanken WILI-IELM VON HL~IBOLDTS, neben den Akademien und Universit~ten, den alten Pflegest~tten der Wissenschaften und des h6heren Unterrichts, selbst~tndige Forschungsinstitute (besbnders naturwissenschaftlicher Art) zu begrfinden, hunder t Jahre nach der Denkschrift WlLHELS~ YON HIiMBOLDZS hat Wirklichkeit werden lassen. Das Bedfirfnis nacb derartigen Forschungsinstituten war naehgerade dringend geworden. 13estand doch die ernste Gefahr, dab die Wissenschaft in ihrer m6glichen Entwicldung dadurch gehemmt wurde, dab ein ganzes Geschlecht yon Forschern dutch das Fehlen yon Hilfsmitteln und Zeit an der vM1st~ndigen Ausnutzung ihrer Forscherm6glichkeiten gehindert wurde. Damit wa) ~ natfirlicl~ zugleich die Gefahr verbunden, dab Deutschland auI dem Gebiete der Naturwissen~schaften yon anderen Nationen fiberflfigelt wfirde. Die Schaffung reiner Forschungsinstitute, in denen die dazu berufenen Gelehrten, fret -con der groBen Belastung dutch Uuterricht und nicht gehemmt durch Knapptieit yon Mitteln, sich ganz der Forschung widmen k6nnen, war nicht nur eine Notwendigkeit geworden Itir Physik und Chemie, deren rasche EntwickIung in ihrer Auswirkung auf die das ganze moderne Leben beherrschende Technik, atlgemein sichtbar wurde, sondern auch ffir die biologischen Wissenschaftenl die Zoologie und Botanik, die um die Wende des Jahrhunderts eine weitgehende Verschiebung ihrer Problemstellungen und Methoden erfahren haben. A. YON HA~NACK hat in seiner berfihmten Denkschrift yon I9o9 die Notwendigkeit dieser Aufgabe klar erkannt und den Weg zu ihrer L6sung dutch die Grfindung einer, zwar mit dem Staat harmonisch zusammenarbeitenden, abet doch weitgehend unabh~ngigen und freien Organisation gezeigt. Dadurch wurde er zum Grfinder der Kaiser Wilhelm-Gesetlschaft zur F6rderung der Wissenschaften, die er beinalle 2o Jahr 9 tang musterhaft und weise geleitet hat. Er hat es nicht nu t verstanden, diese Sch6pfung ohne Schaden dutch die schweren Jahre der Nachkriegsund Inflationszeit hindurchzuretten, sondern sie auch wetter auszubauen, so dab l~eute diese Organisation als ether der wesentlichsten und erfotgreichsten Faktoren deutscher Wissenschaftspflege allgemeine Anerkefinung gefunden hat. Als diese Aufgabe I9o9 zuerst an A. VON HARNACK herantrat , hatte sowohl er selbst wie auch andere M~nner Bedenken, ob ibm als Theologen eine Aufgabe zukomme, die vorzugsweise auf die Schaffung naturwissenschaftlicher Ins t i tn te gerichtet war. Heute muB man den M~tnnern, die diese
Naturwissenschaften | 1938
Max Hartmann
Am 3Oktober 1937 starb in seinem Landhaus in Schlederloh im Isartal nach nur eint~gigem Kranksein Professor Dr. RICHARD VO• HERTWm, nachdem er IO Tage vorher noch in geistiger und kSrperlicher Frische sein 88. Lebensjahr antreten konnte. Mit ibm ist der Altmeister der Zoologie nicht nur Deutschlands, sondern der ganzen ~dssenschaftlichen \¥el t dahingegangen. Obwohl, seinem Alter entsprechend, ursprfinglich einer wissenschaftlichen Epoche angeh6rig, die vielen durch eine tiefe Kluft yon der heutigen Art zoologischen Arbeitens und Denkens getrennt erscheint, ist er zugleieh einer der grol3en Anreger und Bereiter dieser neuen Epoche. Ffir viele junge ExperimentMbiologen mag es wohl ein groBer Eindruck gewesen sein, wie sie den geistig jugendfrischen 86j~hrigen im Friihj ahr 1937 auf der Versammlung der D. Ges. f. N~rerbungswissenschaft in Frankfur t a. M. mit Aufmerksamkeit fast jedem Vortrag folgen sahen. DaB derselbe Mann, der die Einzelligkeit der Protozoengruppe der Radiolarien sichergestellt, der durch seine Studien zur KeimblXtterlehre mitgeholfen hatte, die ontogenetische Entwicklungsgeschichte ffir die Phylogenie / ~ ~ fruchtbar zu machen, ja der noch einer der K~mpfer ffir die Durchsetzung der Deszendenztheorie gewesen war, auf dieser Tagung noch den schwierigsten Fragen der experimentellen Vererbungslehre yon heute gr6t3tes Interesse entgegenbrachte, das war in der Tat etwas ganz AuBergew6hnliches und fast Unwahrscheinliches. RICHARD HERTWlG war Schiller yon ERNST HAECKEL, yon dem er stets mit grol3er Liebe und Verehrung sprach. HAECKEL hatte dutch die Verbindung der vergleiehenden morphologisch-entwicklungsgeschichtlichen Untersuehungen mit den Fragen der Phylogenie und Deszendenztheorie diesen Untersuchungen ein erh6htes Interesse und eine starke F6rderung verschafft. Die stiirrnische I~ntwicklung, die die morphologische Forschungsrichtung dadurch genommen hatte, hat natiirlich zuniichst auch RICHRAD HERTWIG
Naturwissenschaften | 1939
Max Hartmann; O. Schartau; Richard Kuhn; Kurt Wallenfels
Naturwissenschaften | 1947
Max Hartmann; F. Graf von Medem; Richard Kuhn; Hans-Joachim Bielig
Naturwissenschaften | 1944
Max Hartmann