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Featured researches published by Maximilian Zach.


International Archives of Allergy and Immunology | 2011

Anaphylaxis to buckwheat in an atopic child: a risk factor for severe allergy to nuts and seeds?

Eva-Maria Varga; Dagmar Kollmann; Maximilian Zach; Barbara Bohle

Common buckwheat (Fagopyrum esculentum) is known to cause severe anaphylactic reactions in adult individuals. However, type I allergy to buckwheat is rarely seen in children. We report on a 7-year-old boy who developed a grade III anaphylactic reaction after consumption of a cake containing buckwheat flour. Prior to this incident, the boy had developed severe allergic reactions to hazelnuts and suffered from an oral allergy syndrome to poppy seed. Analysis of the patient’s IgE reactivity by immunoblotting experiments revealed that he was sensitized to members of the 2S albumin and 11S globulin protein families in buckwheat. Additionally, cross-reactivity was found between the 11S globulins in buckwheat, poppy and hazelnut. IgE inhibition experiments indicated that the 11S globulin in buckwheat was the initial sensitizing protein. We conclude that 11S globulins in buckwheat have the potential to induce IgE antibodies cross-reactive with 11S globulins in other, botanically unrelated foods and may induce anaphylactic reactions.


Wiener Klinische Wochenschrift | 2006

Rezidivierende obstruktive Bronchitis und Asthma bronchiale im Vorschulalter

Manfred Götz; Ernst Eber; Thomas Frischer; Elisabeth Horak; Herbert Kurz; Josef Riedler; Rudolf Schmitzberger; Maximilian Zach

Diagnose und Therapie von Asthma bronchiale im Vorschulalter, insbesondere in den ersten drei Lebensjahren, sind schwierig, da zur Sicherung der Diagnose nur wenig verlässliche Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Die klinischen und funktionsanalytischen Methoden für das Schulund Erwachsenenalter haben in diesem Lebensabschnitt nur einen sehr beschränkten Stellenwert. Genaue Beobachtung und präzise anamnestische Datenerhebung stellen das im Vordergrund stehende Rüstzeug der Diagnostik dar. Ob eine obstruktive Bronchitis im Vorschulalter tatsächlich dem Krankheitsbild Asthma zuzuordnen ist, ist angesichts der episodischen Natur, der hohen Frequenz an viralen Infekten der oberen und unteren Luftwege und der Vielzahl an Differenzialdiagnosen schwierig zu entscheiden, da allen diesen Diagnosen das Leitsymptom der giemenden Atmung („wheezing“) gemein ist. Meist handelt es sich dabei um Säuglinge und Kleinkinder, die ohne andere Grundkrankheit (zystische Fibrose, gastro-ösophagealer Reflux, Zustand nach bronchopulmonaler Dysplasie etc.) in der infektreichen Jahreszeit mehrmals im Rahmen viraler Infekte eine obstruktive Bronchitis über mehrere Tage durchmachen und nach Abklingen des Infektes im weiteren Verlauf oft, aber nicht immer, klinisch beschwerdefrei sind. Typischerweise haben diese Kinder in den Sommermonaten keine Beschwerden. Bei nicht ausreichend gesicherter Diagnose sollte von rezidivierender obstruktiver Bronchitis gesprochen werden und die Diagnose Asthma primär bei Kindern mit familiärem Vorkommen von Asthma und/oder Allergien sowie bei eigenen atopischen Manifestationen wie atopischer Dermatitis/atopischem Ekzem/allergischer Rhinitis vermutet werden. Kinder mit rezidivierendem Giemen aus derartigen Risikogruppen zeigen früher oder später häufig eigene Sensibilisierungen auf nutritive oder inhalative Allergene, die für eine Frühentwicklung von Asthma sprechen. Kinder innerhalb der ersten zwei bis drei Lebensjahre stellen eine diagnostisch und therapeutisch besonders anspruchsvolle Gruppe dar, da spezielle Lungenfunktionstechniken nur einigen wenigen Zentren zur Verfügung stehen (wobei die Methoden zur Diagnosesicherung nicht standardisiert sind) und eine relative Unsicherheit betreffend das Ansprechen auf pharmakotherapeutische Interventionen besteht. Darüber hinaus fehlen gerade in dieser Altersgruppe diesbezügliche Studien weitgehend. Extrapolationen aus den Ergebnissen entsprechender Untersuchungen bei Schulkindern oder Erwachsenen sind nur mit Vorsicht zu interpretieren, da Untersuchungsmethodik, Pharmakodynamik und Compliance ganz anders gelagert sein können. Zudem sind nicht alle antiobstruktiv und antiinflammatorisch wirkenden Substanzen für diesen Lebensabschnitt zugelassen. Die vorliegenden Überlegungen sollen eine Entscheidungshilfe für diagnostische und vor allem therapeutische Maßnahmen im Vorschulalter geben. Letztere sind als Ergänzung zu bereits vorliegenden Konsensusempfehlungen aus 1999 und 2003 zur medikamentösen Behandlung des Asthma bronchiale im Kindesund Jugendalter der Österreichischen Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde (ÖGKJ) und der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) zu verstehen. * Arbeitsgemeinschaft Pneumologie und Allergologie der Österreichischen Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde (ÖGKJ). Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie und Allergologie der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP). Rezidivierende obstruktive Bronchitis und Asthma bronchiale im Vorschulalter*


Lung | 1990

Air Pollution and Pediatric Respiratory Disease: Croup

Maximilian Zach

The question of a causative interrelation between air pollution and croup has received considerable attention by the mass media. A series of epidemiological studies has tried to establish a scientific basis for these speculations. Some studies have compared the occurrence of croup with locally measured concentrations of pollutants, while others have observed differences in the incidence of croup between populations subjected to different levels of pollution. Results have so far remained contradictory, most studies have failed to control for other variables, and thus clear-cut evidence for the etiologic role of air pollution has yet not been established on an epidemiological basis. On the other hand, simple croup is caused by viral infection, while recurrent croup is associated with allergy and airway hyperreactivity. Animal studies have documented that air pollution can reduce resistance against viral infections, increase the risk of allergic sensibilization, and induce airway hyperreactivity. Conceivably, air pollution could thus have a supportive role in the development of croup, but this possibility requires further investigation.


Monatsschrift Kinderheilkunde | 2006

Rezidivierende obstruktive Bronchitis und Asthma bronchiale im Vorschulalter@@@Recurrent obstructive bronchitis and bronchial asthma in preschool children: Konsensuspapier der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) und der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)@@@Consensus paper issued by the Austrian Society for Paediatric and Adolescent Medicine (ÖGKJ) and the Austrian Society for Pneumology (ÖGP)

Manfred Götz; Ernst Eber; Thomas Frischer; Elisabeth Horak; Herbert Kurz; Josef Riedler; Rudolf Schmitzberger; Maximilian Zach

D. Reinhardt, München Monatsschr Kinderheilkd 2006 · 154:679–684 DOI 10.1007/s00112-006-1364-x Online publiziert: 4. Juli 2006


Wiener Klinische Wochenschrift | 2006

Langwirksame Beta-2-Sympathomimetika in der pädiatrischen Asthmatherapie – Freund oder Feind?

Herbert Kurz; Ernst Eber; Thomas Frischer; Manfred Götz; Elisabeth Horak; Josef Riedler; Rudolf Schmitzberger; Maximilian Zach

ZusammenfassungAus kürzlich erschienenen Publikationen ergibt sich der Verdacht, dass langwirksame Beta-2-Mimetika (long acting beta-2 agonist = LABA) das Risiko der Asthmamortalität steigern könnten. Eine dementsprechende Warnung wurde im Jahre 2005 durch die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) veröffentlicht. Entsprechend den aktuellen österreichischen Konsensus-Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung des Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter sollen LABAs erst als Zusatzmedikation bei jenen Patienten zum Einsatz kommen, deren Symptome mit einem niedrig dosierten inhalativen Steroid (inhaled corticosteroid = ICS) alleine nicht ausreichend kontrolliert sind. Für den Einsatz von LABAs in der ersten Stufe des therapeutischen Algorithmus, d.h. die Verschreibung von ICS-LABA-Kombinationen in der Ersteinstellung, ergibt sich aus diesen Konsensus-Therapieempfehlungen keine Indikation.SummaryRecent publications suggest that long-acting beta-2 agonists (LABAs) increase the risk for death in asthma. The American Food and Drug Administration (FDA) published a relevant alert in 2005. In the currently valid Austrian consensus guidelines for drug therapy of bronchial asthma in children and adolescents, LABAs are only recommended as add-on therapy in those patients whose asthma is not sufficiently controlled by inhaled corticosteroids (ICS) alone. LABAs have no established role in earlier steps of the therapeutic algorithm; consequently, the prescription of ICS-LABA combinations for initial treatment of paediatric asthma is not supported by these consensus treatment guidelines.


Paediatr. Paedolog. Austria | 2008

Leitlinie zur Behandlung des Asthma bronchiale bei Kindern und Jugendlichen

Josef Riedler; Ernst Eber; Thomas Frischer; Manfred Götz; Elisabeth Horak; Maximilian Zach

Abteilung für Kinderund Jugendheilkunde, Kardinal Schwarzenberg ́sches Krankenhaus, Schwarzach/Pongau, Österreich Klinische Abteilung für Pädiatrische Pulmonologie und Allergologie, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Graz, Österreich Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Wien, Österreich Abteilung für Kinderund Jugendheilkunde mit Lungenund Infektionskrankheiten, Wilhelminenspital der Stadt Wien, Wien, Österreich Abteilung für Pädiatrische Kardiologie, Pneumologie und Allergologie, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Innsbruck, Österreich Klinische Abteilung für Pädiatrische Pulmonologie und Allergologie, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Graz, Österreich


The Journal of Allergy and Clinical Immunology | 2013

Tolerant beekeepers display venom-specific functional IgG4 antibodies in the absence of specific IgE

Eva-Maria Varga; Fahima Kausar; Werner Aberer; Maximilian Zach; Ernst Eber; Stephen R. Durham; Mohamed H. Shamji


Klinische Padiatrie | 1998

Toxokarose bei einem fünfjährigen Knaben - Manifestation als Asthma bronchiale und Verhaltensstörung

Eva-Maria Varga; H. Auer; Maximilian Zach


Wiener Klinische Wochenschrift | 2003

Konsensus-Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung des Asthma bronchiale im Kindes- und Jugendalter 1. Addendum (2003)

Ernst Eber; Thomas Frischer; Manfred Götz; Elisabeth Horak; Herbert Kurz; Josef Riedler; Rudolf Schmitzberger; Maximilian Zach


Pediatric Pulmonology | 1993

Late-onset miliary pneumonitis after near drowning

H. Mangge; B. Plecko; H. M. Grubbauer; Helmut Popper; F. Smolle‐Jüttner; Maximilian Zach

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Ernst Eber

Medical University of Graz

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Manfred Götz

Massachusetts Institute of Technology

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Thomas Frischer

Boston Children's Hospital

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Elisabeth Horak

Royal Children's Hospital

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Bernhard Resch

Medical University of Graz

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Eva-Maria Varga

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Josef Riedler

Boston Children's Hospital

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