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Dive into the research topics where Michael Höck is active.

Publication


Featured researches published by Michael Höck.


Key Engineering Materials | 2017

Procedure to Analyze the Formation of Segregations Using the PLS-SEM Approach

Claudia Kawalla; Madlen Ullmann; Michael Höck

Decreasing optimization potential concerning the weight reduction in aircraft and automotive components boost the demand for lightweight materials and new technologies. An opportunity to achieve considerable weight-savings is the application of magnesium strips produced by the novel Twin-roll casting and hot rolling technology. During the production the quality of magnesium strips can be reduced by segregations, which also influence the distribution of the mechanical properties. Exploring the formation of segregations is one research objective of this paper using the partial least squares structural equation modeling (PLS-SEM).


Archive | 2002

Dienstleistungen aus produktionswirtschaftlicher Sicht

Karl-Werner Hansmann; Michael Höck

Nach Gutenberg versteht man in der Betriebswirtschaftslehre unter Produktion einen Prozes, in dem Guter und Dienstleistungen miteinander kombiniert und in andere Guter und Dienstleistungen transformiert werden.1 In der deutschsprachigen Literatur wurde somit fruhzeitig der Grundstein fur eine produktionswirtschaftliche Betrachtung von Dienstleistungen gelegt.2 Im Vordergrund standen produktionstheoretische Analysen, wahrend die besonderen Planungs- und Steuerungsprobleme von Dienstleistungen, die sich aus der (partiellen) Simultaneitat von Produktion und Absatz ergeben, zumeist vernachlassigt wurden. Demgegenuber wurde die internationale Literatur zum Service Management vor allem durch marketingorientierte Publikationen gepragt.3 Selbst Theodore Levitt, der als einer der Ersten die Ubertragung produktionswirtschaftlicher Konzepte und eine Industrialisierung einzelner Dienstleistungsprozesse forderte, stammt aus dem Bereich der Absatzwirtschaft.4 In der jungeren Vergangenheit ist jedoch ein Zusammenwachsen der produktions- und marketingbezogenen Forschungsgebiete zu beobachten, so das man inzwischen von einem integrierten Dienstleistungsmanagement sprechen kann.5


TMS Annual Meeting & Exhibition | 2018

Empirical Examination of the Formation of Mechanical Properties of Heated Twin-Roll-Cast Magnesium Strips

Claudia Kawalla; Marie Teuber; Michael Höck

Magnesium components using strips produced by the Twin-Roll casting technology are of high interest for the automotive industry. Depending on the components application Original Equipment Manufactures define rigid mechanical property standards for magnesium sheets to ensure a high finished product quality. To meet these requirements continuously in a large-scale production via quality assurance the highly complex relationships during Twin-Roll casting need to be investigated holistically. This paper proposes a structural equation model for the assessment of the interrelationships of Twin-Roll casting process parameters and mechanical properties in transverse direction of heat-treated AZ31 Twin-Roll-Cast (TRC) strips using partial least square structural equation modeling (PLS-SEM). Within this context, the impact of the casting parameters, thickness profile and segregation formation on mechanical properties of magnesium strips after heating and before hot rolling will be approximated. It will be shown that the TRC thickness profile indicates mechanical properties irregularities due to local segregations.


Materials Science Forum | 2018

Development of an Innovative and Quality-Focused Production Technology for Magnesium Wire

Marie Moses; Claudia Kawalla; Rudolf Kawalla; Michael Höck

In order to meet customer requirements, technology developments need to stay focused at process rationalization and quality improvements. Combining the twin-roll casting technology and caliber rolling technology for magnesium wire, customer demands concerning cost-efficiency and high quality can be satisfied. The resulting long products can be applied in the automotive industry and aircraft sector as joining and welding elements or in biomedicine as screws. For this purpose, the paper analyzes potential application fields and their induced quality properties. Special requirements of illustrative magnesium long products are shown by adapting existing requirements of aluminum wire. Finally, the innovative magnesium wire production technology will be explained and the advantages, in particular the resource efficiency, of the developed technology will be discussed.


Archive | 2008

Analyse der Service-Profit-Chain bei Unternehmensberatungen

Michael Höck; Christian M. Ringle

In dem vorliegenden Aufsatz werden die wesentlichen Resultate einer empirischen Studie zur Servicequalitat, Kundenzufriedenheit und -loyalitat bei wissensintensiven Dienstleistungen zusammengefasst. Ferner werden die unternehmensseitigen Stellhebel, d.h. die allgemeine und projektspezifische Arbeitssituation, zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -bindung analysiert. Ein interessantes Untersuchungsergebnis aus Sicht der Produktionswirtschaft ist, dass die Gute der Projektplanung keinen direkten Einfluss auf die wahrgenommene Potential- oder Prozessqualitat aufweist. Einzig die Projektsteuerung wirkt sich signifikant positiv auf die Ergebnisqualitat bzw. den Zielereichungsgrad aus.


Archive | 2008

Zum Einsatz quantitativer Methoden in der betriebswirtschaftlichen Forschung — Bestandsaufnahme und Perspektiven

Nils Boysen; Claudia Höck; Michael Höck; Christian M. Ringle

Den Terminus „Forschungsmethode“ definierte Gutenberg (1957, S. 610) als „den versachtlichten, gedanklich objektivierten, auf andere Personen ubertragbaren und von ihnen — wenigstens grundsatzlich — reproduzierbaren Gang der Gewinnung wissenschaftlicher Einsichten, also gewissermasen das Ablosbare an dem doch so individuellen Akt der Erkenntnisgewinnung“. Als angewandte Wissenschaft, die sich auf eine Vielzahl von Forschungsdisziplinen stutzt, steht die Betriebswirtschaftslehre (BWL) seit jeher vor dem Problem, Modeerscheinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn voneinander zu trennen. Fortlaufend werden in den Unternehmen neue Konzepte oder Methoden entwickelt, die im Falle des Erfolges vor allem von den Beratungsgesellschaften vermarktet werden. Die betriebswirtschaftliche Forschung beschrankt sich in diesem Zusammenhang meist auf eine qualitative Beschreibung, Klassifikation und/oder Ubertragung dieser Konzepte auf andere Anwendungsgebiete. Dabei wird zunehmend auch „alter Wein in neuen Schlauchen“ verkauft. Hinter der Praxis herzuhinken sowie Zweifel am Erkenntnisfortschritt des Trial-and-Error-Vorgehens mogen Grunde dafur sein, dass in Fachzeitschriften bereits seit den 1950er Jahren verstarkt quantitative Methoden zum Einsatz kommen. Quantitative Forschungsmethoden erheben den Anspruch, den Untersuchungsgegenstand moglichst genau zu erfassen und objektive Ergebnisse durch wiederholbare Messungen zu erhalten. Quantitat findet ihren Ausdruck in numerischen Werten, der Angabe von Ausmasen oder Verhaltnissen sowie in der rigiden Anwendung mathematischer Methoden zur Gewinnung neuer Einsichten.


Archive | 2005

Operative Exzellenz aus Sicht des industriellen Managements

Karl-Werner Hansmann; Michael Höck

Operational excellence ist eines der vielen Schlagworte der modernen Managementpraxis und -theorie, fur die in der betriebswirtschaftlichen Literatur keine einheitliche Definition existiert. So versteht McKinsey unter dem Begriff operative Exzellenz die kontinuierliche Verbesserung der Geschaftsprozesse.1 Nach Auffassung der Beratungsgesellschaft A. T. Kearney ist die operationale Exzellenz ein neuer Strategieansatz, der auf einer kundenorientierten, agilen und zugleich schlanken Leistungserstellung beruht.2 Ursprunglich stammt diese Strategieformulierung von Treacy und Wiersema,3 die drei wettbewerbsrelevante Dimensionen bzw. Erfolgspotenziale4 aus Sicht der Kunden unterscheiden: Operative Exzellenz, Kundennahe und Produktfuhrerschaft. Nach Auffassung der Autoren sollten sich Unternehmen auf eine der Dimensionen fokussieren und in den anderen den Branchenstandard erfullen, um langfristig erfolgreich zu sein. Neuerdings werden im Bankensektor jedoch Strategiekonzepte formuliert, die sowohl die operative Exzellenz als auch die Kundennahe und Produktfuhrerschaft beinhalten.5 Angesichts der Bedeutungsvielfalt (Prozess, Strategie, Erfolgspotenzial) erscheint es ratsam, den Begriff der operativen Exzellenz zunachst in bestehende Strategieansatze einzuordnen, um anschliesend die dazugehorigen Masnahmen zu erlautern.


Archive | 2002

eBusiness and Customer Service

Michael Höck

About ten years after PORTER proposed the value chain1 as a tool for identifying basic skills and resources to improve customer value, eBusiness evolved and the value chain “virtually” dissolved (see Figure 1). In a first gold rush companies started to partly or totally outsource primary activities, especially inbound logistics, operations and outbound logistics. With modern information and communication technologies on hand and visionary concepts like supply chain collaboration and mass customization, it seemed easy to achieve both, low costs and a differentiated position. Yet, despite all promises of the new, new economy, eBusiness integration has become the most discouraging task as companies rush to add new communication channels to their core processes. This is particularly true for supporting activities — a challenge most companies face today. With firm infrastructures based on virtual networks and strategic alliances, human resource management in search for high potentials that can manage e-processes, technology development and procurement confronted with various multimedia access channels, “eBusiness” has become a melting pot that is twirled faster and faster to keep up with the rapid technological developments and, of course, the consultants earning targets. By now business processes are redesigned on a quarter yearly basis with projects on e-CRM, e-Procurement, e-Supply Chain Management2, etc. In the near future there might be an m- in front of all acronyms — a general idea also known as “Change driven by Technology”. But where is the beef, or better, the customer value?


Archive | 2001

Wissen, Innovationskraft und Qualität — Erfolgsfaktoren des E-Business Consulting

Michael Höck; Frank Keuper

Nach Schatzungen der Gartner Dataquest Group haben US-amerikanische Unternehmen im Jahr 2000 rund 18 Mrd. EUR fur E-Business-Beratungsleistungen ausgegeben. Dies entspricht ungefahr der Halfte des geschatzten Weltmarktvolumens.1 Zu ahnlichen Ergebnissen kommt auch eine Untersuchung der International Data Corporation (IDC), die fur den US-amerikanischen E-Consulting-Markt ein Umsatzwachstum von 600% bis zum Jahr 2004 prognostiziert.2 Fur den deutschen Markt liegen u.W. keine vergleichbaren Daten vor.3 Gleichwohl geht eine Studie des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.V. davon aus, dass im Jahre 2001 rund die Halfte aller Beratungsprojekte zumindest einen E-Business-Anteil beinhaltet.4


Energy Storage Materials | 2017

Lithium market research – global supply, future demand and price development

Gunther Martin; Lars Rentsch; Michael Höck; Martin Bertau

Collaboration


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Claudia Kawalla

Freiberg University of Mining and Technology

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Christian M. Ringle

Hamburg University of Technology

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Gunther Martin

Freiberg University of Mining and Technology

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Lars Rentsch

Freiberg University of Mining and Technology

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Madlen Ullmann

Freiberg University of Mining and Technology

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Martin Bertau

Freiberg University of Mining and Technology

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Rudolf Kawalla

Freiberg University of Mining and Technology

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Stefan Illgen

Freiberg University of Mining and Technology

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