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Dive into the research topics where Karl-Werner Hansmann is active.

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Featured researches published by Karl-Werner Hansmann.


Archive | 1998

Umweltorientierte Produktionsplanung und -Steuerung

Karl-Werner Hansmann

Die Produktion ist die Transformation der Einsatzmengen der betrieblichen Produktionsfaktoren ■ Arbeitskrafte, ■ Betriebsmittel und ■ Werkstoffe in verkaufsfahige Produkte und Dienstleistungen. Um nach dem okonomischen Prinzip (vgl. Kapitel 2, Abschnitt 1.3, S. 30 ff.) produzieren zu konnen, benotigt man die Kenntnis der im letzten Kapitel eingefuhrten ■ Produktionsfunktion und ■ Kostenfunktion eines Betriebes (vgl. Kapitel 2, Abschnitt 1, S. 23 ff.). Auf der Grundlage dieser beiden Funktionen ist es moglich, die Mengen der Produkte und Dienstleistungen zu planen, die wahrend eines bestimmten Zeitraums (z.B. eines Jahres) produziert werden sollten, um das Ziel des Unternehmens zu erfullen. Diese Planung der Produktion und ihre konkrete Realisierung durch die Produktionssteuerung sind Gegenstand dieses Kapitels. Dabei wird stets davon ausgegangen, das die geplanten und realisierten Produktionsmengen mit der Minimalkostenkombination (vgl. Kapitel 2, S. 47) der eingesetzten Produktionsfaktoren unter Berucksichtigung der anzuwendenden Umweltrestriktionen erstellt werden.


Metrika | 2005

Erfolgswirkung einer Partizipation an Virtuellen Unternehmungen

Christian M. Ringle; Karl-Werner Hansmann; Nils Boysen

ZusammenfassungÜberbetriebliche Zusammenarbeit in Form einer Virtuellen Unternehmung verheißt speziell kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Größenvorteile auf Dauer angelegter Organisationsformen zu kompensieren, ohne dabei die Vorzüge kleinerer Einheiten wie Flexibilität und Agilität in den Märkten aufgeben zu müssen. Bisherige Arbeiten beschränken sich zumeist auf eine theoretische Diskussion dieser Vorteile oder auf fallstudiengeleitete Analysen. Empirische Untersuchungen, insbesondere zu den Erfolgswirkungen Virtueller Unternehmungen für die Partnerunternehmen, sind bislang äußerst selten vorzufinden. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, diese Lücke im betriebswirtschaftlichen Schrifttum zu schließen, indem ein theoretisch fundiertes Kausalmodell mit dem Verfahren der Partial Least Squares-Analyse (PLS) empirisch überprüft wird. Es lassen sich positive Effekte des Managementkonzeptes der Virtuellen Unternehmung auf die strategischen Erfolgsfaktoren Kosten, Qualität und Zeit dezidiert und differenziert belegen. Diese Wirkungen sind zum einen für das Kooperationsgebilde selbst und zum anderen individuell für jeden einzelnen Partner realisierbar.SummaryCollaboration in Virtual Corporations (VC) increases in importance, especially for small and medium enterprises (SME) that operate in a dynamically changing business environment. Even so, only few empirical efforts have been carried out to analyze the complex issues related to this topic. The goal of this article is to fill that gap in business research by exploring the effects of a participation in VC on the strategic success factors of collaborating partners. For that reason, a structural equation model (SEM) is developed and the methodology of the Partial Least Squares (PLS)-Analysis is applied for the model-measurement with empirical data. The results of this analysis provide important implications for research on VC. Practitioners can use these findings to evaluate existing VC and to better target their future participation in such partnerships


Archive | 2003

Erfolgsfaktoren Virtueller Unternehmen

Karl-Werner Hansmann; Christian M. Ringle

Wirtschaftswissenschaftliche Theorie und betriebswirtschaftliche Praxis sind seit jeher durch kontinuierlichen Wandel gekennzeichnet. Veranderungen tragen zur Entstehung neuer Theorien und Praktiken bei, die bisher hervorgebrachtes Wissen uberholt, teilweise sogar antiquiert erscheinen lassen. Im organisationstheoretischen Kontext spricht Kieser (1996) von Zeiten der „Moden und Mythen des Organisierens“. Zweifellos sind solche Phanomene in der gesamten Breite moderner Managementliteratur identifizierbar.


Proceedings of SPIE, the International Society for Optical Engineering | 2001

Proactive environmental management of manufacturing companies

Karl-Werner Hansmann; Claudia Kroeger

This paper provides a production planning model considering reactive and proactive environmental management. Based on the traditional production planning model manufacturing companies that choose reactive environmental management, maximize their profit under consideration of emission standards for different pollutants. These state-defined standards are indicated by emission constraints that also include the possibility of investments in filters to reduce the emissions. Proactive environmental behavior leads to an objective function, which minimizes the emissions of the pollutants. Here, the impact of different pollutants is reflected by weights that can be fixed by the company and have a strong impact on the optimal solution. The paper will show under which conditions dual prices can be used as suitable weights.


Archive | 2002

Dienstleistungen aus produktionswirtschaftlicher Sicht

Karl-Werner Hansmann; Michael Höck

Nach Gutenberg versteht man in der Betriebswirtschaftslehre unter Produktion einen Prozes, in dem Guter und Dienstleistungen miteinander kombiniert und in andere Guter und Dienstleistungen transformiert werden.1 In der deutschsprachigen Literatur wurde somit fruhzeitig der Grundstein fur eine produktionswirtschaftliche Betrachtung von Dienstleistungen gelegt.2 Im Vordergrund standen produktionstheoretische Analysen, wahrend die besonderen Planungs- und Steuerungsprobleme von Dienstleistungen, die sich aus der (partiellen) Simultaneitat von Produktion und Absatz ergeben, zumeist vernachlassigt wurden. Demgegenuber wurde die internationale Literatur zum Service Management vor allem durch marketingorientierte Publikationen gepragt.3 Selbst Theodore Levitt, der als einer der Ersten die Ubertragung produktionswirtschaftlicher Konzepte und eine Industrialisierung einzelner Dienstleistungsprozesse forderte, stammt aus dem Bereich der Absatzwirtschaft.4 In der jungeren Vergangenheit ist jedoch ein Zusammenwachsen der produktions- und marketingbezogenen Forschungsgebiete zu beobachten, so das man inzwischen von einem integrierten Dienstleistungsmanagement sprechen kann.5


Archive | 1998

Umweltorientierte Betriebswirtschaftslehre — Einführung und Überblick

Karl-Werner Hansmann; Kai-Ingo Voigt

Um die Notwendigkeit einer umweltorientierten Betriebswirtschaftslehre zu erlautern, ist es zunachst sinnvoll, den Begriff „Umwelt“ naher zu kennzeichnen. Ganz allgemein handelt es sich dabei um die „. spezifische Umgebung eines Systems oder einer Lebenseinheit, welche(s) mit dieser in wechselseitigen Beziehungen steht“ (Gabler 1997, S. 3868). Betrachtet man die fur einen Betrieb bzw. eine Unternehmung relevante Umwelt genauer, so lassen sich zwei wichtige Umweltsegmente unterscheiden (vgl. Friedemann 1998, S. 10 ff.; Wagner 1997, S. 2 ff.): 1. die vom Menschen geschaffene, „anthropogene“ Umwelt, wiederum unterteilbar in ■ sozio-kulturelle Umwelt, ■ politisch-rechtliche Umwelt, ■ technologische Umwelt und ■ okonomische Umwelt; 2. die naturliche oder okologische Umwelt, bestehend aus ■ Luft, ■ Boden, ■ Wasser und ■ Lebewesen (Tier- und Pflanzenwelt, Menschheit).1


Archive | 2005

Operative Exzellenz aus Sicht des industriellen Managements

Karl-Werner Hansmann; Michael Höck

Operational excellence ist eines der vielen Schlagworte der modernen Managementpraxis und -theorie, fur die in der betriebswirtschaftlichen Literatur keine einheitliche Definition existiert. So versteht McKinsey unter dem Begriff operative Exzellenz die kontinuierliche Verbesserung der Geschaftsprozesse.1 Nach Auffassung der Beratungsgesellschaft A. T. Kearney ist die operationale Exzellenz ein neuer Strategieansatz, der auf einer kundenorientierten, agilen und zugleich schlanken Leistungserstellung beruht.2 Ursprunglich stammt diese Strategieformulierung von Treacy und Wiersema,3 die drei wettbewerbsrelevante Dimensionen bzw. Erfolgspotenziale4 aus Sicht der Kunden unterscheiden: Operative Exzellenz, Kundennahe und Produktfuhrerschaft. Nach Auffassung der Autoren sollten sich Unternehmen auf eine der Dimensionen fokussieren und in den anderen den Branchenstandard erfullen, um langfristig erfolgreich zu sein. Neuerdings werden im Bankensektor jedoch Strategiekonzepte formuliert, die sowohl die operative Exzellenz als auch die Kundennahe und Produktfuhrerschaft beinhalten.5 Angesichts der Bedeutungsvielfalt (Prozess, Strategie, Erfolgspotenzial) erscheint es ratsam, den Begriff der operativen Exzellenz zunachst in bestehende Strategieansatze einzuordnen, um anschliesend die dazugehorigen Masnahmen zu erlautern.


Archive | 2001

Environmental management policies: A comparison of reactive and proactive approaches

Karl-Werner Hansmann; Claudia Kroeger


Archive | 2003

Mit virtuellen Unternehmen zum Erfolg

Nils Bickhoff; Klaus Spremann; Christiane Böhmer; Guido Eilenberger; Karl-Werner Hansmann; Markus Niggemann; Christian M. Ringle; Gregor Tjaden


Zeitschrift für Management | 2006

Zur Eignung Virtueller Unternehmungen als Kooperationsform in Zeiten raschen Wandels

Karl-Werner Hansmann; Christian M. Ringle

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Christian M. Ringle

Hamburg University of Technology

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Michael Höck

Freiberg University of Mining and Technology

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Nicole Franziska Richter

Hamburg University of Technology

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