Michael Huth
Fulda University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Michael Huth.
International Journal of Management and Decision Making | 2011
Shah Jahan Miah; Michael Huth
In supply chain management, how to determine appropriate suppliers has been a key challenge in strategic decision making. Supply chain managers need to explore options in selecting suitable suppliers that best fulfil the requirements in a competitive environment. This article focuses on how the supplier selection process can be delegated to different organisational levels and to different functional or divisional units within a company. We demonstrate how this de-centrally executed selection process can be supported by a new type of decision support system (DSS) platform, in which cross functional decision making on different managerial levels can be supported. We demonstrate the effectiveness of this type of DSS for supplier selection using a widely used multi-attribute utility approach. The applicability of such an approach will be demonstrated using a subset of sample data from a real-world project.
Archive | 2016
Frank Romeike; Michael Huth
Wie in vielen anderen Organisationssystemen (vgl. Qualitatsmanagement oder Controlling) erfordert auch das Risikomanagement eine klar strukturierte und definierte Aufbau- und Ablauforganisation. Bereits der Prufungsstandard 340 des Instituts der Wirtschaftsprufer (IDW PS 340) fordert eine klare und nachvollziehbare Dokumentation des Risikomanagementsystems, also vor allem der entsprechenden organisatorischen Regelungen. Dieser Beitrag skizziert die wesentlichen Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation sowie die Elemente einer Risikokultur – als informelles Fundament des Risikomanagements.
Archive | 2016
Frank Romeike; Michael Huth
Um Logistik-Risiken erkennen und zielgerichtet handhaben zu konnen, muss ein logistikbezogenes Risikomanagement-System im Einsatz sein. Dieser Beitrag liefert die notwendigen Informationen, um – beginnend mit einer Klarung des Risiko-Begriffs und Ansatzen zur Kategorisierung von Risiken in Logistik und Supply Chain Management – ein Logistik-Risikomanagement aufzubauen und zu nutzen. Dabei werden, nachdem die Risikomanagement-Strategie als Rahmen fur die operativen Risikomanagement-Prozesse erlautert werden, die einzelnen Phasen des Risikomanagement-Kreislaufs ebenso dargestellt wie die Methoden, die im Rahmen der einzelnen Phasen genutzt werden.
Archive | 2016
Dirk Lohre; Michael Huth
Die Logistikbranche zeichnet sich unter anderem durch eine noch vorwiegend mittelstandische Pragung und vor allem durch eine hohe Wettbewerbsintensitat aus. Dies fuhrt zu einer besonderen Risikosituation fur Logistikdienstleister. Als wichtigste aktuelle und ebenfalls zukunftige Risiken werden die harten Wettbewerbsbedingungen, Fragen des Personals (Stichwort Fahrermangel) sowie operationelle Risiken gesehen.
Archive | 2016
Michael Huth; Frank Romeike
Die Berucksichtigung von Risiken – ebenso wie Chancen – ist fur Unternehmen seit jeher eine grundsatzliche Anforderung. Durch Gesetze, Verordnungen und Kodizes ergeben sich fur Unternehmen jedoch weitergehende Notwendigkeiten, sich mit Risiken auseinanderzusetzen. Derartige gesetzliche Anforderungen fuhren zu Aufbau und Anwendung eines betrieblichen Risikomanagementsystems. Oftmals jedoch wird dies fur ausgewahlte Betriebsbereiche genutzt – Logistik und Supply Chain Management als primare Prozesse eines Unternehmens werden allerdings haufig stiefmutterlich behandelt. Anhand zweier Beispiele („Toyota und das Tōhoku-Erdbeben“ sowie „Sony und der blockierte Suez-Kanal“) erlautern wir Ursachen und Auswirkungen von eingetretenen Risiken. Wir ziehen Schlussfolgerungen zu Voraussetzungen, um derartige Risiken vermeiden, ihre Auswirkungen reduzieren oder sie effektiv handhaben zu konnen. Wir zeigen die spezifischen Eigenschaften von Logistikketten und Versorgungsnetzwerken auf und gehen auf Trends wie Globalisierung, Kostendruck oder Komplexitatssteigerungen ein, die derartige Logistiksysteme beeinflussen. Anschliesend zeigen wir auf, wie ein Risikomanagement in der Logistik gestaltet sein muss, um bei sich andernden Herausforderungen effektiv wirken zu konnen.
Archive | 2016
Michael Huth; Frank Romeike
Aktuelle Studien zeigen, dass Supply Chain-Risiken als die wichtigsten Risiken angesehen werden. Ihre Bedeutung steigt weiterhin an. Anhand zweier Beispiele aus wichtigen Branchen wird gezeigt, wie ein logistikbezogenes Risikomanagement in der verarbeitenden Industrie umgesetzt werden kann. In der Automobilindustrie diskutieren wir, wie die „Global Materials Management Operations Guideline/Logistics Evaluation“, ein Instrument zur Evaluation der logistischen Leistungsfahigkeit eines Unternehmens, dazu genutzt werden kann, auch die Leistungsfahigkeit eines Risikomanagements zu analysieren. Der Ansatz skizziert nicht einzelne Risiken, sondern nennt Kriterien, deren Erfullung zu einem wirkungsvollen Logistik-Risikomanagement fuhren soll. Auf der anderen Seite analysieren wir in der Elektroindustrie den branchenbezogenen „Leitfaden Supply Chain Management in der Elektronikfertigung“. Er fokussiert explizit auf die Themen Risikomanagement und widerstandsfahige Lieferketten und basiert die Gestaltungsempfehlungen auf dem etablierten „Supply Chain Operations Reference Model“. Die beiden „Best Practice-Beispiele“ zeigen, wie ein branchenbezogenes Logistik-Risikomanagement strukturiert und fundiert umgesetzt werden kann.
Risknews | 2005
Herbert Wagschal; Michael Huth
Archive | 2016
Michael Huth; Frank Romeike
Archive | 2004
Michael Huth
Ekonomski vjesnik/Econviews - Review of Contemporary Business, Entrepreneurship and Economic Issues | 2016
Sascha Düerkop; Michael Huth