Michael J. Fallgatter
University of Wuppertal
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Publication
Featured researches published by Michael J. Fallgatter.
Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung | 2004
Michael J. Fallgatter
SummaryThe topic of this paper is the German academic discussion of entrepreneurship. Several basic problems, which are crucial for the appreciation of entrepreneurship as a distinctive scientific discipline are identified. On this basis the paper develops how the field of entrepreneurship should be outlined and which questions are worth a scientific investigation. An integrative framework for research and teaching of entrepreneurship is the result of this discussion and should help to create legitimation for entrepreneurship in the German scientific community.
Archive | 2005
Michael J. Fallgatter
Potenzialreiche junge Unternehmen zielen auf die Entdeckung und Ausschopfung von Innovationen ab. Dies umfasst nichts anderes als eine intensive Auseinandersetzung mit Marktentwicklungen, Kundenbedurfnissen sowie neuen Verfahren und Technologien. Die Erforschung von Erfolgsfaktoren suggeriert, es sei moglich, in diese weitgehend unstrukturierte Beschaftigung mit dem „Neuen“ Ordnung zu bringen und Wege zum Erfolg aufzuzeigen. Dies erklart die grose Anziehungskraft darauf gerichteter Studien. In den meisten Fallen prasentieren Erfolgsfaktorenforscher statistisch gut fundierte Ergebnisse und enden mit der Aussage, sie hatten wesentliche Faktoren aufgedeckt. So uberzeugend solche Studien fur sich genommen jeweils sind, so heterogen und ernuchternd ist eine Zusammenschau mehrerer Studien. Dieses Ergebnis ist fur das Gebiet des Strategischen Managements gut belegt. Der vorliegende Beitrag setzt daran an und begrundet, dass vor allem die typische induktive Vorgehensweise eine Erforschung von Erfolgsfaktoren junger Unternehmen begrenzt. Dies lasst sich anhand zahlreicher Studien eindrucksvoll zeigen. Um nicht auf der Ebene bloser Kritik stehen zu bleiben, werden in diesem Beitrag auch die verbleibenden Moglichkeiten einer Formulierung von Erfolgsfaktoren junger Unternehmen skizziert.
Archive | 2010
Michael J. Fallgatter; Heiko Breitsohl
Zu den wichtigsten Treibern einzel- und gesamtwirtschaftlicher Innovation zahlen Unternehmer und die durch sie gegrundeten Organisationen. So zeichnet sich Innovation aus okonomischer Perspektive durch das unternehmerische Durchsetzen neuer Kombinationen, d.h. neuer Guter, Produktionsmethoden etc. aus. Umgekehrt steht im Kern unternehmerischer Tatigkeit die Entdeckung, Bewertung und Ausschopfung von Handlungsfeldern, also neuen oder differenten Produkt-/ Marktkombinationen. Insgesamt hinterlasst hier die Entrepreneurshipforschung jedoch einen unbefriedigenden Eindruck: eine Reproduktion wichtiger Forschungsergebnisse scheint verbreitet zu sein. Dies gilt vor allem fur Studien zur Notwendigkeit einer Geschaftsplanung, zur Erfolgsfaktorenforschung und auch fur Teile der auserst traditionsreichen Forschungen zur Unternehmerperson. So munden einige Studien in weitgehend uniformen Darstellungen der als Allgemeingut einzustufenden typischen Unternehmereigenschaften.
International Journal of Networking and Virtual Organisations | 2010
Michael J. Fallgatter; Marc Gruenhagen; Lambert T. Koch
The aims of this paper are to scrutinise cooperation research in the light of a relativistic epistemology and derive research desiderata for networking and cooperation management. Cognitive science has indicated that human perception and the acts of communication between individuals in the construction of social and, thus, also corporate realities are relative. Both within and between organisations, the co-existence of alternative models of reality and the competition between them can lead to contradiction and a lack of orientation with regard to the actual subject of cooperation and the identity of work teams. This opens up a complex area of action for cooperation management in both intraorganisational collaboration (e.g., in virtual teams) and interfirm relationships.
Archive | 2008
Michael J. Fallgatter; Siegrun Brink; Franziska Stelzer
Statistiken zu den Uberlebenschancen junger Unternehmen zeigen, dass die Sterbensrate junger Unternehmen in den ersten drei bis funf Jahren besonders hoch ist (Zimmerman/ Zeitz 2000, S. 416). Es wird von einem Wert zwischen 40-50 % ausgegangen (Forsyth 2005, S. 429; van Praag 2003, S. 1; Bates 1995, S. 29). Allerdings gibt es im Gegenzug auch Hinweise darauf, dass einige Vorgehens- und Handlungsweisen dazu beitragen, diese zu verringern. Ein Beispiel hierfur sind Marketingaktivitaten (Gruber 2004b, S. 164). Im Speziellen wird mit diesem Kap. die Thematik Entrepreneurial Marketing angesprochen, das hier als Marketing von nicht etablierten Unternehmen definiert wird.
Archive | 2007
Michael J. Fallgatter
In einigen Kernbereichen hinterlasst die Entrepreneurshipforschung einen unbefriedigenden Eindruck: eine Reproduktion wichtiger Forschungsergebnisse scheint verbreitet zu sein. Dies gilt v.a. fur Studien zur Notwendigkeit einer Geschaftsplanung, zur Erfolgsfaktorenforschung und auch fur Teile der auserst traditionsreichen Forschungen zur Unternehmerperson. So munden einige Studien in weitgehend uniformen Darstellungen der als Allgemeingut einstufbaren typischen Unternehmereigenschaften (vgl. Fallgatter 2002, 116–126).
Archive | 2002
Michael J. Fallgatter
Archive | 2002
Michael J. Fallgatter
Archive | 2006
Michael J. Fallgatter; Siegrun Brink
Zeitschrift für Management | 2008
Michael J. Fallgatter; Siegrun Brink