Mike Friedrichsen
Hochschule der Medien
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Mike Friedrichsen.
Archive | 1995
Gerhard Vowe; Mike Friedrichsen
Kein anderes Bild aus den letzten Jahren zeigt das Problem der Gewalt so konzentriert und zugleich so vielschichtig wie dieses: Schemenhaft erkennbar sind zwei Jungen, die ein Kleinkind, den zweijahrigen James Bulger, unter einem Vorwand aus einem Liverpooler Einkaufszentrum locken und die ihn wenige Stunden spater auf grauenvolle Weise toten werden.
Archive | 2015
Mike Friedrichsen
Verschiedene Trends haben sich in der neuen Kommunikationswelt herausgebildet, die erheblichen Einfluss auf die Verwendung im politischen Bereich haben. Die politischen Akteure und Institutionen mussen sich auf die veranderten Rahmenbedingungen durch Anpassung der Kommunikation einstellen. Der Wandel ubt massiven Druck auf die politischen Prozesse aus und insofern gilt es, neue Kommunikationsformen und –mittel in den politischen Alltag zu integrieren.
Archive | 2004
Mike Friedrichsen; Syster Friedrichsen
Es ist unbestritten, dass TV-Werbung eine Wirkung hat. Doch nicht jede Wirkung ist geplant oder erwunscht. Das Werbevolumen im Fernsehen nimmt stetig zu. Proportional sinkt jedoch die Akzeptanz der Rezipienten gegenuber der TV-Werbung immer weiter. Durch die gesetzliche Reglementierung bezuglich der Anzahl von Werbe-Breaks pro Sendung bzw. Stunde wird die Volumensteigerung besonders deutlich, da die Werbeblocke langer werden (vgl. Brosius & Fahr 1996, S. 15).
Archive | 2008
Mike Friedrichsen
Dass der Musik bislang im Vergleich mit den drei Massenmedien Tageszeitung, Fernsehen und Horfunk besonders wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit zugekommen ist, durfte auf zwei Hauptgrunde zuruckzufuhren sein: zum einen auf die vermeintlich grosere gesellschaftliche — vor allem: politische — Bedeutung der tagesaktuellen Medien, zum anderen auf den Umstand, dass Wissenschaftler sich „lieber“ intellektuell angeseheneren Medien zuwenden als der Musik (vor allem naturlich der Popmusik). Dabei ist die Musik sowohl im Alltag der Konsumenten als auch okonomisch von groser Bedeutung. Aufgrund ihrer okonomischen Bedeutung und da ihre marktliche Prasenz betriebliche Leistungserstellungsprozesse erfordert, muss die Musik auch aus wirtschaftlicher Perspektive betrachtet werden: einerseits kommunikationswissenschaftlich motiviert von der Medienokonomie, andererseits betriebswirtschaftlich motiviert vom Medienmanagement. Nachdem die Betriebswirtschaftslehre Medien, Presse und Publikumszeitschriften lange nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte, hat sich dies in jungster Vergangenheit geandert, gerade durch zunehmendes Interesse am Medienmanagement.
Archive | 2004
Mike Friedrichsen; Syster Friedrichsen
Fast taglich erfahren wir Neues uber die rasante Entwicklung des Mediensektors. Dabei sind die Dimensionen sehr vielfaltig: Von der Fusion groser Medienunternehmen uber die Verschmelzung von bisher getrennten Medienmarkten bis hin zur Digitalisierung der Medienproduktion werden die daraus resultierenden Folgen und Moglichkeiten thematisiert. Dies ist nicht zuletzt auch ein Teil des Problems auf dem Fernsehwerbemarkt. Der Erfolg des Senders auf dem Werbemarkt hangt jedoch weiterhin zum grosen Teil von der Bereitschaft der Rezi-pienten ab, sich die Werbung anzusehen. Diese Bereitschaft nimmt zusehends ab, wie u.a. das Phanomen Zapping beweist.
Archive | 2009
Peter Vorderer; Hans J. Wulff; Mike Friedrichsen
Archive | 1995
Mike Friedrichsen; Gerhard Vowe
Archive | 2013
Mike Friedrichsen; Wolfgang Mühl-Benninghaus
Archive | 2007
Mike Friedrichsen; Martin F. Brunner
Archive | 1995
Mike Friedrichsen; Gerhard Vowe