Miklos Halmágyi
University of Mainz
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Publication
Featured researches published by Miklos Halmágyi.
Archive | 1980
F. W. Ahnefeld; H. Bergmann; C. Burri; W. Dick; Miklos Halmágyi; G. Hossli; Erich Rügheimer
Die physiologische Blutstillung ist ein komplexer Vorgang und eine aktive Leistung des gesunden Organismus. Neben bestimmten Strukturelementen der Gefase (Muskulatur; Endothelien; subendotheliales, kollagenhaltiges Bindegewebe) sind hieran Thrombozyten sowie die plasmatischen Faktoren der Blutgerinnung und Fibrinolyse einschlieslich der Inhibitoren beider Enzymsysteme beteiligt. Nur das ungestorte Zusammenwirken aller Reaktionspartnergewahrleistet eine effektive und situationsadaquate Hamostase: Das Blut gerinnt lediglich dort, wo es erforderlich ist, z. B. im Bereich von Gewebetraumatisierung und Gefasverletzungen. Im intakten Gefassystem gerinnt es nicht, sondern fliest, sofern ausreichend Stromungsenergie zur Verfugung steht (Ubersicht bei THOMAS (23)).
Prehospital and Disaster Medicine | 1985
Niels Müller-Suur; Peter P. Kleemann; Frank Brost; Miklos Halmágyi
Ether is almost a unique anesthetic agent, because it may be given to traumatized patients without any additional oxygen supply. But the significantly high stage of excitement during ether anesthesia can be dangerous, especially in disaster situations. In the Netherlands, Crul developed a training program for application of ether anesthesia combined with droperidol as adjuvant. Incited by Cruls clinical training method, we studied, in comparison with Guedels Table, the behavior of clinical signs during induction of ether anesthesia, using droperidol, diazepam or ketamine as adjuvants. We controlled especially the duration of induction, as well as the intensity of clinical signs in the stage of excitement.
Archive | 1984
J. Beyer; H.-P. Schuster; Miklos Halmágyi
Welche diagnostischen und therapeutischen Masnahmen sind bei Storungen der Hypophysenfunktion pra-, intra-und postoperativ durchzufuhren?
Archive | 1984
J. Beyer; H.-P. Schuster; Miklos Halmágyi
Die juvenile Adipositas ist heute ein nicht seltener Befund. Kommt diesem Symptom ein Krankheitswert zu, mussen wir bei diesen Patienten mit einem erhohten perioperativen Risiko rechnen?
Archive | 1984
J. Beyer; H.-P. Schuster; Miklos Halmágyi
Die Zahl der Patienten mit Leberschaden ist sicherlich nicht gering. Durch welche Masnahmen konnen solche Leberschaden bereits praoperativ erfast werden?
Archive | 1982
Friedrich Wilhelm Ahnefeld; Hans Bergmann; Caius Burri; Wolfgang Dick; Miklos Halmágyi; Georg Hossli; Erich Rügheimer
Welche Besonderheiten der Pharmakokinetik ergeben sich, wenn man die verschiedenen Altersstufen unserer Patienten, mogliche Vorerkrankungen, Veranderungen im Wasser-Elektrolyt-Haushalt sowie im Herz-Kreislauf-System, und hier insbesondere verschiedene Grade des Volumenmangels, berucksichtigt?
Archive | 1982
Friedrich Wilhelm Ahnefeld; Hans Bergmann; Caius Burri; Wolfgang Dick; Miklos Halmágyi; Priv.-Doz. Dr. R. Hettich; Georg Hossli; L. Koslowski; Priv.-Doz. Dr. H.-H. Mehrkens; Erich Rügheimer
Soll bei den heute haufigen chemischen Verbrennungen mit fraglichem Inhalationstrauma Kortison routinemasig, systemisch oder per inhalationem gegeben werden?
Archive | 1982
Friedrich Wilhelm Ahnefeld; Hans Bergmann; Caius Burri; Wolfgang Dick; Miklos Halmágyi; R. Hettich; Georg Hossli; L. Koslowski; H.-H. Mehrkens; Erich Rügheimer
Konnen die berufsgenossenschaftlichen Angaben uber jahrlich etwa 4.000 Tote in Deutschland nach Stromunfallen als allgemein anerkannt angesehen werden?
Archive | 1982
Friedrich Wilhelm Ahnefeld; Hans Bergmann; Caius Burri; Wolfgang Dick; Miklos Halmágyi; Georg Hossli; Erich Rügheimer
Die Notwendigkeit einer Aufwacheinheit ist unbestritten. Sie ist die einzig logische Losung fur die Verhutung und Bekampfung postoperativer und postnarkotischer Probleme. Sie belast den Patienten als eine Einheit, d. h. sie teilt ihn nicht in eine an-asthesiologische und chirurgische Halfte. Weiterhin vermeidet sie eine nicht immer einfache Trennung in Fruh- und Spatphase nach der Narkose. Sie umgeht die Minderversorgung und -Uberwachung wahrend der Nacht und erleichtert im Einzelfall die Entscheidung, ob ein Patient auf die Normal-, Wach- oder Intensivstation verlegt werden kann bzw. mus.
Archive | 1982
Friedrich Wilhelm Ahnefeld; Hans Bergmann; Caius Burri; Wolfgang Dick; Miklos Halmágyi; Priv.-Doz. Dr. R. Hettich; Georg Hossli; L. Koslowski; Priv.-Doz. Dr. H.-H. Mehrkens; Erich Rügheimer
Anhand welcher Kriterien last sich der Behandlungserfolg von Brandverletzten messen, und gibt es Hinweise fur entscheidende Fortschritte der Therapie in den letzten Jahren?