Miriam Zschoche
WHU - Otto Beisheim School of Management
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Publication
Featured researches published by Miriam Zschoche.
Schmalenbach Business Review | 2011
Jan Hendrik Fisch; Miriam Zschoche
Liabilities of foreignness and economies of scale are commonly used to substantiate the first (falling) and second (rising) segment of an S-shaped relationship between multinationality and performance. our study shows that both are hardly specific to these segments of the S-curve. We develop an information cost model to justify an S-shaped relationship in which liabilities of foreignness and economies of scale exert separate influences on performance. our empirical analysis of 3,122 german multinational corporations confirms the hypothesized effects and challenges previous notions of the multinationality-performance relationship.
Archive | 2011
Jan Hendrik Fisch; Miriam Zschoche
Fur Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes sind Produktionsverlagerungen ins Ausland ein wichtiges Instrument, um ihren Erfolg nachhaltig zu sichern. Zwar entschieden sich aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise zuletzt weniger deutsche Unternehmen, in neue auslandische Produktionsstandorte zu investieren, im Jahr 2003 war es dennoch jedes vierte Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe, das eine Erweiterung seiner Auslandsaktivitaten plante (Kinkel und Maloca 2009, Produktionsverlagerung und Ruckverlagerung in Zeiten der Krise, Karlsruhe: Fraunhofer ISI). Diese Standortentscheidungen haben Konsequenzen fur nationale Arbeitsmarkte und stellen eine Entscheidungssituation dar, die ein Abwagen von Unternehmensinteressen und offentlichen Interessen verlangt (Moser 2008, Organisation und Funktionen des Staates im Wandel: Festschrift fur Gabriel Obermann, Wien: Facultas). Dies trifft auch auf andere Hochlohnlander in Europa wie z. B. Osterreich zu.
Archive | 2009
Daniela Jürgens; Julia Sälzer; Miriam Zschoche
Wissen ist eine der wichtigsten Ressourcen, die in Zeiten steigenden internationalen Wettbewerbdrucks den Wohlstand Deutschlands auch in Zukunft sichern kann. Nur die Aufrechterhaltung eines Wissensvorsprungs kann Deutschlands Positionierung als Hochlohnland langfristig rechtfertigen. Ahnlich druckt es das Bundesministerium fur Bildung und Forschung (BMBF) aus: „Einen Kostenwettbewerb kann Deutschland nicht gewinnen. Deswegen mussen wir besser sein als andere. Wettbewerbsvorteile und damit Wachstumschancen lassen sich aber nur durch Innovationen erschliesen -mit neuen Produkten und Dienstleistungen.“ Aus Befurchtung, den bestehenden Vorsprung zu verlieren, besteht eine Skepsis gegenuber internationalen Forschungs-kooperationen, insbesondere mit asiatischen Landern. Diese wird verstarkt, wenn der Staat Forschungskooperationen mit dem Ausland mit Steuergeldern zusatzlich for-dert. Wissen kann aber ohnehin nur zu einem gewissen Grad geschutzt und im eigenen Land gehalten werden. Anstatt des Versuchs einer Abschottung gegenuber anderen Nationen ist es vielmehr notwenig, internationale Kooperationen in Forschung und Entwicklung (F&E) punktuell zu forcieren, denn auch deutsche Forschung, sei es offentlich finanziert oder privatwirtschaftlich, kann von internationaler Zusammenar-beit profitieren. Wie es gelingen kann, internationale Forschungskooperationen so zu gestalten, dass es beiden Kooperationspartnern nutzt und kein einseitiger Wissensab-fluss stattfindet, soll am Beispiel von Kooperationen mit der Republik Korea (nachfol-gend: Sudkorea) gezeigt werden. Im Folgenden soll zunachst kurz die deutsche For-schungsforderungslandschaft beschrieben werden, bevor Sudkorea hinsichtlich seiner Starken in F&E dargestellt wird sowie Masnahmen der offentlichen Forderung zur Zusammenarbeit aufgezeigt werden. Anschliesend wird die Kooperation von INI-GraphicsNet mit Sudkorea als Beispiel einer teilweise offentlich geforderten Zusammenarbeit zwischen beiden Landern vorgestellt.
Archive | 2009
Christina Liessem; Kilian Ricken; Miriam Zschoche
Die Erfindung des Dieselmotors durch Rudolf Diesel hat die industrielle Entwicklung des 20. Jahrhunderts entscheidend gepragt. Auch heutzutage finden Dieselmotoren noch in vielen Bereichen Anwendung und sind in naher Zukunft kaum zu ersetzen. Insbesondere in der Schifffahrt dient der Dieselmotor als Antriebskraft Nummer Eins. Trotz der technologischen Reife, die der Dieselmotor mittlerweile aufweist, sind Inno-vationen fur Erfolg in der Branche unabdingbar.
Archive | 2009
Jan Hendrik Fisch; Miriam Zschoche
Auslandische Tochtergesellschaften konnen von vielfaltigen Risiken betroffen sein (Miller und Waller, 2003; Parks und Flores, 2000). Entscheidungen uber Folgeinvestitionen zu ihrer Vergroserung stellen eine Herausforderung dar, wenn ihre Erfolgsaussichten ungewiss und die notigen Direktinvestitionen irreversibel sind. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss wirtschaftlicher Unsicherheit auf Entscheidungen zur Vergroserung junger Auslandsgesellschaften sowie den moderierenden Effekt der Irreversibilitat auf diese Beziehung.
International Business Review | 2012
Jan Hendrik Fisch; Miriam Zschoche
Journal of International Management | 2011
Jan Hendrik Fisch; Miriam Zschoche
Strategic Management Journal | 2012
Jan Hendrik Fisch; Miriam Zschoche
International Business Review | 2017
Wolfgang Markus Gleich; Bjoern Schmeisser; Miriam Zschoche
Long Range Planning | 2016
Miriam Zschoche