Monika Frenger
Saarland University
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Publication
Featured researches published by Monika Frenger.
Archive | 2013
Eike Emrich; Monika Frenger; Werner Pitsch
Neben der Bewahrung der olympischen Idee und der Organisation der Olympischen Spiele liegt die Vermarktung des Wettbewerbs im Aufgabenbereich des IOC. Hierbei wird jedoch nicht nur die sportliche Leistung im Wettkampf vermarktet, sondern ein komplementares Gut, bestehend aus der sportlichen (Hochst-)Leistung und dem Glauben an die regelkonforme Erbringung dieser Leistung. Im Falle des Dopings besteht das Problem, dass der Regelbruch durch die Anwendung unerlaubter Substanzen vom Zuschauer der Wettbewerbe nicht unmittelbar erkannt werden kann, sondern fruhestens nach der Auswertung der Dopingproben sichtbar wird. Doping fuhrt somit in Bezug auf die Vermarktung des Kuppelproduktes (Leistung und ehrliche Leistungserbringung) zu einem periodenubergreifenden Problem. Der Beitrag betrachtet die daraus entstehenden Spannungen im IOC und wie diese auf Athleten- und Anbieterebene unter Wahrung der Einkommenschancen bewaltigt werden. Im Detail wird untersucht, durch welche besonderen Vertrauenseigenschaften der olympische Sport gekennzeichnet ist, welche Funktion der Glaube an die Regeltreue der Leistung hat und wie dieser Glaube produziert wird, sowie welche Funktion dabei Grenzwerte haben. Im Anschluss daran wird ein Formalisierungsansatz vorgestellt, welcher versucht, die Nutzen maximierenden Entscheidungen der drei Interessengruppierungen im Kontext des olympischen Sports, namlich Veranstalter, Athleten und Zuschauer, abzubilden. Hierbei wird der Nutzen, den die Zuschauer aus dem olympischen Sport ziehen, in den Fokus der Betrachtung geruckt. Der maximale Zuschauernutzen entsteht genau unter der Bedingung, dass wenige Dopingtests vorgenommen werden.
PLOS ONE | 2016
Monika Frenger; Werner Pitsch; Eike Emrich
In cooperation with the Sports Association of the Palatinate (SBP), a survey was conducted on substance use by recreational and amateur athletes. Distribution of the online questionnaire took place by means of chain-referral sampling, and questions on substance use were presented using the randomized response technique (RRT) to protect the anonymity of respondents and prevent socially desirable answers. The estimated lowest limit for the population share for use of prohibited substances during the last season (4%) and for lifetime use (3.6%) did not differ significantly. Approximately 21% of respondents had used substances for training or competitions that were taken for a purpose other than performance enhancement (e.g., to improve their mood or to help with recuperation from a minor injury or illness) in the last year. 49% had done so at some point in their life.
Performance enhancement and health | 2013
Bertrand Fincoeur; Monika Frenger; Werner Pitsch
Performance enhancement and health | 2013
Monika Frenger; Eike Emrich; Werner Pitsch
Archive | 2012
Werner Pitsch; Monika Frenger; Eike Emrich
Sportwissenschaft | 2012
Monika Frenger; Werner Pitsch; Eike Emrich
Archive | 2015
Sascha Feth; Monika Frenger; Werner Pitsch; Patrick Schmelzeisen
Performance enhancement and health | 2014
Monika Frenger; Werner Pitsch; Eike Emrich
Sportwissenschaft | 2012
Monika Frenger; Werner Pitsch; Eike Emrich
Sportwissenschaft | 2012
Monika Frenger; Werner Pitsch; Eike Emrich