Nikolaus Werz
University of Rostock
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Publication
Featured researches published by Nikolaus Werz.
Archive | 2016
Nikolaus Werz
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war die Universitat Rostock die kleinste Hochschule im Reich. Dementsprechend mangelte es nicht an diesbezuglichen Aussagen wie „Zugvogeluniversitat“ oder sogar „akademisch Sibirien“. Dies anderte sich im Verlauf des Jahrhunderts.
Zeitschrift für Parlamentsfragen | 2007
Nikolaus Werz; Steffen Schoon
de Aussagen zum Verhältnis bundesund landespolitischer Faktoren der Wahlentscheidung bei Landtagswahlen möglicherweise modifiziert werden. Weder reduzierte sich bei dieser regionalen Wahl die Motivlage der Wahlbevölkerung einseitig und eindeutig auf „die Funktion einer bundespolitischen ,Wetterfahne‘“32, noch wird „eine eigenständige territoriale Dynamik im Wahlverhalten“ klar erkennbar, „die zur nationalen Wahldynamik ein zunehmend loses Verhältnis einnimmt“33. Vielmehr deutet einiges darauf hin, dass es eine je nach regionaler Ausgangslage und für jede Partei verschieden ausfallende Verknüpfung bundesund landespolitischer Effekte gibt.
Archive | 2013
Yves Bizeul; Nikolaus Werz
Laut einer nordamerikanischen Studie glauben „heute zwischen Elbe und Oder weniger Menschen an einen Gott als in jeder anderen Region der Welt.“ Nach dem Religionsmonitor 2008 der Bertelsmann-Stiftung waren weltweit etwa 80 Prozent aller Menschen irgendwie religios gestimmt, Mecklenburg-Vorpommern stellt demnach eine Ausnahme dar.
Archive | 1985
Jürgen Rüland; Nikolaus Werz
„Jeder Grad an Freiheit wird mit etwas Verlangsamung der Entwicklung, jeder Grad an Beschleunigung mit etwas Verlust an Freiheit bezahlt“ (Lowenthal 1963: 187). Diese Feststellung von Richard Lowenthal aus dem Jahre 1962 fiel in eine Epoche der noch jungen postkolonialen Geschichte vieler Staaten der Dritten Welt, die dadurch gekennzeichnet war, das an die Stelle der nach westlichem Muster errichteten parlamentarischen Regierungssysteme in zunehmendem Mase autoritare Ordnungen traten. Die These Lowenthals schien umso mehr an Gewicht zu gewinnen, als die teils gewaltsame, teils unblutige Ausschaltung parlamentarischer Verfassung von den neuen Machthabern mit der Zielsetzung verknupft wurde, in moglichst kurzer Zeit eine umfassende Modernisierung ihrer Gesellschaften voranzutreiben und die Nationenbildung zu erzwingen. Die parlamentarisch-demokratische Ordnung, die sie als den Inbegriff schwerfalliger und die Korruption begunstigender Entscheidungs- und Implementationsprozesse ansahen, erschien ihnen zur Bewaltigung dieser Aufgaben ungeeignet.
Verfassung in Recht und Übersee | 1993
Nikolaus Werz
Archive | 2004
Nikolaus Werz; Reinhard Nuthmann
Archive | 2006
Steffen Schoon; Nikolaus Werz
Zeitschrift für Politikwissenschaft | 2010
Irene Gerlach; Eckhard Jesse; Marianne Kneuer; Nikolaus Werz
Archive | 2006
Jenny Bonin; Nikolaus Werz
Zeitschrift für Politikwissenschaft | 2016
Nikolaus Werz