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Featured researches published by Nikolaus Werz.


Archive | 2016

Bau und Fall der Mauer an der Universität Rostock

Nikolaus Werz

Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war die Universitat Rostock die kleinste Hochschule im Reich. Dementsprechend mangelte es nicht an diesbezuglichen Aussagen wie „Zugvogeluniversitat“ oder sogar „akademisch Sibirien“. Dies anderte sich im Verlauf des Jahrhunderts.


Zeitschrift für Parlamentsfragen | 2007

Die mecklenburg-vorpommersche Landtagswahl vom 17. September 2006: Ein halber Regierungswechsel und das Ende des Dreiparteiensystems

Nikolaus Werz; Steffen Schoon

de Aussagen zum Verhältnis bundesund landespolitischer Faktoren der Wahlentscheidung bei Landtagswahlen möglicherweise modifiziert werden. Weder reduzierte sich bei dieser regionalen Wahl die Motivlage der Wahlbevölkerung einseitig und eindeutig auf „die Funktion einer bundespolitischen ,Wetterfahne‘“32, noch wird „eine eigenständige territoriale Dynamik im Wahlverhalten“ klar erkennbar, „die zur nationalen Wahldynamik ein zunehmend loses Verhältnis einnimmt“33. Vielmehr deutet einiges darauf hin, dass es eine je nach regionaler Ausgangslage und für jede Partei verschieden ausfallende Verknüpfung bundesund landespolitischer Effekte gibt.


Archive | 2013

Kirchen und Religiosität in Mecklenburg-Vorpommern im Wandel

Yves Bizeul; Nikolaus Werz

Laut einer nordamerikanischen Studie glauben „heute zwischen Elbe und Oder weniger Menschen an einen Gott als in jeder anderen Region der Welt.“ Nach dem Religionsmonitor 2008 der Bertelsmann-Stiftung waren weltweit etwa 80 Prozent aller Menschen irgendwie religios gestimmt, Mecklenburg-Vorpommern stellt demnach eine Ausnahme dar.


Archive | 1985

Von der "Entwicklungsdiktatur" zu den Diktaturen ohne Entwicklung - Staat und Herrschaft in der politikwissenschaftlichen Dritte Welt-Forschung

Jürgen Rüland; Nikolaus Werz

„Jeder Grad an Freiheit wird mit etwas Verlangsamung der Entwicklung, jeder Grad an Beschleunigung mit etwas Verlust an Freiheit bezahlt“ (Lowenthal 1963: 187). Diese Feststellung von Richard Lowenthal aus dem Jahre 1962 fiel in eine Epoche der noch jungen postkolonialen Geschichte vieler Staaten der Dritten Welt, die dadurch gekennzeichnet war, das an die Stelle der nach westlichem Muster errichteten parlamentarischen Regierungssysteme in zunehmendem Mase autoritare Ordnungen traten. Die These Lowenthals schien umso mehr an Gewicht zu gewinnen, als die teils gewaltsame, teils unblutige Ausschaltung parlamentarischer Verfassung von den neuen Machthabern mit der Zielsetzung verknupft wurde, in moglichst kurzer Zeit eine umfassende Modernisierung ihrer Gesellschaften voranzutreiben und die Nationenbildung zu erzwingen. Die parlamentarisch-demokratische Ordnung, die sie als den Inbegriff schwerfalliger und die Korruption begunstigender Entscheidungs- und Implementationsprozesse ansahen, erschien ihnen zur Bewaltigung dieser Aufgaben ungeeignet.


Verfassung in Recht und Übersee | 1993

Das neuere politische und sozialwissenschaftliche Denken in Lateinamerika

Nikolaus Werz


Archive | 2004

Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern

Nikolaus Werz; Reinhard Nuthmann


Archive | 2006

Die Landtagswahl in Mecklenburg- Vorpommern 2006 - Die Parteien im Wahlkampf und ihre Wähler

Steffen Schoon; Nikolaus Werz


Zeitschrift für Politikwissenschaft | 2010

Politikwissenschaft in Deutschland

Irene Gerlach; Eckhard Jesse; Marianne Kneuer; Nikolaus Werz


Archive | 2006

Baltic Cities and Migration

Jenny Bonin; Nikolaus Werz


Zeitschrift für Politikwissenschaft | 2016

Demokratie und populistische Versuchung. Erscheinungsformen des Populismus in (Latein-)Amerika und Europa

Nikolaus Werz

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Eckhard Jesse

Chemnitz University of Technology

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