Nina-Sophie Fritsch
University of Vienna
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Publication
Featured researches published by Nina-Sophie Fritsch.
Current Sociology | 2015
Nina-Sophie Fritsch
Recent developments indicate positive changes for women in academia, especially for those in higher positions. Statistics on the situation in Austria show that the proportion of female academics and of women in management positions in academia is increasing slowly but steadily. The present article examines explanations for this development and analyses female biographies in academia. The analysis is based on qualitative interviews conducted with the most successful women at Austrian universities, focusing on the obstacles these women encountered and how they managed to overcome them. The findings are arranged in two sections: (1) the results point to the existence of significant impediments to female academic careers; these include informal encounters, social networks (which are usually male-dominated) and the requirement to be both geographically mobile and to cope with family issues at the same time; (2) the analysis elaborates on various coping strategies designed to overcome these obstacles in an effort to attain leading positions.
Archive | 2019
Nina-Sophie Fritsch; Roland Verwiebe; Christina Liebhart
Der Arbeitsmarkt wird als die Institution moderner Gesellschaften verstanden, in der das doppelte Allokationsproblem gelost wird, wie notwendige Arbeitsleistungen und Einkommen verteilt werden konnen (Mikl-Horke 2007, S. 211). Sozialstrukturell gesehen sind diese Verteilungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt sowohl fur die individuelle Wohlfahrt als auch fur die Generierung von sozialen Kontakten und Netzwerken von groser Bedeutung. Damit ist der Arbeitsmarkt bzw. die Erwerbsarbeit in modernen Gesellschaften eine wichtige Instanz der sozialen Integration.
Swiss Journal of Sociology | 2016
Nina-Sophie Fritsch
Abstract Die universitäre Wissenschaft ist in Österreich durch eine vertikale Geschlechtersegregation geprägt. Bei höheren Berufspositionen steht ein Männeranteil von 80 Prozent einem Frauenanteil von 20 Prozent gegenüber. Dieser Beitrag widmet sich dieser Unterrepräsentanz und untersucht Barrieren für Wissenschaftlerinnen in unterschiedlichen organisationalen Kontexten. Als empirische Grundlage dienen 22 problemzentrierte Interviews. Die Analyse des Materials zeigt, dass die Themen soziale Netzwerke, geschlechtsspezifische Praktiken im universitären Arbeitsalltag und die Vereinbarkeitsproblematik kritische Bereiche in den Lebensentwürfen der Wissenschaftlerinnen darstellen. Die vorliegende Studie verdeutlicht jedoch auch, dass differierende organisationale Kontexte eine bedeutsame Rolle spielen und dabei nicht ausschliesslich negative Folgen für die Wissenschaftlerinnen produzieren.
WSI-Mitteilungen | 2014
Roland Teitzer; Nina-Sophie Fritsch; Roland Verwiebe
Niedriglohnjobs haben in den letzten Jahren sehr stark zugenommen, besonders in Deutschland, aber auch in Österreich. Doch welche Ursachen gibt es für diesen Anstieg? Welche Gruppen sind besonders von den Dynamiken am Arbeitsmarkt betroffen und wie haben sich deren Niedriglohnrisiken verändert? Wie wirken sich Veränderungen am Arbeitsmarkt – z. B. die wachsende Erwerbsbeteiligung von Frauen und die Zunahme atypischer Beschäftigung – auf die Niedriglohnquote aus? Und: Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich zwischen Österreich und Deutschland finden?
Archive | 2014
Roland Verwiebe; Tobias Troger; Laura Wiesböck; Roland Teitzer; Nina-Sophie Fritsch
Higher Education | 2016
Nina-Sophie Fritsch
Sws-rundschau | 2011
Roland Verwiebe; Nina-Sophie Fritsch
Österreichische Zeitschrift für Soziologie | 2014
Nina-Sophie Fritsch; Roland Teitzer; Roland Verwiebe
Sws-rundschau | 2014
Nina-Sophie Fritsch
Journal of Gender Studies | 2014
Nina-Sophie Fritsch