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Dive into the research topics where Patricia Graf is active.

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Featured researches published by Patricia Graf.


Archive | 2011

Frauen in den Naturwissenschaften

Kirsti Dautzenberg; Doris Fay; Patricia Graf

Im Rahmen der Ausstellung werden Frauen gewürdigt, die im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich und im landwirtschaftlichgärtnerischen Bereich in Lehre, Forschung und in der Administration tätig waren. Und so gibt es keinen besseren Ort, um die Ausstellung, die bereits in Adlershof zu sehen war, nun auch im Mitte zu zeigen als diesen wunderbaren Saal. Denn dieses Gebäude ist der Ort, an dem sich unsere beiden Fakultäten, die mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, vertreten durch die Biologie, und die landwirtschaftlich-gärtnerische Fakultät begegnen und in guter Nachbarschaft forschen und lehren, in beiden Bereichen teilweise in Kooperation miteinander.


Archive | 2011

Organisationsstrukturen und ihr Einfluss auf die Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen

Patricia Graf; Sylvia Schmid

Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von 16 ExpertInneninterviews mit VertreterInnen aus den Geschaftsstellen der auserhochschulischen Forschungsgesellschaften (Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft) sowie Einrichtungen der Ressortforschung vor. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die strukturellen Voraussetzungen fur den Karriereerfolg von Wissenschaftlerinnen in auserhochschulischen Forschungseinrichtungen zu identifizieren.


Archive | 2011

Frauenkarrieren in der Wissenschaft. Eine vergleichende Analyse des Status quo

Patricia Graf; Kirsti Dautzenberg; Nadja Büttner; Sylvia Schmid

Das deutsche Wissenschaftssystem ist nach wie vor von einer deutlichen Geschlechterdifferenz gepragt. Im Jahr 2008 betrug der Anteil von Frauen an den SchulabgangerInnen mit Hochschulzugangsberechtigung 53,4 % und der Universitatsabsolventinnen 56,8 %, jedoch waren nur 17,4 % der Professuren weiblich besetzt (Gemeinsame Wissenschaftskonferenz 2010). In den auserhochschulischen Forschungseinrichtungen ist dieses Ungleichgewicht noch starker ausgepragt. Auch hier nimmt der Anteil der Frauen mit zunehmendem beruflichen Status ab, nur 14 % der Professuren waren hier im Jahr 2008 weiblich besetzt (Gemeinsame Wissenschaftskonferenz 2010). Ein Langsschnittvergleich zeigt jedoch, dass im Vergleich zum Jahr 1992 im Jahr 2008 9,4 % mehr Frauen die Fuhrungspositionen der auserhochschulischen Einrichtungen besetzten.


Archive | 2013

Wissen um Aufstiegskriterien – Worauf kommt es für den Aufstieg in den Naturwissenschaften wirklich an?

Doris Fay; Annett Hüttges; Patricia Graf

Beruflicher Aufstieg ist – ungeachtet des spezifischen Arbeitsgebiets – in der Regel das Ergebnis vieler Faktoren. Wie eingangs dargestellt (Fay und Huttges in diesem Band), spielen exzellentes Leistungsverhalten und Leistungsergebnisse sicherlich eine Schlusselrolle im beruflichen Aufstieg. Wenn sich jedoch Frauen und Manner kaum in ihrer Leistungsfahigkeit unterscheiden, wie lasst sich dann die konsistente Unterreprasentation von Frauen in Fuhrungspositionen erklaren?


International Journal of Entrepreneurship and Innovation Management | 2013

A policy perspective on open innovation – the Mexican case

Patricia Graf; Andreas Braun

Open innovation (OI) is widely acknowledged as an approach to how enterprises should carry out innovation management in order to meet future challenges. Although scientific literature essentially perceives OI as a business-driven and business-related phenomenon, it has multiple impacts on the entire innovation system (IS). The aim of our paper is to broaden: 1) the scope of OI from the organisational to the institutional level; 2) from a western-centric to a Latin American perspective. De Jong et al. (2008) conceptualised OI for policy analysis. Until now, this framework has only been applied to western European countries. By adopting it to Mexico, we investigate the OI readiness of both Mexican enterprises and policy instruments. Based on this analysis, we examine whether the OI concept is applicable and appropriate in the Mexican context with its special entrepreneurial culture and international embeddedness.


Archive | 2013

Handlungsempfehlungen zur Gestaltung chancengerechter Wissenschaftskarrieren – Wer kann wo und wie ansetzen?

Doris Fay; Patricia Graf; Annett Hüttges; Judith Reißner

In den verschiedenen Kapiteln dieses Sammelbandes haben die Autorinnen aus den jeweiligen empirischen Analyseergebnissen Uberlegungen zu Handlungsansatzen abgeleitet. Diese Handlungsansatze haben vielfaltige Foki – sie richten sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den ersten Phasen ihrer Karriere, an Fuhrungskrafte in den wissenschaftlichen Instituten, an die Forschungsgesellschaften bzw.


Archive | 2017

Der verdeckte Transformationsprozess der Energieversorger – Kollisionen von Rechtfertigungsordnungen

Heike Jacobsen; Franziska Blazejewski; Patricia Graf

Energieversorger in Deutschland sehen sich durch die Liberalisierung des Energiemarktes, die Politik zur Energiewende und die Moglichkeiten der Digitalisierung aktuell vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Sie versuchen, auch durch interne Reorganisationsmasnahmen, wettbewerbsfahig zu bleiben. Mehr Marktsteuerung, Flexibilisierung und Subjektivierung von Arbeit stellen Traditionen dieser bisher auserordentlich stabilen Branche in Frage. Anhand einer Fallstudie zur Reorganisation einer Abteilung in einem westdeutschen Stadtwerk werden auftretende Konflikte um die Qualitat von Arbeit mit Hilfe der Soziologie der Konventionen als Auseinandersetzungen um die Geltung von Konventionen interpretiert.


Archive | 2016

Gender and Politics in Brazil Between Continuity and Change

Antje Daniel; Patricia Graf

Antje Daniel and Patricia Graf investigate the field of gender policy in Brazil. Indeed, under the Lula and Rousseff administrations, the situation of women has improved in some respects; in other areas, however, gender inequality remains present. Current gender relations are not only a result of present transformation processes but instead are determined by historical experiences. Although certain roles and gender patterns persist, the women’s movement initiated important processes of change when becoming stronger in the 1970s and 1980s. The Brazilian experience may serve as an example of successful use of political leeway by women’s movements, which exert political pressure on different political levels when the opportunities to influence seems actually limited in institutional terms.


Archive | 2014

Innovationssysteme in Brasilien und Mexiko im Vergleich

Patricia Graf; Thomas Stehnken

Der vorliegende Beitrag untersucht anhand der Debatte um Innovation in Mexiko und Brasilien, wie der Innovationsdiskurs, der auf dem westlich gepragten Konzept der nationalen Innovationssysteme basiert, von Schwellenlandern aufgegriffen und in eigener Weise gedeutet wird. Beide Lander verfugen uber ein etabliertes Geflecht an Institutionen im Bereich der Innovationspolitik und investieren in Forschung und Entwicklung. Ein wichtiges Element im Rahmen einer Entwicklungsstrategie sind funktionale Innovationssysteme. Durch den Vergleich von Institutionen, Policies und politischen Auseinandersetzungen in Brasilien und Mexiko stellt sich heraus, dass in beiden Landern bedeutende, traditionsreiche Wissenschaftssysteme bestehen. Deren Leistung schlagt sich aber kaum in der Innovationsfahigkeit der Unternehmen nieder. Ein Unterschied zeigt sich in den Rahmenbedingungen: Wahrend im Fall Mexikos sich das Korsett des North American Free Trade Agreements (NAFTA) besonders einengend auswirkt, hat sich Brasilien in den letzten Dekaden grosere Handlungsspielraume erarbeitet, die sich auch positiv auf die Innovationsbedingungen auswirken.


FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft | 2014

Frauenbewegungen revisited: Herausforderungen in nationalen und transnationalen Räumen - Einleitung

Antje Daniel; Patricia Graf

Zusammenfassung Das Engagement von Frauenbewegungen reicht vielerorts historisch weit zuruck und ist zugleich transnational. Die Einleitung zu diesem Schwerpunkt nimmt diese Aspekte als auch derzeitige Debatten in den Blick und fokussiert dabei drei Themenkomplexe. Erstens werden die Vielfalt der Frauenbewegungen und ihre Charakteristika aufgezeigt: Frauenbewegungen unterscheiden sich aufgrund ihrer Struktur, Strategie oder ihrer geschlechtsbasierten Selbstzuschreibung. Diese Pluralitat vertieft sich in den verschiedenen zum Teil ambivalenten Positionen, die AktivistInnen in Frauenbewegungen einnehmen. Zweitens wird betrachtet, in welchem Zusammenhang diese Vielfalt der Frauenbewegungen wiederum mit den gesellschaftlichen und politischen Kontexten und ihren transnationalen Erweiterungen steht. Politische Handlungsraume konnen Frauenbewegungen in ihrem Engagement fordern, oder eher hinderlich wirken. Drittens werden Vernetzungen zwischen nationalen und transnationalen Handlungsraumen und Normen beleuchtet. Dabei konnen transnationale Normen das Selbstverstandnis von Frauen beeinflussen und ihrem Handeln Legitimitat verleihen. Gleichzeitig bleibt der nationale und lokale Rahmen bedeutend, da lokaler Widerstand oft die einzige Moglichkeit ist, um auf die Verletzung von Frauen- und Menschenrechte aufmerksam zu machen. Nicht zuletzt verweist der Beitrag auch auf variierende analytische Perspektiven. Vor dem Hintergrund der Beitrage des Schwerpunktheftes werden innovative und interdisziplinare Blickwinkel auf Frauenbewegungen prasentiert. ----- Womens movements revisited: Challenges in national and transnational spaces Abstract The commitment of womens movements has a long history and is, at the same time, transnational. The introduction examines contemporary debates and focuses on three issues. At first, the article shows the variety of womens movements and their characteristics: womens movements differ in their structures, strategies or their gender-based self-attribution. This plurality deepens in the different, partly ambivalent positions of activists within the movement. Second, the connections between the plurality of women’s movements and their national social and political contexts and their transnational extensions are examined. The political opportunities can either support and push women’s movements, or interfere with them. Third, the focus is on transnational networks and norms. Transnational norms may influence women’s selfconception and legitimize their activities. At the same time the national and local spaces remain important, since local resistance is often the only possibility to point to violations of women’s and human rights. At least, the introduction also refers to varying analytical perspectives. Considering the articles presented in this volume we point to innovative and interdisciplinary perspectives on womens movements. ----- Bibliographie: Daniel, Antje/Grad, Patricia: Frauenbewegungen revisited: Herausforderungen in nationalen und transnationalen Raumen - Einleitung, Femina Politica, 1-2014, S. 9-21. https://doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i1.16014

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Doris Fay

University of Potsdam

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Aron Buzogány

Free University of Berlin

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