Peter Buck
Heidelberg University
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Publication
Featured researches published by Peter Buck.
Science education research in the knowledge-based society | 2003
Peter Buck; Martin Goedhart; Wolfgang Graber; Wolter Kaper; Tom Koballa; Cedric Linder; Ference Marton; Hannelore Schwedes; Vassiliki Spiliotopoulou; Nektarios Tsagliotis; Michiel Vogelezang
The contributors to this symposium have performed phenomenographic research in different projects. Their epistemology as well as their philosophy of science did more or less differ. It was the scope of this symposium to discuss whether this can be an obstacle or may lead to fruitful debates. After brief descriptions on the methodology of the research performed, 3 questions were discussed: (a) Is it appropriate to“borrow” and use phenomenography methods in non-phenomenological research contexts? (b) Is it justifiable to substitute the term ‘experience’ used in phenomenography by ‘understanding’, or ‘conception’? (c) How can we secure validity of phenomenographic research?
Archive | 2001
Peter Buck; Philip Johnson; Helmut Fischler; Jochen Peuckert; Silke Seifert
The research focus of this symposium on teaching and learning the particle model (discussant: Robin Millar) addressed the following questions: How can misconceptions on atoms be avoided and how can we gain insight into and describe the learning processes involved? Three major influences were identified: metaconceptional awareness, the order in which concepts are learnt and the metaphoric content of language.
Archive | 2010
Peter Buck; Markus Rehm; Lutz Schön; Florian Theilmann
Ein Auto – nicht mehr wegzudenken aus unserem Leben – besteht aus etwa 20.000 Einzelteilen. Wer einmal eine Autofabrik besichtigt hat, weis, wie viel Konstruktionsgenie, Organisationstalent und Logistik hier zusammenfliesen, damit von diesen 20.000 Einzelteilen jedes an seinen Platz kommt, und das in weniger als nur 40 Arbeitsstunden pro Auto! Der Scheibenwischer, die Radnabe, der Fernlichtschalter, die Zylinderkopfdichtung – lauter vorgefertigte Teile, eines zum anderen zum richtigen Zeitpunkt nach strengem Plan an der richtigen Stelle montiert, eine gigantische Addition der Teile zu einem funktionalen Ganzen. Mit diesem Konstruktionsprinzip als Metapher arbeitet die konstruktivistische Lerntheorie. Sie geht davon aus, dass Lernende sich im Lernprozess je individuelle Reprasentationen der Welt konstruieren.
Archive | 2010
Peter Buck; Markus Rehm
Die Hauptuberschrift dieses Beitrags ist bewusst paradox gewahlt: Nach herkommlichem Verstandnis ist „Phanomen“ ein anderes Wort fur das „Erscheinende“. Demnach musste das Phanomen ja immer erscheinen. Unterdessen ist es weitgehend anerkannt, dass es keine sinnlichen Erscheinungen gibt, die es notwendig machen, Atome zu denken. Denn erst die Zusammenschau von verschiedenen experimentellen Befunden fuhrte – spat – zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur generellen und nicht mehr hinterfragten Akzeptanz von „Teilchen“, fur die ganz andere Regeln gelten als fur Sandkornchen, Puderstaubchen oder Nebeltropfchen. Man hatte bis zu diesem Zeitpunkt mindestens einhundert Jahre lang sehr heftig daruber gestritten, ob man Atomen eine Existenz zubilligen konne. Die moderne Physik kann also nicht auf den Atombegriff verzichten; zugleich ist in den letzten achtzig Jahren eine erdruckende Vielzahl von Befunden gesammelt worden, die deutlich machen, dass sich Atome unserer lebensweltlichen Vorstellungskraft entziehen.
Chemische Berichte | 1970
Gert Köbrich; Peter Buck
Chemische Berichte | 1970
Peter Buck; Gert Köbrich
Chemische Berichte | 1970
Peter Buck; Rolf Gleiter; Gert Köbrich
Angewandte Chemie | 1969
Peter Buck
Tetrahedron Letters | 1967
Peter Buck; Gert Köbrich
ChemInform | 1970
Peter Buck; Rolf Gleiter; Gert Koebrich