Petra Götte
Augsburg College
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Publication
Featured researches published by Petra Götte.
Archive | 2018
Petra Götte
In Bezug auf die deutschsprachige Forschungslandschaft untersucht der Beitrag das Verhaltnis von historischer und aktueller Migrationsforschung unter der Fragestellung, wie dort jeweils Familie thematisiert wird. Dabei werden Problempunkte herausgearbeitet, die jene auf dem Schnittfeld von Migration und Familie angesiedelten Forschungsbereiche sowie ihre Zusammenarbeit kennzeichnen. Denn trotz vereinzelter Annaherungen bewegen sich Familienforschung und Forschungen zu Migrant_innenfamilien – aktuell wie historisch – noch immer auf weitgehend getrennten Wegen. Der Beitrag versucht diesem Umstand sowie moglichen Grunden auf die Spur zu kommen.
Archive | 2013
Petra Götte
Wer sich mit dem Thema Tradition beschaftigt, stellt zunachst einmal zweierlei fest. Erstens: Traditionen kennen alle, Traditionen haben alle, und alle reden davon: Von Firmentraditionen, von Festtraditionen und von Familientraditionen. Traditionen sind fester Bestandteil in den alltaglichen Praxen menschlicher Kollektive. Zweitens: Traditionen wird eine kaum zu uberbietende Bedeutung fur die menschliche Existenz zugeschrieben.
Archive | 2013
Meike Sophia Baader; Petra Götte; Carola Groppe
Familientraditionen und Familienkulturen finden in inner- und auserwissenschaftlichen Debatten zunehmend Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt werden sie im Gefolge von internationalen Schulleistungsvergleichen fur den schulischen Erfolg oder Misserfolg von Kindern und Jugendlichen mitverantwortlich gemacht. Dabei werden Familientraditionen und -kulturen auch in den Zusammenhang der sozialen Lage von Familien, der Veranderung von Lebensstilen sowie allgemeiner gesellschaftlicher Normen- und Werteentwicklungen gestellt.
Archive | 2011
Petra Götte
Raumlich gesehen war Europa im 19. Jahrhundert, insbesondere in der zweiten Halfte, ein Europa in Bewegung. Saisonarbeit in der Landwirtschaft und im boomenden stadtischen Baugewerbe bewirkten Migrationsstrome immensen Ausmases. Traditionell hochmobil waren die Handwerksgesellen. Hinzu kamen ungelernte Arbeitskrafte, die es zu Hunderttausenden aus den landlichen Gebieten in die Industrieregionen zog. Aber nicht nur im Hinblick auf die Binnenmigration war Europa, respektive Deutschland, im 19. Jahrhundert auserst mobil. Auch die transatlantische Migration erlebte im 19. Jahrhundert ihren Hohepunkt.1 In den Jahren zwischen 1820 und 1930 emigrierten fast sechs Millionen Deutsche in die USA. Dort stellten sie in den Jahren zwischen 1820 und 1860 mit rund 30% nach den Iren die zweitgroste, in den Jahren 1861 bis 1890 sogar die starkste Einwanderergruppe dar (vgl. Bade 1996: 404). Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts ebbte der Strom der Massenauswanderung nach Ubersee langsam ab.
Archive | 2008
Wolfgang Gippert; Petra Götte; Elke Kleinau
Archive | 2008
Wolfgang Gippert; Petra Götte; Elke Kleinau
Archive | 2013
Meike Sophia Baader; Petra Götte; Carola Groppe
Archive | 2008
Wolfgang Gippert; Petra Götte; Elke Kleinau
Archive | 2008
Petra Götte
Archive | 2003
Petra Götte