Philipp Kuske
Technische Universität Darmstadt
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Publication
Featured researches published by Philipp Kuske.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Barbara Lauer
Kurzfassung Effektive Know-how-Schutzstrategien sind auf Grund der durch die Globalisierung veränderten Wettbewerbsbedingungen wichtiger denn je. Im Unternehmen müssen geeignete Instrumente zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Risiken eines Know-how-Abflusses frühzeitig erkannt und deren Ursachen identifiziert werden können, um Ressourcen zielgerichtet für die Abwehr der Risiken zur Verfügung zu stellen. Im Artikel wird ein Prozess vorgestellt, mit dem Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus ihre Schutzstrategien effizient steuern können.
Schutz vor Produktpiraterie | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Horst Lang
Die bekannteste Schutzmasnahme gegen Produktpiraterie ist das Patent, was nicht bedeutet, dass sie fur jede Situation die richtige Masnahme ist. Das Portfolio verfugbarer Schutzmasnahmen ist gros und reicht von juristischen uber technische bis hin zu organisatorischen Moglichkeiten des Know-how-Schutzes.
Schutz vor Produktpiraterie | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Horst Lang
Um den Herausforderungen des Know-how-Schutzes wirksam begegnen zu konnen, ist eine fundierte Analyse der unternehmensspezifischen Risikosituation notwendig. Die Schaffung einer Wissensbasis zur Produktpiraterie hilft bei der Risikoanalyse.
Schutz vor Produktpiraterie | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Horst Lang
Produktpiraterie in der Praxis heist fur die Festo AG & Co. KG, dass bislang 50 Prozent der Produktgruppen durch Plagiate betroffen sind, Tendenz steigend. Daruber hinaus bedrohen Imitationen von Internetauftritten, Katalogen und die Ubernahme von Produktbezeichnungen die Markenidentitat.
Schutz vor Produktpiraterie | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Horst Lang
Das folgende Kapitel zeigt, wie das in Kapitel 2 vorgestellte Darmstadter Modell einer wirksamen Know-how-Schutzstrategie im Unternehmen nachhaltig implementiert werden kann. Die optimale Verteilung der Ressourcen im Know-how-Schutz und die Entscheidung uber die Art der einzusetzenden Masnahmen spielen dabei eine zentrale Rolle.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2010
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Ulrich Renger; Horst Lang; Peter Pruschek; Robert Pulawski
Kurzfassung Produktpiraterie ist bereits seit längerer Zeit ein Problem für die deutschen Werkzeugmaschinen- und Komponentenhersteller mit weiter stark steigender Tendenz. Doch nicht nur die Investitionsgüterhersteller sind von der Problematik betroffen, sondern auch zunehmend die Anwender. Der Schutz vor Plagiaten dient daher nicht nur der Absicherung der Hersteller gegen die Folgen der Produktpiraterie, sondern ist Service am Kunden. Aus der Herausforderung Produktpiraterie kann dann eine Chance entstehen, wenn Produkt-Service-Kombinationen zu einem Schutzkonzept ausgebaut werden, von dem Anwender und Hersteller profitieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt ein solches Schutzkonzept auf der Grundlage von Total Cost of Ownership bei der Festo AG & Co. KG.
Archive | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Horst Lang
Archive | 2011
Philipp Kuske; Eberhard Abele
Archive | 2011
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Horst Lang
Archive | 2009
Eberhard Abele; Philipp Kuske; Benjamin Hueske