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Featured researches published by Rebecca Jahn.


BJUI | 2012

Systematic review of surgical treatments for benign prostatic hyperplasia and presentation of an approach to investigate therapeutic equivalence (non‐inferiority)

Katharina Biester; Guido Skipka; Rebecca Jahn; Barbara Buchberger; Volker Rohde; Stefan Lange

Study Type – Therapy (systematic review)


Current Medical Research and Opinion | 2011

Effect of guideline orientation on the outcomes of peripheral arterial disease in primary care.

Rebecca Jahn; Curt Diehm; Gerald Lux; Elke Driller; Franz Hessel; Oliver Ommen; Holger Pfaff; Uwe Siebert; David Pittrow; Jürgen Wasem; Anja Neumann

Abstract Objective: Peripheral arterial disease (PAD), an established marker of premature death and cardiovascular risk in general, is highly prevalent. We analysed factors associated with poor outcomes in an observational cohort, with particular focus on the effect of guideline orientation in the management of these patients. Methods: PACE-PAD is a multicentre, prospective, observational study of PAD patients in primary care. PAD guideline orientation was stated, if patients received the following: exercise training, (if applicable) advice for smoking cessation and diet, therapy for diabetes mellitus, hypertension, hypercholesterolaemia, or antiplatelets/anticoagulants. Multivariate regression models were applied to assess factors associated with all cause death, cardiovascular/cerebrovascular death, or cardiovascular/cerebrovascular/peripheral vascular non-fatal events. Results: After an 18-month follow-up, of the 5099 PAD patients analysed (mean age 68.0 ± 9.0 years, 68.5% males), only 28.4% of patients met all applicable quality indicators for guideline-oriented treatment. However, most patients were to a large extent managed in line with guidelines. While exercise training was reported in 41.8%, rates were very high for smoking cessation (90.7%), therapy for hypertension (92.5%), diabetes mellitus (82.0%), hypercholesterolemia (83.3%) and antiplatelet therapy (86.7%). Regarding events, there were inhomogeneous results with a statistically significant higher rate of cardiovascular/cerebrovascular deaths and all-cause deaths, but a lower rate of non-fatal vascular events in patients treated according to guidelines compared to those who were not. Limitations of this study include the open, non-controlled design, possible patient selection bias and misclassification of events. Conclusion: Even if the guideline orientation for the various indicators was remarkably stable across the three follow-up visits, the rate of patients comprehensively treated according to the guidelines was relatively low, which calls for optimisation. There was a lack of differentiation between the guideline-oriented and non-guideline-oriented therapy in terms of outcomes, which may be due to patient-related or other factors, and warrants further research.


Ethik in Der Medizin | 2013

Zulassung und Erstattung personalisierter Arzneimittel: Zwischenbilanz des Anpassungsprozesses

M Noweski; Anke Walendzik; Franz Hessel; Rebecca Jahn; Jürgen Wasem

ZusammenfassungDie Arzneimittelzulassung und der Aufnahmeprozess zur Kostenerstattung sollen die Entwicklung und Vermarktung von pharmazeutischen Innovationen mit Patientennutzen nicht behindern, zugleich aber die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung für die Kostenträger nicht gefährden. Eine Anpassung der Verfahren an die Merkmale personalisierter Arzneimittel erscheint notwendig. Dabei ist allerdings zu fragen, ob eine ungerechtfertigte Privilegierung erfolgt. In den USA und in der EU werden die jeweiligen Zulassungsverfahren für Arzneimittel und Tests schrittweise angepasst und integriert. Zulassung und Erstattungsentscheidungen sollen koordiniert werden. Eine Privilegierung, wie bei Arzneimitteln für seltene Indikationen (Orphan Drugs), findet jedoch für personalisierte Medizin nicht statt. Es bestehen keine unzumutbaren Hürden für die Hersteller. Zurückhaltung bei der Entwicklung innovativer Produkte wäre deshalb nicht gerechtfertigt.AbstractDefinition of the problem Drug approval and the acceptance process for reimbursement of medicines should not hinder the development and marketing of pharmaceutical innovations with patient benefit but—at the same time—should not threaten the economic viability of drug coverage provision of payers. Adaptation of the procedures to take into consideration the characteristics of personalized medicine seems necessary. However, it is important to ask whether unjustified privileges are granted. Arguments The authorities in the USA and the EU are gradually adjusting and integrating the procedures for the approval and evaluation of drugs and tests. The first steps to coordinate approval and decisions about reimbursement are being taken. Lower hurdles comparable to orphan drugs have not been implemented so far for all personalized medicine technologies. Conclusion There are no unreasonable barriers for manufacturers. Thus, reservation in the development of personalized drugs would not be justified.


Gesundheits- und Sozialpolitik | 2008

Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich – Ausgestaltung und Perspektiven für die Versorgung

Jürgen Wasem; Gerald Lux; Sonja Schillo; Susanne Staudt; Rebecca Jahn

Seit der Gesetzgeber des Gesundheitsstrukturgesetzes von 1992 die Einführung der Kassenwahlfreiheit für die meisten Versicherten und zugleich die Einführung des Risikostrukturausgleiches (RSA) beschlossen hat, steht die Ausgestaltung der GKV-Wettbewerbsordnung in der Diskussion der Fachöffentlichkeit. Insbesondere um den Risikostrukturausgleich wurden heftige Auseinandersetzungen geführt, gilt er doch als der „technische Kern“ der neuen GKV-Wettbewerbsordnung (Wasem 1993). Mit dem Übergang zum morbiditätsbezogenen RSA zum 1.1.2009 infolge des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG) findet eine mehr als zehnjährige Reformdebatte ihre Umsetzung. Vor diesem Hintergrund soll im Folgenden zunächst noch einmal auf die Rationale für einen (morbiditätsbezogenen) RSA eingegangen werden. Anschließend sollen die Spezifika einer Einführung unter den Bedingungen des Gesundheitsfonds thematisiert werden. Schließlich wird die Frage nach dem damit erreichten Stand der GKV-Wettbewerbsordnung aufgegriffen. RSA oder risikoäquivalente Prämien


Aktuelle Neurologie | 2015

Effektivität und Kosteneffektivät von Versorgungsmanagement-Programmen bei Multipler Sklerose in Deutschland – Eine Übersichtsarbeit

Sonja Ivancevic; Lennart Weegen; L. Korff; Rebecca Jahn; Anke Walendzik; Sarah Mostardt; Jürgen Wasem; Anja Neumann

Zielsetzung: Die Multiple Sklerose (MS) ist gekennzeichnet durch ein relativ junges Erkran-kungsalter und einen chronischen Verlauf, der oftmals zu einer Behinderung und Erwerbsunfahigkeit fuhrt. Der individuell stark differierende Krankheitsverlauf benotigt eine intensive und interdisziplinare Versorgung der Patienten. Vor diesem Hintergrund ist die Erkrankung von groser volkswirtschaftlicher Bedeutung und steigendem offentlichen Interesse. Zunehmend werden Programme entwickelt, um den Versorgungsprozess leitliniengerecht zu strukturieren, uber die Sektorengrenzen hinweg zu koordinieren und dadurch den Behandlungsverlauf zu verbessern. Es stellt sich die Frage, in welcher Form Versorgungsmanagement-Programme fur die Indikation MS vorliegen sowie nach deren Effektivitat und Kosten-Effektivitat. Die vorliegende Ubersichtsarbeit gibt einen systematischen Uberblick zur Evidenzlage im deutschen Versorgungskontext. Methodik: Zur Erfassung der Anzahl sowie des Evaluationsstatus von selektivvertraglichen Programmen wurde eine empirische Befragung der 40 grosten gesetzlichen Krankenversicherungen durchgefuhrt. Daneben wurde zur Identifikation von Studien, die die Effektivitat von Versorgungsmanagement-Programmen bei Multipler Sklerose in Deutschland untersuchen, eine systematische Literaturrecherche durchgefuhrt. Ab dem Zeitraum 1990 wurde in den Literaturdatenbanken Embase und Scopus nach entsprechenden Publikationen gesucht, die basierend auf vorab festgelegten Ein- und Ausschlusskriterien einer Literaturselektion zugefuhrt wurden. Ergebnisse: Durch die Literaturrecherche konnte eine Publikation identifiziert werden, die die Effektivitat eines Versorgungsmanagement-Programms fur MS-Betroffene untersucht. Im Rahmen der Befragung der gesetzlichen Krankenversicherungen wurden insgesamt 6 Versorgungsprogramme angegeben, von denen bei 4 Programmen eine Angabe zur Evaluation der Effektivitat bzw. Kosteneffektivitat gemacht wurde. Zu der bereits uber die Literaturrecherche identifizierten Publikation konnte im Rahmen der Befragung eine weitere aktuelle Publikation ermittelt werden. Ergebnisse zur Evaluation der anderen 3 Programme sind noch nicht publiziert. Die vorliegenden Publikationen zeigen eine signifikante Reduktion von akut-stationaren Aufenthalten der im Rahmen des Versorgungsmanagement-Programms versorgten Betroffenen. Ein effektiver Einfluss auf den Grad der Behinderung sowie die Lebensqualitat der Patienten konnte nicht festgestellt werden. Schlussfolgerung: Aufgrundlage des derzeitigen Forschungsstands ist eine abschliesende Bewertung zur Effektivitat und Kosten-Effektivitat von Versorgungsmanagement-Programmen fur MS-Betroffene schwierig. Es bedarf weiterer Forschungsaktivitat zur validen Einschatzung der Effektivitat und Kosten-Effektivitat um vor dem Hintergrund knapper Ressourcen Evidenz fur die Konzeption von effizienten Versorgungsprogrammen zu schaffen.


Gesundheitswesen | 2010

Konzepte zur nachhaltigen Stärkung von Anreizen für die gesetzlichen Krankenkassen zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit

Rebecca Jahn; Anke Walendzik; Gerald Lux; Jürgen Wasem

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat den gesetzlichen Auftrag, Pflegebedurftigkeit zu vermeiden oder zu vermindern. Die Krankenkassen haben jedoch nur ein geringes okonomisches Interesse daran, Masnahmen zu finanzieren. Denn finanzielle Erfolge durch verzogerte oder vermiedene Pflegebedurftigkeit fallen vornehmlich bei der gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV) an. Daher besteht die Gefahr, dass die Krankenkassen effiziente Masnahmen wie zum Beispiel Rehabilitationsmasnahmen oder auch ein gezieltes Case


Archive | 2009

Verbesserung des Risikostrukturausgleichs als Instrument zur Sicherung der Balance zwischen Solidarität und Wettbewerb

Rebecca Jahn; Susanne Staudt; Jürgen Wasem

Mit der Einfuhrung des Gesundheitsfonds in Deutschland startet in Kurze auch der „Morbiditatsorientierte Risikostrukturausgleich“. Neben der Frage, was genau sich dahinter verbirgt, ist auch zu klaren, welche Funktion ein solcher Ausgleich haben soll, wie er seine Ziele erreichen soll und ob er sie erreichen kann.


European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience | 2015

Evaluation of an integrated care program for schizophrenia: concept and study design

L. Kerkemeyer; Sarah Mostardt; Janine Biermann; Jürgen Wasem; Anja Neumann; Anke Walendzik; Rebecca Jahn; Claudia Bartels; Peter Falkai; Werner Brannath; V. Breunig-Lyriti; B. Mester; Jörg Timm; Thomas Wobrock


Gesundheitswesen | 2013

Zur Versorgungslage im Bereich der ambulanten Psychotherapie – Ergebnisse einer Erhebung unter den Mitgliedern der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV)

Anke Walendzik; C. Rabe-Menssen; Gerald Lux; Jürgen Wasem; Rebecca Jahn


Gesundheitswesen | 2011

Comparative analysis of delivery of primary eye care in three European countries

Rebecca Jahn; Dominik Thomas; Lennart Weegen; Jürgen Wasem; Anke Walendzik

Collaboration


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Jürgen Wasem

University of Duisburg-Essen

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Anke Walendzik

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Gerald Lux

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Lennart Weegen

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Juergen Wasem

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Anja Neumann

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Kai Hüschelrath

WHU - Otto Beisheim School of Management

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Susanne Staudt

University of Duisburg-Essen

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