Reinhard Schütte
University of Duisburg-Essen
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Publication
Featured researches published by Reinhard Schütte.
Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik | 2012
Jörg Becker; Michael Rosemann; Reinhard Schütte
Prozesmodelle gehoren zu den Informationsmodellen, die insbesondere auch bei Fragestellungen der Organisationsgestaltung unterstutzend wirken, so das der Moglichkeit der Partizipation von Mitarbeitern aus Fachabteilungen und damit der Anschaulichkeit der Modelle eine erhebliche Bedeutung beikommt. Diesen Anforderungen widersprechen aber die vorherrschenden metamodellbasierten Methodencharakterisierungen sowie ein als intuitiv zu bezeichnender Methodenumgang. Zusatzlich bedingt durch den im Gegensatz zu Datenmodellen oftmals geringeren Formalisierungsgrad von Prozesmodellen, weisen diese aufgrund der hohen Freiheitsgrade bei der Modellierung1 haufig eine ungenugende Adressatenorientierung auf.
International Journal of Retail & Distribution Management | 2012
Linn Viktoria Rampl; Tim Eberhardt; Reinhard Schütte; Peter Kenning
Purpose – The rising number of food safety scandals during recent years has led to increased uncertainty about food consumption choices. Additionally, new production process technologies, increased attention toward product ingredients, and obesity concerns have affected general levels of trust in food. Consequently, trust is an ever more decisive factor for success in food industry buyer‐seller relationships and, hence, in the retail food market. Although considerable research has investigated trust in organizations, research in the food retailing industry needs further investigation. The aim of this paper is to identify variables related to consumer trust in food retailers. Only when consumer trust in food retailers is understood can retailers effectively apply corresponding strategies to secure long‐term success.Design/methodology/approach – Based on an established model of trust in organizations, the authors developed a questionnaire to test drivers (ability, benevolence, integrity), outcomes (risk tak...
3. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik | 1997
Jörg Becker; Reinhard Schütte
Referenz-Informationsmodelle haben in Theorie und Praxis eine weite Verbreitung gefunden. Einsatzmoglichkeiten sind erstens der Abgleich von unternehmensspezifischen Prozessen und Informationssystemen gegen ein Modell, das einen State-of-the-art reprasentiert und normativen Charakter erhebt, zweitens die Auswahlunterstutzung geeigneter Standardsoftware und drittens die effiziente Ableitung unternehmensspezifischer Informationsmodelle aus einem generischen Modell, die die Basis fur die Entwicklung von Individualsoftware bilden. Der Beitrag enthalt eine Definition von Referenzmodellen, aus der sich Anforderungen fur deren Gestaltung ableiten. Diese werden in den Ordnungsrahmen der „Grundsatze ordnungsmasiger Modellierung (GoM)“ eingepast.
Archive | 2001
Roland Holten; Thomas Rotthowe; Reinhard Schütte
Ein Data Warehouse1 kann gleichermasen als Konzept und als Technologie verstanden werden. Ein Data Warehouse ist ein Konzept, nach dem die operativen und die verdichteten Daten getrennt voneinander gespeichert werden. Zum anderen wird technologisch i.d.R. eine zusatzliche Datenbank aufgebaut, in der die Speicherung verdichteter Daten erfolgt. Dieses Redundanzpostulat des Data Warehouses widerspricht der ursprunglichen Forderung nach einem Unternehmensdatenmodel1s und seiner Realisierung in einem relationalen oder objektorientierten Datenbankmanagementsystem. Aufgrund der technologischen Restriktionen existiert bis heute keine Alternative zu einer redundanten Speicherung, sofern die umfangreichen Auswertungsinteressen der Anwender mit akzeptablen Antwortzeiten realisiert werden sol1en. Dieses gilt insbesondere in den Branchen, die sich durch ein hohes Datenvolumen auszeichnen.
web intelligence | 2012
Peter Loos; Stefan Strohmeier; Gunther Piller; Reinhard Schütte
In-memory databases, which keep the full data set in the main memory for reading accesses, and their application in business information systems, receive more and more attention due to the development and marketing of SAP technology HANA. In issue 6/2011 of the journal Business & Information Systems Engineering, a total of 11 authors discuss potential applications of in-memory databases in business scenarios in 6 articles (Loos et al. 2011). Thereby, questions about the capability of in-memory technology, resulting consequences for OLTP and OLAP applications as well as implications on the architecture of business information systems, amongst others, were in the focus of the discussion. After publication, the first author received feedback and suggestions. Three of these responses resulted in written statements: Strohmeier focuses on the question whether or not future OLTP and OLAP applications should be integrated. He states that concepts for both an operative decision support and for the provision of operative real-time information need to be developed. As a result, he sees a demand for more research in the area “Operational Business Intelligence”. Piller provides more examples of application scenarios, which emerge with in-memory databases. For instance, operative reporting, adaptive planning, explorative mass data analysis or the analysis of consumer data from embedded systems. Schutte explains, after a description of implicit presumptions and requirements for in-memory technology, the potential of in-memory technology using a practical example of the EDEKA group, which he sees in batch processes, initial supply, and release change. If you like to comment on this topic or another article of the journal Business & Information Systems Engineering, please send your feedback to [email protected].
Archive | 2005
Reinhard Schütte
Bevor auf praktische Aufgabenstellungen des Wissensmanagements in Dienstleistungsnetzwerken eingegangen wird, seien zunachst die wesentlichen terminologischen Grundlagen dargelegt.
Archive | 1995
Michael Rosemann; Thomas Rotthowe; Reinhard Schütte
Die Einfuhrung der Standardsoftware R/3 wird derzeit von vielen Unternehmen — im Sinne eines Business Reengineering — zum Anlas fur eine Restrukturierung betrieblicher Ablaufe genommen. Ein wesentliches Ziel ist dabei die Kongruenz zwischen Organisations- und Informationssystemgestaltung. Hierzu bedarf es allerdings einer hinreichenden Operationalisierung der oftmals unternehmensphilosophischen Managementkonzepte, fur die Informationsmodelle besonders geeignet erscheinen.
Emisa Forum | 1999
Reinhard Schütte
Beim Einsatz von Informationsmodellen ist zu entscheiden, welche Reprasentation fur die Problemstellung angemessen ist. Sowohl die Untersuchung alternativer Designentscheidungen als auch die Bewertung der Konsequenzen eines Modellentwurfs ist fur eine wirtschaftliche Modellerstellung und -nutzung unverzichtbar. Im vorliegenden Beitrag wird analysiert, welche Faktoren zur Bewertung der Qualitat von Modellen in der Literatur untersucht werden. Dabei werden Ansatze betrachtet, die erstens nicht nur fur einen spezifischen Anwendungszweck konzipiert wurden, und zweitens auch umfassend genug sind, einen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung der Qualitat zu leisten.
Archive | 2002
Reinhard Schütte; Gregor Zellner
Der vorliegende Beitrag beschaftigt sich mit dem Thema Qualitatssicherung, welches im Rahmen des CC BAI ebenenubergreifend betrachtet wurde. Die Zielsetzung bestand darin, die Konstruktion von Referenzmodellen einer Systematik zu unterwerfen, mit deren Hilfe eine Qualitat der erstellten Modelle „produziert“ werden sollte. Im vorliegenden Beitrag wird aufbauend auf einer Einfuhrung in die Thematik der Grundsatze ordnungsmassiger Referenzmodellierung die konkrete Anwendung des Frameworks auf die im CC BAI untersuchte Problematik von Informationsarchitekturen von Banken vorgestellt.
Archive | 1999
Michael Rosemann; Thomas Rotthowe; Reinhard Schütte
Informationsmodelle stellen mit Hilfe einer kunstlichen Sprache reprasentiertes betriebswirtschaftliches Wissen dar. Haufig wird gegen die Informationsmodellierung das Argument vorgebracht, dem Modellierungsaufwand stehe kein entsprechender Nutzen gegenuber. Eine solche Auffassung widerspricht jedoch der Notwendigkeit, koordinationsrelevantes Wissen personenunabhangig reprasentieren zu mussen. Dieses gilt vor allem, wenn zur Unterstutzung der betrieblichen Aufgaben Anwendungssysteme eingesetzt werden sollen. Derzeit wird betriebswirtschaftliches Wissen, sofern es uberhaupt expliziert wird, zumeist in Textform verwaltet. Die textuelle Darstellung besitzt jedoch erhebliche Nachteile, die unter anderem in der mangelnden Formalisierung der naturlichen Sprache begrundet sind. Deshalb sind kunstliche Sprachen zu wahlen.