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Featured researches published by Reinhard Stockmann.
Archive | 2013
Wolfgang Meyer; Reinhard Stockmann
The science-based evaluation concept presented in the previous chapter and the CEval approach built upon it are procedures that, in terms of their theoretical foundations, have a number of things in common with other concepts and approaches, but also some aspects in which they differ from them quite markedly. Although evaluation research, as compared with most scientific disciplines, has a relatively short history, various development tendencies have already formed. These will be presented briefly in the section that follows, so that the approach developed here can find a place in the theory-of-evaluation discussion.
Archive | 2003
Wolfgang Meyer; Klaus-Peter Jacoby; Reinhard Stockmann
In pluralistischen Demokratien kommt der Organisation und Vermittlung von Interessen eine hohe Bedeutung zu. Eine zentrale Rolle spielen dabei Verbande, deren Einfluss in der Politik immer wieder zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen und offentlicher Diskussionen gemacht wurde (vgl. u.a. Eschenburg 1955; Alemann/Heinze 1979; Beyme 1996; Reutter 2001). Verbande bieten nicht nur Dienstleistungen fur ihre Mitglieder an und formieren deren spezifische Interessen, betreiben Lobbyarbeit und sind Teil der Politikvermittlung, sondern nehmen direkt und indirekt auf Gesetzgebungsprozesse und politische Entscheidungen Einfluss. Viele ihrer Mitglieder sind gleichzeitig in politischen Parteien aktiv oder werden im Rahmen von Expertenanhorungen um ihre fachliche Expertise angefragt.
Archive | 2001
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Hansjörg Gaus; Julia Urbahn; Uwe Kohlmann
Im vorangegangenen Kapitel wurden Aspekte behandelt, die Wirkungen und deren Nachhaltigkeit innerhalb der geforderten Tragerorganisationen abdekken (interne Nachhaltigkeit). Die folgenden Abschnitte beschaftigen sich nun mit der Frage, inwieweit Veranderungen im Bereich der Zielgruppen der Projekte und daruber hinaus stattgefunden haben. Da es sich dabei um Wirkungsfelder auserhalb der geforderten Tragerorganisationen handelt, wird hier von externen Wirkungen gesprochen. In den meisten Projektkonzeptionen sollen dabei nicht nur kurzfristige Effekte wahrend der Durchfuhrungsphase, sondern dauerhafte Veranderungen mit einer moglichst umfassenden Breitenwirkung erzielt werden (externe Nachhaltigkeit).
Archive | 2001
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Hansjörg Gaus; Julia Urbahn; Uwe Kohlmann
Die Gesamtbilanz des evaluierten Forderprogramms der Deutschen Bundesstiftung Umwelt fallt zum Erhebungszeitpunkt ausgesprochen positiv aus. Durch die institutionelle Forderung ist es gelungen, eine flachendeckende Umweltberatungsinfrastruktur bei den Handwerkskammern, den Industrie- und Handelskammern sowie der OTV in den neuen Bundeslandern aufzubauen und in nahezu unveranderter Form nachhaltig bei den Tragerorganisationen zu verankern. Uber die Forderung von Umweltberatungsleistungen selbstandiger Beratungsfirmen konnten mehrere tausend ostdeutsche Handwerksbetriebe, kleinere und mittlere Unternehmen sowie Kommunen bei einer Bestandsaufnahme ihrer Umweltprobleme unterstutzt und in fast allen Fallen zur Implementation sinnvoller Masnahmen zu deren Beseitigung angeregt werden. Die Mittel haben gleichzeitig zu einer Konsolidierung des noch sehr schwach ausgepragten Umweltberatungsmarktes beigetragen und den Bestand eines breiten, hochqualifizierten Beratungsangebots zumindest teilweise sichern konnen. Innerhalb der beteiligten Tragerorganisationen hat sich die Beschaftigung mit Umweltfragen z.T. deutlich erhoht und bei einigen Gewerkschaften und den Handwerkskammern wurden Umweltthemen in das Standardausbildungsprogramm aufgenommen.
Archive | 2001
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Hansjörg Gaus; Julia Urbahn; Uwe Kohlmann
Das hier evaluierte Umweltberatungsprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zeichnet sich durch ein hohes Finanzvolumen (rund 50 Mio. DM) und eine grose inhaltliche Breite aus. Gemessen an den ublichen Forderstrategien im Umweltbereich ist zudem bemerkenswert, dass das Programm nicht auf die Entwicklung neuer Umwelttechnologien abzielte, sondern einen Beitrag zur Verbesserung der Umweltkommunikation leisten wollte.
Archive | 2002
Reinhard Stockmann; Wolfgang Meyer; Thomas Knoll
2 | 2002
Thomas Knoll; Wolfgang Meyer; Reinhard Stockmann
Archive | 2002
Reinhard Stockmann; Thomas Knoll; Wolfgang Meyer
7 | 2002
Wolfgang Meyer; Klaus-Peter Jacoby; Reinhard Stockmann
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift | 2008
Wolfgang Meyer; Nicolà Reade; Reinhard Stockmann