Robert R. Kuczynski
London School of Economics and Political Science
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Publication
Featured researches published by Robert R. Kuczynski.
Annals of The American Academy of Political and Social Science | 1930
Robert R. Kuczynski
as a typical example of a country which economically, and therefore also politically, lost ground as a consequence of her stationary population. Since the world war, several governments and the majority of the people have taken an opposite viewpoint. A large and increasing population is no longer considered an economic asset but an economic burden. Unemployment, poverty, wars, and many other evils under which mankind suffers are
Archive | 1914
Friedrich Aereboe; Karl Ballod; Franz Beyschlag; Wilhelm Caspari; Paul Eltzbacher; Hedwig Heyl; Paul Krusch; Robert R. Kuczynski; Kurt Lehmann; Otto Lemmermann; Karl Oppenheimer; Max Rubner; Kurt von Rümker; Bruno Tacke; Hermann Warmbold; Nathan Zuntz
Zur Deckung unseres Defizit last sich viel tun, indem wir Getreide und Kartoffeln besser verwerten. Beide gehoren hier zusammen, weil sie vielfach zum gleichen Zweck verwandt werden: wie zur menschlichen Ernahrung, so auch zur Viehfutterung, zur Starkeerzeugung und zur Brennerei.
Archive | 1914
Friedrich Aereboe; Karl Ballod; Franz Beyschlag; Wilhelm Caspari; Paul Eltzbacher; Hedwig Heyl; Paul Krusch; Robert R. Kuczynski; Kurt Lehmann; Otto Lemmermann; Karl Oppenheimer; Max Rubner; Kurt von Rümker; Bruno Tacke; Hermann Warmbold; Nathan Zuntz
Wie gros unser Bedarf an Nahrungsmitteln ist, hat sich gezeigt. Es erhebt sich nunmehr die Frage, wieviel wir tatsachlich vor dem Kriege verbraucht haben. Um diesen Verbrauch zu ermitteln, mussen wir einmal die in Deutschland gewonnenen, von Menschen genossenen Nahrungsmittel und ferner den Uberschus der Einfuhr uber die Ausfuhr an solchen Nahrungsmitteln untersuchen. Um dann weiter festzustellen, welchen Teil unseres Verbrauchs wir unmittelbar oder mittelbar dem Ausland verdankten, mussen wir zu dem Einfuhruberschus an fertigen Nahrungsmitteln noch den Einfuhruberschus an solchen Stoffen hinzurechnen, die an der Erzeugung der heimischen Nahrungsmittel mitgewirkt haben. So ergibt sich [z. B. der Fleischverbrauch aus der Summe des durch Schlachtungen im Inland gewonnenen genustauglichen Fleisches und des Uberschusses der Fleischeinfuhr uber die Fleischausfuhr, der Anteil aber unseres Fleischverbrauchs, den wir dem Ausland verdanken, aus der Summe des Einfuhruberschusses an 1. Fleisch, 2. lebendem Vieh, 3. Futtermitteln, die der Aufzucht des hier geschlachteten Viehs dienten (umgerechnet in Fleisch).
Archive | 1914
Friedrich Aereboe; Karl Ballod; Franz Beyschlag; Wilhelm Caspari; Paul Eltzbacher; Hedwig Heyl; Paul Krusch; Robert R. Kuczynski; Kurt Lehmann; Otto Lemmermann; Karl Oppenheimer; Max Rubner; Kurt von Rümker; Bruno Tacke; Hermann Warmbold; Nathan Zuntz
Verschiedene Tatsachen liegen vor, die uns notigen, mit einer Verminderung der uns zur Verfugung stehenden Nahrungsmittel wahrend des Krieges zu rechnen. Es gilt diesen Tatsachen ins Gesicht zu sehen. Nur auf diese Weise konnen wir sie unwirksam machen und die auf sie gegrundeten Plane unserer Gegner vereiteln.
Archive | 1914
Friedrich Aereboe; Karl Ballod; Franz Beyschlag; Wilhelm Caspari; Paul Eltzbacher; Hedwig Heyl; Paul Krusch; Robert R. Kuczynski; Kurt Lehmann; Otto Lemmermann; Karl Oppenheimer; Max Rubner; Kurt von Rümker; Bruno Tacke; Hermann Warmbold; Nathan Zuntz
Um den Bedarf des deutschen Volkes an Nahrungsmitteln festzustellen, mus man von den Zwecken der Ernahrung ausgehen. Zu ihrer Klarlegung tut man gut, an dem vielfach gebrauchten Vergleich des menschlichen Organismus mit einer Kraftmaschine festzuhalten. Wenn auch dieses Bild einige Schiefheiten und Mangel aufweist, fur die Grundzuge bleibt es klar und einleuchtend.
Archive | 1914
Friedrich Aereboe; Karl Ballod; Franz Beyschlag; Wilhelm Caspari; Paul Eltzbacher; Hedwig Heyl; Paul Krusch; Robert R. Kuczynski; Kurt Lehmann; Otto Lemmermann; Karl Oppenheimer; Max Rubner; Kurt von Rümker; Bruno Tacke; Hermann Warmbold; Nathan Zuntz
Es gilt jetzt, zu erkennen, wie gros unser Defizit wahrend des Krieges sein wird, infolge des Umstandes, das uns einmal die Absperrung vom Ausland auf unsere eigene Nahrungsmittelerzeugung ohne jeden auslandischen Zuschus verweist, das uberdies aber auch mit einem gewissen Herabsinken dieser Erzeugung wahrend des Krieges gerechnet werden mus. Von einem Defizit kann man in doppeltem Sinne sprechen: erstens gegenuber unserem bisherigen Verbrauch, zweitens gegenuber unserem physiologisch festgestellten Bedarf.
Archive | 1914
Friedrich Aereboe; Karl Ballod; Franz Beyschlag; Wilhelm Caspari; Paul Eltzbacher; Hedwig Heyl; Paul Krusch; Robert R. Kuczynski; Kurt Lehmann; Otto Lemmermann; Karl Oppenheimer; Max Rubner; Kurt von Rümker; Bruno Tacke; Hermann Warmbold; Nathan Zuntz
Auch ein isoliertes Deutschland kann seinen Bedarf an Nahrungsmitteln decken. Will es dies ohne allzu grose Einschrankung tun, so mussen allerdings mancherlei Anpassungen stattfinden, sowohl der landwirtschaftlichen Produktion wie der Verwertung der landwirtschaftlichen Produkte. Hieraus folgt ohne weiteres die Notwendigkeit einer gewissen Veranderung der Lebenshaltung.
Economica | 1933
Lancelot Hogben; Robert R. Kuczynski
Journal of the American Statistical Association | 1932
Robert R. Kuczynski
Journal of the American Statistical Association | 1936
P. K. Whelpton; Robert R. Kuczynski