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Featured researches published by Rüdiger Breitschwerdt.


Archive | 2014

Empower Mobile Technical Customer Services (EMOTEC) – Produktivitätssteigerung durch intelligente mobile Assistenzsysteme im Technischen Kundendienst

Oliver Thomas; Markus Nüttgens; Michael Fellmann; Julian Krumeich; Sebastian Hucke; Rüdiger Breitschwerdt; Nadine Rosenkranz; Michael Schlicker; Deniz Özcan; Martina Peris

EMOTEC behandelt die Produktivitatssteigerung durch intelligente mobile Assistenzsysteme im Technischen Kundendienst (TKD). Durch eine integrierte Betrachtung von produktbegleitenden Dienstleistungen und der damit einhergehenden hybriden Wertschopfung kann eine Effizienzsteigerung der Dienstleistungserbringung durch den Einsatz mobiler Assistenzsysteme erreicht werden. In diesem Kapitel werden ausgehend von der Bedeutung von produktbegleitenden Dienstleistungen am Beispiel des Technischen Kundendienstes im Maschinen- und Anlagenbau das Forschungsprojekt EMOTEC, seine Ziele und der verfolgte Losungsansatz vorgestellt. Empowerment als die professionelle Unterstutzung von Menschen, ihre Gestaltungsspielraume und Ressourcen wahrzunehmen und wertschopfend zu nutzen, bildet einen wesentlichen Pfeiler innerhalb dieser Forschungsarbeit.


health information science | 2017

Supporting breast cancer decisions using formalized guidelines and experts decision patterns: initial prototype and evaluation

Dennis Andrzejewski; Rüdiger Breitschwerdt; Michael Fellmann; Eberhard Beck

Transparent decisions and its documentation of breast cancer patients’ therapy are getting more important especially since modern therapeutic approaches favor personalized forms of treatment. The medical decisions for a treatment are very complex, because there are rules and different options for each patient. To support the decision process, we analyzed the current decision rules and implemented them in a prototype of a rule-based expert system. Thus, this system shall support the quality assurance regarding transparent documentation of individualized therapeutic decisions. For evaluating the system, we used data from a state tumor center and compared the decisions suggested by our system with expert ones. The system and the expert approach will be compared with each other as well as the differences in the treatment decisions. The first preliminary results show us that the human factor—like must be considered by creating a decision support system. The prototype delivers first results, which are restricted, but the results are promising for further developments.


Ai & Society | 2015

Relapse prevention in drug addiction: addressing a messy problem by IS Action Research

Ulf Gerhardt; Rüdiger Breitschwerdt; Oliver Thomas

Abstract After primarily successful drug-dependency rehabilitation, relapses occur frequently. There is a tremendous lack of drug-specific outpatient psychotherapy and self-help groups especially in rural areas. Therefore, new approaches must be integrated to reduce relapse rates after inpatient addiction treatment, especially in case of drug dependence. The present paper aims to address this complex problem using an Action Research (AR) methodology. In addition to the systematic literature search, we show the results of interviews with patients and therapists as key stakeholders. After that, the iterative cyclical nature of AR reinforced our research, including the role of adequate ripening concerning inpatient care, the macroeconomic perspective on the insurance companies’ patient allocation, the importance of external structure and skills in outpatient aftercare and specific impulses for dedicated information systems (ISs). We finally develop the hypothesis that a mobile technology-based IS could (a) be successfully implemented for patients recovering from drug dependence and (b) improve their outcome.


Dienstleistungsmodellierung 2014: vom Servicemodell zum Anwendungssystem | 2014

Konzeption eines Bezugsrahmens zur Analyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen mobiler Gesundheitsdienstleistungen: Langfassung

Rüdiger Breitschwerdt; Michael Heß

Der Bedarf an mobilen Gesundheitsdienstleistungen wachst stetig. Gesundheitsdienstleister sind mit den Herausforderungen knapper Budgets und des Fachkraftemangels konfrontiert. Gleichzeitig wird eine hohe Dienstleistungsqualitat erwartet, weshalb Unterstutzungspotenzial besteht, das auch durch (mobile) Informationstechnologien realisiert werden kann. Eine umfassende Adressierung dieser Herausforderungen erfordert die Konzeption neuer, tragfahiger, sowie die Analyse existierender, Geschaftsmodelle. Hierzu prasentiert der vorliegende Beitrag einen Bezugsrahmen, der die konfigurative Gestaltung ebendieser Geschaftsmodelle sowie modellhafte Betrachtungen der aufstrebenden Branche unterstutzt.


international conference on exploring services science | 2017

IT-Support in Workplace Health Promotion: Mobile Apps on the Rise

Fujan Nuryan Dehkordi; Rüdiger Breitschwerdt; Michael Fellmann

The purpose of this paper is to analyze the landscape of workplace health promotion applications. We analyze the contributions that consider this type of apps and their use. Therefore, the published research is summarized by a literature review presenting an overview. The findings are categorized in various clusters. As a result, it was possible to see major research streams described in literature. Furthermore, the results show a need for future research on app development for workplace health promotion.


Archive | 2017

Digitales Entscheidungsmanagement in der Medizin: Modellierung von Behandlungsempfehlungen in der Onkologie

Dennis Andrzejewski; Rüdiger Breitschwerdt; Eberhard Beck

Die Entwicklung eines digitalen Entscheidungsmanagements fur die Darstellung von Behandlungsempfehlungen ist ein erster Schritt um Arzten die Moglichkeit zu geben, ihre eigenen Entscheidungsmuster zu uberprufen. Nachdem die Regeln, die bislang „in den Kopfen“ der Arzte vorhanden sind, beschrieben und modelliert sind, kann nun nachvollzogen werden wie der Arzt zu seiner patientenindividuellen Therapieentscheidung gekommen ist. Die therapeutischen Entscheidungen haben verschiedene Parameter, die Einfluss auf die Wahl der Therapie haben. Dieser Beitrag stellt eine Grundlage dar in Bezug auf die Abbildung von Therapieentscheidungen beim Mammakarzinom in Bezug auf die operative und systemische Therapie dar.


Archive | 2016

Mobile Anwendungen für eine mobile Gesundheitsversorgung

Rüdiger Breitschwerdt; Philipp Reinke; Markus Kleine Sextro; Oliver Thomas

Anwendungssysteme fur verschiedene mobile Endgerate spielen in zunehmendem Mase auch im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle, mittlerweile haufig subsummiert unter dem Schlagwort M-Health. Insbesondere auserhalb von Krankenhausern, Praxen, Versorgungszentren, wie beispielsweise in Pflege- oder Rettungsdienst als professionellen Anwendungsszenarien, ist man oftmals mit Situationen konfrontiert, die Informationen von anderer Stelle erfordern oder in denen auch unterwegs Aufgaben zu erledigen sind. Demzufolge konnten die betroffenen Berufsgruppen auch sehr stark von M-Health-Anwendungen profitieren in ihrer Leistungserbringung – und somit auch deren Patientinnen und Patienten. Dieser Chance wird mehr und mehr Rechnung getragen durch das Angebot entsprechender Apps: Laut einer im Trend Guide Gesundheits-IT 2014/15 zitierten Studie dienten bereits 2013 von etwa 24.000 verfugbaren „Medical Apps“ ca. 7.400 Fachpersonal. In diesem Beitrag wird beschrieben, dass die Sicht der Anwendungsgruppen auf solche Moglichkeiten der Unterstutzung positiv beurteilt werden kann, und es werden – auch fur mobile Dienstleistungen auserhalb der Gesundheitsversorgung – Anforderungen an solche Assistenzsysteme fur gangige Szenarien erhoben, die schlieslich in einem Vorschlag einer Systemspezifikation munden.


Archive | 2014

Modellorientierter Vergleich der Unterstützungspotenziale von RFID und 2D-Codes bei Technischen Kundendienstleistungen

Jens Meyer; Rüdiger Breitschwerdt; Oliver Thomas

Die zunehmende Bedeutung von Servicedienstleistungen und hybriden Produkten lasst es sinnvoll erscheinen, vor allem die Leistungen direkt vor Ort beim Kunden zu verbessern. Zudem finden seit einigen Jahren eine steigende Nutzung der RFID-Technologie, eine zunehmende Mobilisierung von Unternehmensstrukturen und der Einzug von 2D-Codes in den privaten und unternehmerischen Alltag statt, die den Anlass dieser Untersuchung der Unterstutzung derartiger Leistungen darstellen. In dieser Ausarbeitung wird eine prozessorientierte Sichtweise mit Konzentration auf den eigentlichen Reparaturprozess einer Anlage gewahlt, da hier die grosten Potenziale fur die Unterstutzung eines Technischen Kundendienstmitarbeiters durch RFID oder 2D-Codes vermutet werden konnen. Dazu wird ein Anwendungsszenario im Technischen Kundendienst aufgestellt, welches mit einem Vergleich zwischen dessen ursprunglichen und jeweils einem durch die jeweilige Technologie unterstutzten Prozessablauf Potenziale und Effizienzsteigerungen aufzeigt und die Grundlage fur weitere Untersuchungen bildet.


Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2012

Mobile Anwendungen für eine mobile Medizin

Philipp Reinke; Rüdiger Breitschwerdt; Markus Kleine Sextro; Oliver Thomas

ZusammenfassungMobile Informationssysteme spielen in zunehmendem Maße auch im Gesundheitswesen eine Rolle. Ambulante Dienstleistungen wie beispielsweise der Pflegeoder Rettungsdienst sind oftmals mit Situationen konfrontiert, bei denen Informationen von außerhalb notwendig sind oder auch routinemäßige administrative Aufgaben zu erledigen sind. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie — nicht nur für Gesundheitsdienstleistungen — Anforderungen an Assistenzsysteme zur Unterstützung mobiler Dienstleistungen erhoben werden und schließlich in einer Systemspezifikation münden.


Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2012

Wertorientiertes Vendor Managed Inventory durch IT-gestützte Steuerung

Alexander Fuchs; Carl Stolze; Rüdiger Breitschwerdt; Sebastian Hucke; Oliver Thomas

ZusammenfassungIm Wettbewerb um die begrenzten Verkaufsflächen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bieten Lieferanten Vendor Managed Inventory (VMI) als komplementäre Dienstleistung zu ihren Produkten an. Der LEH stellt mit über 30.000 Filialen deutschlandweit besondere Herausforderungen an Zulieferer, die mittels VMI die Warendisposition in den Verkaufsregalen steuern. Eine effiziente Bewältigung dieser logistischen Aufgabe kann nur durch eine eng aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren erfolgen. Die gezielte Zusammenführung und Nutzung von Informationen zur wertorientierten Steuerung eröffnet dabei Potenziale zur Einsparung von Kosten und Steigerung der Servicequalität, wie eine Fallstudie aufzeigt.

Collaboration


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Oliver Thomas

University of Osnabrück

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Carl Stolze

University of Osnabrück

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Michael Heß

University of Duisburg-Essen

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Deniz Özcan

University of Osnabrück

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