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Featured researches published by Rüdiger Weißbach.


business process management | 2016

Challenges in Business Processes Modeling – Is Agile BPM a Solution?

Rüdiger Weißbach; Kathrin Kirchner; Felix Reher; Robert Heinrich

Agile methodologies are established in software development projects. Agility emphasizes, e.g. rapid development and facilitates communication among all stakeholders. Therefore, these principles might be useful in Business Process Modeling projects too. Till now, it is not clear how these principles could be applied in business process modeling. The contribution of this paper is a mapping of challenges in BPM projects and agile principles from software engineering that were derived from literature and own industrial projects. This comparison provides a basis of decision making which agile methods could be applied in a BPM project to face specific challenges.


Archive | 2002

Einführung von CRM-Systemen — Erfahrungen aus der Gründung einer Vertriebsbank

Rüdiger Weißbach

Im Oktober 2000 ging die Hanseatische i-Bank AG in Hamburg mit einem innovativen Vertriebsbankkonzept an den Markt. In einem kurzen Projekt mit funf Monaten Vorlaufzeit wurde eine Anwendungsarchitektur entwickelt, die ein CRM-System nicht nur integrierte, sondern gegenuber der Transaktionssoftware in den Vordergrund stellte. Aus dem Geschaftskonzept der Bank sowie der kurzen Vorlaufzeit ergaben sich auch spezifische Bedingungen fur den Projektverlauf: Die kurze Vorlaufzeit bedingte den intensiven Ruckgriff auf organisatorische Prototypen, Templates Gleichzeitig war bei dem Vorgehen bewusst, dass der Prozess der Fortentwicklung der Geschaftsprozesse und der Software nach der Betriebsaufnahme institutionalisiert werden musste.


business process management | 2017

A Reflection on the Interrelations Between Business Process Management and Requirements Engineering with an Agility Perspective

Banu Aysolmaz; Mehmet Gürsul; Kathrin Kirchner; Ralf Laue; Robert Mertens; Felix Reher; Irene M. Schönreiter; Bernhard M. Turban; Rüdiger Weißbach

The paper points out some aspects of the interrelations between business process management, agility, flexibility, and requirements engineering. It shows some possibilities for agile development of business processes and for the development of flexible processes for changing requirements.


Softwaretechnik-trends | 2013

Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU.

Rüdiger Weißbach

Motivation der behandelten Fragestellung und Kontext Anforderungsanalyse ist eine kommunikative Tatigkeit als Nahtstelle zwischen den Anwendern und den Systementwicklern. In der Literatur zum Thema Requirements Engineering (& Management) [RE(&M)] wird diese Tatigkeit in der Regel als eine Arbeit dargestellt, in dem Systementwickler die aktive Rolle innehaben. Die Beteiligung der zukunftigen Nutzer und deren Qualifizierung fur den RE&MProzess hatte hingegen bisher sowohl in der Forschung als auch in der Lehre eine untergeordnete Bedeutung. Ihnen wird in der Regel eine primar passive Rolle zuerkannt. Eine im engeren Sinn fuhrende Rolle von Mitarbeitern aus „Fachabteilungen“ im RE-Prozess wird in den Lehrbuchern (z.B. [1], [2], [3]).nicht explizit thematisiert Eigene Erfahrungen des Autors liesen aber vermuten, dass – zumindest in KMU – die Fachabteilungen eine relevante aktive Position und partiell auch eine fuhrende Rolle in diesem Prozess einnehmen. Uber das Forschungsinteresse hinaus hat die Fragestellung Relevanz fur die WirtschaftsinformatikAusbildung in (primar) betriebswirtschaftlichen Studiengangen. Eine Besonderheit der Studiengange am Department Wirtschaft der HAW Hamburg, an der der Verfasser lehrt, ist, dass Wirtschaftsinformatik mit einem hohen Anteil als Pflichtfach integriert ist. Damit erhalten die Absolventen eine Grundqualifikation, in IS-Projekten mitzuarbeiten und dort ihre fachlichen Anforderungen und Ziele zu definieren und zu vertreten.


Softwaretechnik-trends | 2013

Requirements Engineering und Projektmanagement: Erfahrungen mit der Suche nach Best Practices

Eric Knauss; Andrea Herrmann; Ralf Fahney; Thomas Gartung; Jörg Glunde; Anne Hoffmann; Uwe Valentini; Rüdiger Weißbach

1 University of Victoria, [email protected] 2 Freie Software Engineering Trainerin und Forscherin, [email protected] 3 Fahney Anforderungsingenieurwesen GmbH, [email protected] 4 STRABAG Property and Facility Services GmbH, [email protected] 5 Zeppelin Baumaschinen GmbH, [email protected] 6 [email protected], 7 HOOD GmbH, [email protected] 8 Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg, [email protected]


Archive | 2013

Projektdefinition und Projektstart

Uwe Valentini; Rüdiger Weißbach; Ralf Fahney; Thomas Gartung; Jörg Glunde; Andrea Herrmann; Anne Hoffmann; Eric Knauss

Wahrend der Definition und beim Start eines Projektes treffen Sie als Projektleiterwesentliche Weichenstellungen fur den weiteren Verlauf und letztendlich auch fur denErfolg des Projektes. Bei der Definition werden die Projektziele, in Abstimmung mit denStakeholdern, bestimmt. Dabei liefert RE&M wertvolles Wissen, das dasProjektmanagement in der Entscheidungsfindung unterstutzt.


Archive | 2013

Planung von Projektablauf und Projektterminen

Uwe Valentini; Rüdiger Weißbach; Ralf Fahney; Thomas Gartung; Jörg Glunde; Andrea Herrmann; Anne Hoffmann; Eric Knauss

Sie brauchen Anforderungen, damit Sie planen konnen. Gleichzeitig planen SieArbeitspakete, um Anforderungen zu ermitteln oder Anforderungen umzusetzen. Dahererleichtert eine geeignete Abbildung der Anforderungen auf Ihren Projektplan IhrePlanung. Aufgrund von Anforderungen erarbeiten Sie (oder lassen Sie erarbeiten) IhreProjektstruktur, die Reihenfolgeabhangigkeiten und die Aufwandsschatzung. Anforderungensind aber nicht der Projektplan selbst. Damit Ihre Mitarbeiter die fur Ihre Planungnotige Qualitat der Anforderungen erreichen konnen, mussen Sie als Projektleiter einentsprechendes Umfeld schaffen. Dieses Kapitel beschreibt, welche Ergebnisse desRE&M Sie wie fur die Planung von Projektablauf und Projektterminen verwendensollten.


Archive | 2013

Auswahl von RE&M-Werkzeugen

Uwe Valentini; Rüdiger Weißbach; Ralf Fahney; Thomas Gartung; Jörg Glunde; Andrea Herrmann; Anne Hoffmann; Eric Knauss

RE&M wird heute in den meisten Organisationen mit Textverarbeitungs- oderTabellenkalkulationsprogrammen durchgefuhrt (vgl. [1]). Dies ist in manchen Fallen auchausreichend. In kleineren Projekten ist RE&M auch ohne datenbankbasierteSoftwareunterstutzung durchfuhrbar. Grose und komplexe Projekte brauchen einetiefergehende werkzeugtechnische Unterstutzung. Ein RE&MWerkzeug ist einedatenbankbasierte Unterstutzung fur professionelles RE&M in mittleren und groβenProjekten. Ein Werkzeug ersetzt keinesfalls die Arbeiten eines Anforderungsingenieursoder das Definieren und Einhalten von RE&MMethoden und –Prozessen. Ein Werkzeug kanndies alles lediglich unterstutzen. Hierzu ist es jedoch wichtig, dass das Werkzeug dieBedurfnisse erfullt.


Archive | 2013

Wie Sie auf Basis von Anforderungen Ihr Projekt steuern

Uwe Valentini; Rüdiger Weißbach; Ralf Fahney; Thomas Gartung; Jörg Glunde; Andrea Herrmann; Anne Hoffmann; Eric Knauss

Projektmanagement umfasst die Planung, Kontrolle und Steuerung von Projekten. Wiesehr unzureichendes oder fehlendes RE&M Ihnen dies erschwert, zeigt unsereFallstudie (vgl. Kap. 2): In dem Projekt wird zwar eine Kostenverfolgung und -kontrolleauf Ebene der Arbeitspakete eingesetzt. Aber erst im spateren Verlauf des Projektesfallt auf, dass weder alle Stakeholder berucksichtigt noch alle Anforderungen (und damitArbeitspakete zur Kostenschatzung) erhoben worden waren. Daher empfehlen wir Ihnen,konsequent auf Basis von Arbeitspaketen, die Sie vorher mit Methoden des FachgebietsRE&M identifiziert haben (vgl. Kap. 10), Kosten zu schatzen und Ihr Projekt zusteuern.


Archive | 2013

Phasen und Meilensteine

Uwe Valentini; Rüdiger Weißbach; Ralf Fahney; Thomas Gartung; Jörg Glunde; Andrea Herrmann; Anne Hoffmann; Eric Knauss

Projekte haben unterschiedliche Laufzeiten in Abhangigkeit von Grose und Komplexitatihrer Ziele. Aber jedes Projekt folgt einem bestimmten Zyklus (Project Life Cycle) unddamit einem bestimmten Vorgehensmodell. Jedes Vorgehensmodell definiert typischeLiefergegenstande, Phasen und Meilensteine. Ob Sie Software entwickeln oder ein Hausbauen, der Ablauf eines Projektes erfolgt in Phasen.

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Kathrin Kirchner

Berlin School of Economics and Law

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Robert Heinrich

Karlsruhe Institute of Technology

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