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Featured researches published by Ruth Erika Lerchster.


Interventionsforschung. Paradigmen, Methoden, Reflexionen | 2012

Interventionsforschung in der Praxis

Larissa Krainer; Ruth Erika Lerchster; Harald Goldmann

Im folgenden Teil werden einzelne methodische Schritte von Interventionsfor-schung220 vorgestellt und zudem praktische Hinweise fur die Durchfuhrung von Interventionsforschungsprojekten angeboten, die sich fur uns (die genannten AutorInnen) als hilfreich erwiesen haben.


Interventionsforschung | 2012

Interventionsforschung: Paradigmen, Methoden, Reflexionen

Larissa Krainer; Ruth Erika Lerchster

Was ist Interventionsforschung? Diese Frage mogen sich interessierte LeserInnen zu Recht stellen. Das vorliegende Buch soll Antworten aus der Perspektive eines vergleichsweise jungen Forschungsansatzes liefern, der an der Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt seit mehr als zehn Jahren kontinuierlich (weiter)entwickelt, umgesetzt und kritisch reflexiv diskutiert wird.


Archive | 2016

Nichts als Schwierigkeiten!? Über den Umgang mit Barrieren, Limitierungen und der Sinnhaftigkeit von Grenzüberschreitung in der Interventionsforschung

Ruth Erika Lerchster

Inter-und Transdisziplinare Forschung bewegt sich an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis, das eine so heterogen wie das andere. Es liegt im Auge des Betrachters, ob er diese Schnittstelle, die einen Interaktionsprozess in viele Richtungen impliziert, als Buchlinie oder aber als Verbindungslinie wahrnimmt. In jedem Fall aber werden Grenzen uberschritten und jede Form der Grenzziehung bzw. der Grenzoffnung bedarf des Managements. Grenzen, die im traditionellen Wissenschaftsbetrieb viel deutlicher gezogen waren und deren uberschreitung Irritation auf vielen Ebenen auslosen kann, mussen gesehen, benannt und verhandelt werden. die „Undiszipliniertheit“ der Inter- und Transdisziplinaren Forschung irritiert Universitaten in ihrem inneren Selbstverstandnis (was ist wissenschaftlich und wie wird gute Wissenschaft realistisch bewertet?) und die gesellschaftliche Wirksamkeit von Forschung lasst sich nach ausen schwer in Zahlen, Bilanzen und Budgets giesen. Der „social impact factor“ muss erst erfunden werden.


Archive | 2018

Netzwerk Konsum der Zukunft

Renate Hübner; Martina Ukowitz; Ruth Erika Lerchster

Wie sieht Konsum der Zukunft aus und welche Art von Forschung ist adaquat, um Verbraucherinnen und Verbraucher angesichts von Globalisierung, Klimawandel und Digitalisierung zukunftsgestaltend zu begleiten und unterstutzen? Fragen wie diese beschaftigen Akteursgruppen verschiedenster Bereiche. Die komplexen Themen, so eine Ausgangshypothese, verlangen nach einer Vernetzung von Verbraucher- und Nachhaltigkeitsforschung und einschlagigen Initiativen uber disziplinare und sektorale Grenzen hinweg. Im transdisziplinaren Interventionsforschungsprojekt „Motive und Nutzen eines Netzwerks Konsum der Zukunft“ wurde thematisiert, ob und in welcher Form ein Netzwerk beitragen kann, Konsum im Sinn von Zukunftstauglichkeit und Nachhaltigkeit zu reflektieren, Interessen zu bundeln, individuelle und kollektive Handlungsoptionen zu erweitern und moglicherweise nachhaltige Konsumpraktiken zu befordern. Dahinter steht die Frage, welche Rolle bzw. Aufgaben die Wissenschaft in diesem Feld haben konnte oder sollte, ein Thema, das besonders Forschung mit transformatorischen Anspruchen beschaftigt. Fur die Aufgabe, Veranderung zu unterstutzen, bietet die Interventionsforschung einen prozessorientierten Ansatz zur Initiierung und Begleitung von kollektiven Lern- und Entwicklungsprozessen.


Archive | 2016

Interventionsforschung: Anliegen, Potentiale und Grenzen transdisziplinärer Wissenschaft – eine Einführung

Larissa Krainer; Ruth Erika Lerchster

Transdisziplinare Forschung lasst sich nur schwer einheitlich charakterisieren. Zum einen, weil die Begriffsverwendung in unterschiedlichen Disziplinen divergiert (manche verwenden den Begriff in derselben Weise wie andere die Bezeichnung interdisziplinar gebrauchen). In der vergleichsweise jungen Community, die sich in Forschungsnetzwerken wie etwa dem „Network for Transdisciplinary Research“ eingefunden hat, werden mit dem Begriff in der Regel mindestens zwei Aspekte angezeigt: Zum einen ein Bekenntnis dazu, dass sich Wissenschaft der Bearbeitung von konkreten Praxisproblemen verpflichtet fuhlt und zum anderen, dass in die Prozesse der Bearbeitung Stakeholder aus der Praxis partizipativ involviert werden. Wenn auch der Grad der Partizipation stark divergiert, kann partizipative Forschung als Versuch begriffen werden, gesellschaftliche Mitverantwortung zu ubernehmen, wenn es darum geht, Diskurse mitzugestalten und Standpunkte zu beziehen. Manche begreifen Partizipation auch als forschungsethische Pramisse. In vielen Fallen wird ersichtlich, dass partizipative Forschungsanlagen den Zugang zur lokalen Bevolkerung erleichtern, das Naherrucken ortlicher ProjektakteurInnen fordern, vorhandene Wissensbestande zueinander in Beziehung setzen konnen, dialogische Kompetenzen zu fordern vermogen und letztlich die operative Umsetzung praxisrelevanter Ergebnisse erleichtern.


Archive | 2016

Entwicklungsprozesse in Organisationen. Zur Funktion von Hintergrundtheorien als Instrument der Konfliktlösung und Entlastung

Ruth Erika Lerchster

Der folgende Beitrag wendet sich der Frage zu, inwiefern das Angebot der Interventionsforschung – sogenannte Hintergrundtheorien anzubieten – in Bezug auf Reflexion und in weiterer Folge im Hinblick auf die Forderung von Entwicklungspotentialen innerhalb sozialer Gefuge wie Gruppen, Organisationen oder Vereinen zielfuhrend sein kann. Anhand einer kleinen Auswahl von Projekten werden Erfahrungen skizziert, die anschaulich machen sollen, in welcher Form die seitens der Forschung zur Verfugung gestellten Theorien Entlastungsfunktion fur Individuen als auch fur grosere soziale Systeme wie Gruppen oder Organisationen ubernehmen konnen.


Information und Gesellschaft | 2008

IT-Frust statt Lust?

P. Antonitsch; Larissa Krainer; Ruth Erika Lerchster; Martina Ukowitz

Die Universitat Klagenfurt, die Fachhochschule Technikum Karnten und der Lakeside Science & Technology Park treten seit November 2004 unter der Dachmarke IT-Campus gemeinsam auf, um Schulerinnen und Schulern bestehende Angebote im Bereich von informationstechnologischen Lehrgangen und Studien in Karnten zu vermitteln; der Lakesidepark positioniert sich dabei als Forschungs- und Praxispartner.2 Zur Koordination der Aufgaben wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe (ARGE IT-Bildungsstandort Karnten) eingerichtet. Im Marz 2006 wurde das Institut fur Interventionsforschung und kulturelle Nachhaltigkeit von dieser ARGE kontaktiert, um ein Forschungsprojekt unter dem Titel „Kriterien der Studienwahl von Schulerinnen und Schulern unter spezieller Berucksichtigung von IT-Studiengangen an Fachhochschule und Universitat“ durchzufuhren. Finanziert wurde das Projekt vom Karntner Wirtschaftsforderungs Fonds (KWF).3 Der Projektstart erfolgte im Juni 2006.


Archive | 2012

Interventionsforschung Band 1

Larissa Krainer; Ruth Erika Lerchster


Forschung | 2015

Management von transdisziplinären Forschungsprojekten im Spannungsfeld von Rollenflexibilität, Aufgabenvielfalt und mehrdimensionalen Kompetenzanforderungen

Larissa Krainer; Ruth Erika Lerchster


Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | 2016

WE WANT MORE – WE ARE MORE

Ruth Erika Lerchster; Maria Spindler

Collaboration


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Larissa Krainer

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

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Martina Ukowitz

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Peter Heintel

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Renate Hübner

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Stefan Brauckmann

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

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