Stefan Engelberg
University of Wuppertal
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Publication
Featured researches published by Stefan Engelberg.
Archive | 2011
Stefan Engelberg; Anke Holler; Kristel Proost
This volume presents the current linguistic debate on the relationship between lexicon and grammar and on the status of constructions. It makes reference to investigations of phenomena relating to valence, argument structure, diatheses, collocations and phrasemes. Starting from different positions within linguistic theory, thecontributions also reflect the empirical methodologies currently applied to substantiate basic positions in linguistic theory.
Zeitschrift Fur Germanistische Linguistik | 2012
Barbara Dewein; Stefan Engelberg; Susanne Hackmack; Wolfram Karg; Birte Kellermeier-Rehbein; Peter Muhlhäusler; Daniel Schmidt-Brücken; Christina Schneemann; Doris Stolberg; Thomas Stolz; Ingo H. Warnke
Barbara Dewein: Prof. Dr. Stefan Engelberg: Institut fur Deutsche Sprache (IDS), Leiter der Abteilung Lexik, Postfach 10 16 21, D-68016 Mannheim, E-Mail: [email protected] Susanne Hackmack: Wolfram Karg: Birte Kellermeier-Rehbein: Peter Muhlhausler: Daniel Schmidt-Brucken: Christina Schneemann: Doris Stolberg: Thomas Stolz: FB 10: Linguistik, Universitat Bremen, Postfach 330 440, D-28334 Bremen, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Ingo H. Warnke: FB 10: Deutsche Sprachwissenschaft, Universitat Bremen, Postfach 330 440, D-28334 Bremen, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Stefan Engelberg: Institut fur Deutsche Sprache (IDS), Leiter der Abteilung Lexik, ostfach 10 16 21, D-68016 Mannheim, E-Mail: [email protected] Thomas Stolz: FB 10: Linguistik, Universitat Bremen, Postfach 330 440, D-28334 Bremen, E-Mail: [email protected] Pr f. Dr. Ingo H. Warnke: FB 10: Deutsche Sprachwissenschaft, Universitat Bremen, Postfach 330 440, D-28334 Bremen, E-Mail: [email protected]
Archive | 2011
Gereon Müller; Stefan Engelberg; Anke Holler; Kristel Proost
Zusammenfassung Linguistische Ausdrücke, die offensichtlich aus kleinere n T ilen zusammengesetzt sind, deren formale oder funktionale Eigenschaften jedoch nicht auf der Basis dieser kleineren Teile bestimmt werden können, kann man als Konstruktionen b ezeichnen. Eine Standardannahme in regelbasierten Grammatikmodellen ist es, dass kom plexe linguistische Ausdrücke ins Lexikon gehören, wenn sie Konstruktionen sind, und in ei nem regelbasierten Bereich der Grammatik erfasst werden, wenn sie keine Konstruktionen si nd. Dies führt zu einer inhomogenen und konzeptuell daher wenig attraktiven Theorie, d ie zwei mögliche Quellen für komplexe linguistische Ausdrücke vorsieht: Lexikon und Gr ammatik. Grundsätzlich gibt es zwei Auswege aus diesem Dilemma: Zum einen kann man die Rolle v n Konstruktionen stärken, so dass Konstruktionen viel oder sogar alles von de m abdecken, was traditionell von grammatischen Regeln behandelt wird. Zum anderen kann man a ber auch versuchen, die Rolle von Regeln zu stärken, so dass Regeln viel oder sogar al les von dem abdecken, wofür man typischerweise Konstruktionen bemüht. In diesem Aufsa tz möchte ich anhand von zwei Phänomenen in der Grammatik des Deutschen, die auf den erste Blick wie Musterexemplare für Konstruktionen aussehen, argumentieren, dass ein au sschließlich regelbasierter Ansatz nicht nur deskriptiv konkurrenzfähig ist, sondern darüber hinaus auch explanativ überlegen. Die untersuchten Phänomene sind verblose Direktive(wie in “Her mit dem Geld!”) einerseits undsequentielle Nominalreduplikation (wie in “Jahr für Jahr”) andererseits. Die allgemeine Konklusion ist, dass es vermutlich (außer, trivialerweise , Morphemen) gar keine Konstruktionen gibt.
Archive | 2011
Tibor Kiss; Stefan Engelberg; Anke Holler; Kristel Proost
Kombinationen aus Praposition und artikelloser Nominalprojektion, deren syntaktischer Kopf ein zahlbares Substantiv im Singular ist, fristeten lange Zeit ein Schattendasein in der Grammatikschreibung. Sie wurden ignoriert oder als Ausnahmen beschrieben, obwohl sie offenkundig regelhaft gebildet werden. Im vorliegenden Aufsatz verwenden wir computerlinguistische Verfahren, insbesondere „Annotation Mining“ und logistische Regression, um die syntaktische Distribution dieser Kombinationen zu charakterisieren und anhand zweier Prapositionen (‚ohne‘ und ‚unter‘) detailliert die Realisationsbedingungen zu bestimmen.
Archive | 2003
Stefan Engelberg
Valenzbedingte Fehler wie in dem Beispiel aus Gotze (1979, S. 98), das den Titel dieses Aufsatzes ziert, machen bekanntermasen einen nicht unerheblichen Anteil der Fehler in der Sprachprodiilhion von L2-Lernern aus (vgl. Gotze 1979, Tono 1996, Herbst und Klotz 1998). Sie reflektieren dabei gleichzeitig das sprachliche Wissen eines L1-Sprechers um das syntaktisch-semantische Konstruktionspotenzial von Wortern als eine wichtige Komponente des Lexikons.
Archive | 2004
Stefan Engelberg; Lothar Lemnitzer
Archive | 2011
Stefan Engelberg; Svenja König; Kristel Proost; Edeltraud Winkler
Archive | 2001
Stefan Engelberg
Archive | 2011
Joachim Jacobs; Stefan Engelberg; Anke Holler; Kristel Proost
Lexicographica: International annual for lexicography | 2012
Stefan Engelberg; Alexander Koplenig; Kristel Proost; Edeltraud Winkler