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Featured researches published by Stephan Brandenburg.


Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft | 2014

Skin cancer induced by natural UV-radiation as an occupational disease—requirements for its notification and recognition.

Thomas L. Diepgen; Stephan Brandenburg; Werner Aberer; Andrea Bauer; Hans Drexler; Manigé Fartasch; Swen Malte John; Steffen Krohn; Stefanie Palfner; Wolfgang Römer; Uta Schuhmacher-Stock; Peter Elsner

In Germany over 2.5 million employees have an increased risk of skin cancer due to their occupational exposure to natural UV‐irradiation. The medical consultation board “Occupational diseases” of the Ministry of Labor and Social affairs has investigated the association between occupational UV‐irradiation and skin cancer risk and recommends to add the following new occupational disease into the appendix1 of the German ordinance on occupational diseases: “Squamous cell carcinoma and multiple actinic keratosis due to natural UV‐irradiation”.


Archive | 2003

Der zertifizierte Gutachter:Curriculum der Gutachterseminare der ABD

Swen Malte John; Otto Blome; Stephan Brandenburg; Wolfgang Wehrmann; Hans Joachim Schwanitz

Die Qualitat arztlicher Berufsausubung ist seit Jahrhunderten und so auch heute Gegenstand der offentlichen Diskussion [1, 8, 9]. Die Tatigkeit medizinischer Sachverstandiger ist von dieser Debatte nicht ausgenommen, nicht selten steht sie sogar im Vordergrund [2, 3, 5-7, 12, 13]. Wiederholt ist Transparenz bezuglich der Qualifikationsnachweise medizinischer Gutachter gefordert worden.


Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft | 2008

Die stumme Sensibilisierung in der Begutachtung – Wie könnte damit umgegangen werden?

Manigé Fartasch; Hans Drexler; Thomas L. Diepgen; Swen Malte John; Stephan Brandenburg

JDDG | 1 ̇2008 (Band 6)


Archive | 2003

Rechtsverhältnis Gutachter/Unfallversicherungsträger —Gutachtenauftrag

Hans Joachim Schwanitz; Wolfgang Wehrmann; Stephan Brandenburg; Swen Malte John

Im Rahmen des zwischen dem auftraggebenden Unfallversicherungstrager und dem den Gutachtenauftrag annehmenden medizinischen Sachverstandigen zustande kommenden Begutachtungsvertrages (Werkvertrag nach § 631 BGB) wird die Leistungspflicht des Gutachters durch die Formulierung des Gutachtenauftrages bestimmt [5]. Masstab, ob der Gutachter seine vertragliche Leistungspflicht erfullt hat, ist grundsatzlich der Gutachtenauftrag und nicht die sich aus der objektiven Sachverhaltsgestaltung ergebende medizinische Fragestellung. Eine Verpflichtung des Unfallversicherungstragers, die in dem Gutachten zu beantwortenden Beweisfragen und die dem Gutachter dafur zur Verfugung stehenden tatsachlichen Erkenntnisquellen (Gutachten nach Aktenlage oder in Verbindung mit einer personlichen Untersuchung des Versicherten) festzulegen, ergibt sich auch aus den bereits oben zitierten Verfahrensvorschriften des SGB X, wonach der Unfallversicherungstrager die Verantwortung fur den Umfang der Ermittlungen und die Beweismittel tragt. Der den an ihn gerichteten Gutachtenauftrag annehmende Arzt ist grundsatzlich verpflichtet, die Begutachtung selbst vorzunehmen. Seit Einfuhrung der Beteiligung der Versicherten bei der Gutachterauswahl durch die zum 01.01.1997 in Kraft getretene Regelung des § 200 Abs. 2 SGB VII ist es grundsatzlich nicht mehr moglich, dass der Unfallversicherungstrager ein von einem anderen als dem beauftragten Sachverstandigen erstelltes Gutachten in dem Verwaltungsverfahren verwertet (zur Gutachterauswahl siehe nachfolgend Abschn. 2.3). Soweit dagegen


Archive | 2003

Gutachtenauftrag zur BK Nr. 5101

Hans Joachim Schwanitz; Wolfgang Wehrmann; Stephan Brandenburg; Swen Malte John

Der gemeinsam mit den Empfehlungen zur Begutachtung von Berufskrankheiten nach BK 5101 veroffentlichte Muster-Gutachtenauftrag [36] hat in der Praxis weite Verbreitung gefunden. Nachfolgend werden anhand dieses Muster-Gutachtenauftrages die typischen Beweisfragen zur BK Nr. 5101 erlautert.


Archive | 2003

Die Funktion des ärztlichen Sachverständigen in der gesetzlichen Unfallversicherung

Hans Joachim Schwanitz; Wolfgang Wehrmann; Stephan Brandenburg; Swen Malte John

Anknupfungspunkt aller Leistungspflichten der Unfallversicherungstrager ist der durch einen Versicherungsfall eingetretene gesundheitliche Schaden des Versicherten (haftungsbegrundender Zusammenhang). Daruber hinaus hangt die konkrete Leistungspflicht ganz uberwiegend auch vom Umfang und der Dauer des auf den Versicherungsfall zuruckzufuhrenden Gesundheitsschadens ab (haftungsausfullender Zusammenhang). Die Unfallversicherungstrager sind daher fur die Erfullung ihrer Leistungspflichten in weiten Teilen auf arztliche Aussagen und medizinische Sachverhaltsbewertungen angewiesen. In einfachen Fallen gehoren dazu die Erklarung des behandelnden Arztes, dass seine Behandlung wegen eines bestimmten Verletzungsereignisses erforderlich war, sowie die arztliche Bescheinigung der Arbeitsunfahigkeit. Soweit das Vorliegen eines Versicherungsfalles und das Ausmas des Gesundheitsschadens nicht offensichtlich sind, mussen die Unfallversicherungstrager entsprechende gezielte Ermittlungen anstellen. Diese Aufgabe erfullen die Unfallversicherungstrager von Amts wegen, d. h. unabhangig von Antragen der Versicherten. Sie bedienen sich der Beweismittel, die sie fur erforderlich halten. Zu den in § 21 SGB X genannten Beweismitteln gehoren insbesondere die Gutachten von Sachverstandigen.


Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft | 2007

Recommendation: dermatologist's procedure. Recommendations for quality assurance of the German Society of Dermatology (DDG) and the Task Force on Occupational and Environmental Dermatology (ABD).

Swen Malte John; Christoph Skudlik; Wolfgang Römer; Otto Blome; Stephan Brandenburg; Thomas L. Diepgen; Axel Harwerth; Arno Köllner; Ute Pohrt; Elke Rogosky; Ingo Schindera; Alois Stary; Margitta Worm


Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft | 2009

Zertifizierung: „Berufsdermatologie (ABD)“: Seminar‐Curriculum 2018 der Arbeitsgemeinschaft für Berufs‐ und Umweltdermatologie in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft

Swen Malte John; Otto Blome; Stephan Brandenburg; Thomas L. Diepgen; Manigé Fartasch; Wolfgang Wehrmann; Peter Elsner


Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft | 2007

Zertifizierung: „Berufsdermatologie (ABD)”: Neues Seminar‐Curriculum 2006 der Arbeitsgemeinschaft für Berufs‐ und Umweltdermatologie

Swen Malte John; Otto Blome; Stephan Brandenburg; Thomas L. Diepgen; Peter Elsner; Wolfgang Wehrmann


Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft | 2014

Hautkrebs durch natürliche UV-Strahlung als Berufskrankheit – Voraussetzungen für eine Meldung und Anerkennung

Thomas L. Diepgen; Stephan Brandenburg; Werner Aberer; Andrea Bauer; Hans Drexler; Manigé Fartasch; Swen Malte John; Steffen Krohn; Stefanie Palfner; Wolfgang Römer; Uta Schuhmacher-Stock; Peter Elsner

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Hans Drexler

University of Erlangen-Nuremberg

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Peter Elsner

Schiller International University

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Werner Aberer

Medical University of Graz

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Andrea Bauer

Dresden University of Technology

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