Theo Peters
Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Theo Peters.
Stress and Health | 2016
Petra Wollseiffen; Argang Ghadiri; André Scholz; Heiko K. Strüder; Rainer Herpers; Theo Peters; Stefan Schneider
Beside its positive impact on physical health, exercise is indicated to positively affect cognitive performance based on a relocation of cortical activity. This study examined the influence of different types of breaks on cognitive performance and related cortical activity in office-based employees. Breaks were filled with exercise, resting or a usual break and a control condition where employees continued working without any break. Cognitive performance was assessed using the d2-R test and two commercially available cognitive tasks. Brain cortical activity was recorded using electroencephalography before and after breaks. Individuals mood was analysed using a profile of mood state. Results indicate a positive effect of a 3-min boxing intervention on cognitive performance, mirrored by a decrease in prefrontal cortex activity. Although perceived psychological state was increased after the usual break, this is reflected in neither cortical activity nor cognitive performance. With respect to the fact that also bike activity resulted an increase in prefrontal alpha-2 activity, a positive effect of exercise on neuro-cognitive performance can be stated. Health and economic benefits may result from brief physical activity breaks and help to maintain workplace performance and job satisfaction. Copyright
Ergonomics | 2018
André Scholz; Argang Ghadiri; Usha Singh; Johannes Wendsche; Theo Peters; Stefan Schneider
Abstract Work breaks are known to have positive effects on employees’ health, performance and safety. Using a sample of twelve employees working in a stressful and cognitively demanding working environment, this experimental field study examined how different types of work breaks (boxing, deep relaxation and usual breaks) affect participants’ mood, cognitive performance and neurophysiological state compared to a control condition without any break. In a repeated measures experimental design, cognitive performance was assessed using an auditory oddball test and a Movement Detection Test. Brain cortical activity was recorded using electroencephalography. Individual’s mood was analysed using a profile of mood state. Although neurophysiological data showed improved relaxation of cortical state after boxing (vs. ‘no break’ and ‘deep relaxation’), neither performance nor mood assessment showed similar results. It remains questionable whether there is a universal work break type that has beneficial effects for all individuals. Practitioner Summary: Research on work breaks and their positive effects on employees’ health and performance often disregards break activities. This experimental field study in a stressful working environment investigated the effect of different work break activities. A universal work break type that is beneficial for this workplace could not be identified.
Archive | 2013
Theo Peters; Argang Ghadiri
„Neuroleadership“ - international in aller Munde, im deutschsprachigen Raum jedoch bisher nicht wissenschaftlich aufgearbeitet. Diese Lucke schliest dieses Buch, das nun in der 2., uberarbeiteten und aktualisierten Auflage erscheint.
Archive | 2018
André Scholz; Usha Singh; Argang Ghadiri; Theo Peters
Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Die demografische Entwicklung und der damit verbundene Mangel an qualifizierten Fachkraften, aber auch der generelle Wandel der Arbeitswelt durch Arbeits- und Informationsverdichtung sowie Digitalisierung, machen es fur Unternehmen auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht zunehmend notwendig, in die Gesundheit ihrer Beschaftigten zu investieren. Kosten durch krankheitsbedingte Fehlzeiten und Fruhverrentungen, aber auch durch Prasentismus, haben eine hohe wirtschaftliche Bedeutung fur Unternehmen und die Sozialversicherungstrager. Die Herausforderung fur viele Unternehmen ist daher, ein nachhaltiges BGM aufzubauen bzw. dahingehend weiterzuentwickeln. Das BGM sollte unabhangig sein von kurzfristigem Denken und der aktuellen Personalsituation, um nachhaltig zu wirken. Nachhaltigkeit bedeutet hierbei vor allem, dass das BGM organisatorisch fest verankert ist, und dass die Grundhaltung und Uberzeugung der Unternehmensfuhrung und seiner Fuhrungskrafte widerspiegelt, dass das Thema „Gesundheit“ einen unverzichtbaren Wert fur die Beschaftigten und somit auch fur das Unternehmen darstellt.
Archive | 2018
Theo Peters
Das Hochschulsystem in Deutschland mit ca. 420 Hochschulen stellt fur knapp 3,4 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz beziehungsweise einen Studienplatz zur Verfugung. Im Jahr 2017 waren insgesamt knapp eine Million (978.826) Studenten an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Auch wenn deren Gesundheitszustand als weitgehend positiv beurteilt wird, weisen diverse Studien darauf hin, dass Ruckenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und stressbedingte Befindlichkeitsstorungen und Beschwerden als die wichtigsten Krankheitssymptome der Studierenden gelten. Als Hauptursachen werden „Unklarheit und Unstrukturiertheit“ der Aufgaben und hoher Zeitaufwand genannt. Laut dem Statistischen Bundesamt werden insgesamt 691.363 Personen an deutschen Hochschulen beschaftigt. Die hauptberuflichen Professoren machen dabei einen Anteil von knapp sieben Prozent (46.835) aus. Die Gruppe der Verwaltungsmitarbeiter und des technischen und sonstigen Personals bildet mit etwa 45 Prozent (304.611) den grosten Anteil des hauptberuflichen Personals. Auch hier geben knapp 70 Prozent der Befragten ihren allgemeinen Gesundheitszustand als gut bis sehr gut an. Wahrend das nicht-wissenschaftliche Personal den Mangel an beruflicher Entwicklungen und Vergutung kritisiert, bemangelt das wissenschaftliche Personal das zu hohe Arbeitstempo und zu viele Uberstunden.
Archive | 2017
Theo Peters
Erfolgreiches Leadership bedeutet, dass sich die Mitarbeiter mit den Zielen des Unternehmens identifizieren. Die Mitarbeiter sind motiviert, sich fur die unternehmerischen Ziele einzusetzen und erbringen Leistungen, die uber die ursprunglichen Erwartungen hinausgehen. Gerade in einem Unternehmensumfeld, das durch viele Unwagbarkeiten gekennzeichnet ist, kann das zwangslaufig entstehende Vakuum nur durch motivierte und sich mit dem Unternehmen identifizierenden Mitarbeiter geschlossen werden. In diesem Beitrag werden die New-Leadership-Ansatze und das Neuroleadership erlautert, die die aktuellen Trends in der Leadership-Forschung darstellen.
Archive | 2016
Argang Ghadiri; Anabel Ternès; Theo Peters
Dieser Herausgeberband schafft einen Uberblick daruber, wie Betriebliches Gesundheitsmanagement neue Trends aus der Unternehmenspraxis und Forschung aufgreifen und erfolgreich umsetzen kann. Experten aus Theorie und Praxis liefern dazu Grundlagen sowie bisher selten berucksichtigte Instrumente der Forschung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Sie geben praxisnahe Anregungen sowie Anleitungen, die Unternehmen leicht umsetzen konnen. Zielgruppen sind Unternehmen, Manager, aber auch Berater, Auditoren und alle, die an dem Thema Gesundheit in Unternehmen interessiert sind.
Archive | 2016
Theo Peters; Benjamin Klenke
Der Einzug der EDV in das Gesundheitswesen ist unaufhaltsam. Die vielfaltigen Anwendungsmoglichkeiten eroffnen die Chance, viele betriebswirtschaftliche Ziele wie effizientere Ablaufe, bessere Prozessqualitat, niedrige Kosten und kurzere Prozess- und Bearbeitungszeiten zu erreichen. Auch wenn noch viele Schnittstellenprobleme dazu fuhren, dass Potenziale nicht gehoben werden konnen, so sind die Vorteile unubersehbar. Konsequenterweise werden den eHealth- und mHealth-Anwendungen enorme Marktpotenziale zugeschrieben.
Archive | 2015
Theo Peters
Der Begriff der „Kompetenzen“ wird mit dem Begriff „Fahigkeiten“ gleichgestellt. Dabei werden unter Kompetenzen samtliche Fahigkeiten verstanden, die als Grundvoraussetzung gelten, damit die Fuhrungskraft ihre eigenen Potentiale und die der Mitarbeiter ausschopfen kann.
Archive | 2014
Argang Ghadiri; Andreas Habermacher; Theo Peters
Das Neuromarketing als die interdisziplinare Verbindung von neurowissenschaftlicher Forschung und der Marketinglehre erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Einzelne Studien zeigen neue Erkenntnisse, weshalb bestehende Ansatze und Theorien des Marketings neu uberdacht werden sollten. Nach einer kurzen Einfuhrung in das Neuromarketing und die Neurowissenschaft wird eine neue Bedurfnistheorie – SCOAP – als Ansatzpunkt fur das Neuromarketing vorgestellt. Die Ausfuhrungen werden abschliesend mit einem Praxisbeispiel anhand der Apple Inc. veranschaulicht.