Toni Richter
Otto-von-Guericke University Magdeburg
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Publication
Featured researches published by Toni Richter.
Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen | 2010
Patrick Brämer; Horst Gischer; Andreas Pfingsten; Toni Richter
Patrick Bramer, Horst Gischer, Andreas Pfingsten und Toni Richter; German Savings Banks’ Public Mission from a Stakeholder Management Perspective business model; financial industry; public mission; public welfare; savings bank; stakeholder Savings banks (“Sparkassen”) in Germany are characterized by a public mission (“offentlicher Auftrag”) as their unique feature. The economic consequences are not only reflected in financial statements, but also in definition and systematic pursuit of an appropriate business model. The contribution in hand discusses theoretical as well as practical conclusions of the public mission’s modern interpretation, primarily focused on the savings banks’ stakeholders’ requirements. Against this backdrop, we derive specific tasks of savings banks in the German banking industry. Ann-Marie Nienaber und Jan Tietmeyer Wie sollten Non-Profit Organisationen ihre Mitarbeiter vertrauensvoll motivieren? Eine vergleichende Analyse bei gemeinnutzigen und renditeorientierten Unternehmen Anreizgestaltung; Arbeitsmotivation; Intrinsische Motivation; Job Characteristic Model; Non-Profit-Organisationen Der Beitrag untersucht in einer empirischen Untersuchung den Unterschied der intrinsischen, inneren Motivation bei Mitarbeitern in gemeinnutzigen und renditeorientierten Organisationen. Dabei wird mittels einer kausalanalytischen Betrachtung aufgezeigt, dass Mitarbeiter von Non-Profit Organisationen eine hohere intrinsische Motivation bei ihrer Arbeit aufweisen als Mitarbeiter von Profit Organisationen. Um aus dieser Erkenntnis Handlungsempfehlungen fur die Arbeit in Non-Profit-Organisationen generieren zu konnen, erfolgen in einem weiteren Schritt konkrete Interpretationen der Kriterien, die fur das Ausmas der intrinsischen Motivation verantwortlich sind, um so herauszustellen wie Non-Profit-Organisationen die intrinsische Motivation ihrer Mitarbeiter positiv beeinflussen konnen. So mussen zum Beispiel im Rahmen der sozialen Arbeit in Non-Profit-Organisationen besonders auch kleine Meilensteine fur die Arbeitnehmer aufgezeigt werden und ein vertrauensvolles Feedback durch Dritte die Erreichung dieser reflektieren, damit langfristig keine Frustration entsteht. Christian Scherhag und Silke Boenigk Relationship Fundraising: Stand der empirischen Forschung, theoretischer Bezugsrahmen und zukunftige Forschungsfelder Fundraising, Nonprofit Marketing, Relationship Fundraising, Spenderbeziehung, Spenderbindung In den vergangenen Jahren beschaftigt sich die Fundraising Forschung vermehrt mit dem Management von Spenderbeziehungen. In diesem Beitrag wird in einem ersten Schritt eine Literaturanalyse zum Forschungsgebiet Relationship Fundraising prasentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Entwicklung in Studien von Partialmodellen hin zu zweidimensionalen Modellen zu erkennen ist und dass bislang wenige Beitrage mit mehrdimensionalen Modellen vorliegen. In einem zweiten Schritt wird ein theoretischer Bezugsrahmen abgeleitet, der die mehrdimensionalen Wirkungsbeziehungen zwischen Marketingaktivitaten von Nonprofit-Organisationen, psychologischen Wirkungen, Verhaltenswirkungen beim Spender und dem okonomischen Output fur eine Nonprofit-Organisation umfasst. Abschliesend werden vier Forschungsfelder fur zukunftige empirische Relationship Fundraising Studien aufgezeigt. Diese beziehen sich auf die Relationship Fundraising Strategie, die Auswahl der Relationship Fundraising Instrumente, die beziehungsorientierten Motive und Faktoren von Spendern sowie die Spenderbindung.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2009
Horst Gischer; Toni Richter
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit vermeintlich geeigneten und in der Praxis regelmäßig angewendeten Maßen der Performancemessung von Banken auseinander. Dabei wird auf die sogenannte Kosten-Ertrags-Relation sowie die Eigenkapitalrentabilität fokussiert. Die qualitative Indikatorfähigkeit beider Maße für die wahre Leistungsfähigkeit von Banken wird theoretisch analysiert, bestehende Schwachstellen werden offengelegt und anhand von OECD-Daten auf ihre quantitative Bedeutung hin geprüft. Die empirische Untersuchung umfasst dabei das amerikanische Finanzsystem sowie das ausgewählter europäischer Länder. Des Weiteren wird in diesem Zusammenhang mit der Gesamtkapitalrentabilität ein adäquates Alternativmaß diskutiert.
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | 2010
Patrick Brämer; Horst Gischer; Toni Richter
ZusammenfassungSeit im Sommer 2007 die deutsche Bankenlandschaft in den Sog der internationalen Finanzkrise geriet, hat die wohlbekannte Debatte über die (Risiko-)Tragfähigkeit des Drei-Säulen-Systems wieder bedeutend an Fahrt gewonnen. Gleichwohl offenbart die tiefere Analyse der Unterschiede in den Geschäftsmodellen, dass die Stabilität einer Bank im Wesentlichen über Art und Umfang der verfolgten Unternehmensstrategie bestimmt wird. So erwiesen sich Sparkassen wie auch Kreditgenossenschaften mit ihrer an der Realwirtschaft orientierten Geschäftspolitik als wesentlich widerstandsfähiger als weite Teile der Groß- und Landesbanken. Anstehende ordnungspolitische Konsequenzen sollten dieser Tatsache folglich Rechnung tragen.AbstractWhen the German banking sector became involved in the international financial crisis in summer 2007, the popular debate about the risk-bearing capacity of the Three-Pillar-System heated up further. Our analysis of bank business models in Germany clearly illustrates that the resilience during the crisis was largely determined by the corporate strategy of Germany’s diverse credit institutions. Conducting a business model focused on real economic transactions rather than being engaged in investment banking activities, the savings banks (‘Sparkassen’) and credit cooperatives proved to be more stable than most of the major banks and the Landesbanken. Necessary regulative consequences are bound to incorporate the heterogeneous success of the different business strategies among German banks.
Applied Economics | 2015
Horst Gischer; Holger Müller; Toni Richter
Numerous empirical studies use the price-cost-margin-based Lerner Index (LI) to assess the general market power of banks. A common procedure within those LI applications is to approximate the market price required for the LI measurement as the ratio of a bank’s total revenues to total assets. We discuss the major flaws of this aggregated procedure and propose an adjusted (i.e. business segment-orientated) LI approach, which is then applied to assess the market power of banks in the specific lending business at the country level. Our empirical study is based on an original data set containing all interest-related categories (weighted by the respective loan as well as deposit volumes) in the countries of the European Monetary Union zone (EMU) from 2003 to 2013. Our results reveal that the country-specific market power of banks in the lending business has been substantially underestimated in previous studies based on aggregated outputs. For example, averaged across the five most important economies in the EMU, we detect a calibration factor of four. Our findings corroborate the economic notion that the interest-bearing lending business is a more locally separated, and thus profitable, segment in which competition is attenuated.
Journal of International Financial Markets, Institutions and Money | 2013
Patrick Brämer; Horst Gischer; Toni Richter; Mirko Weiß
Archive | 2013
Toni Richter
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | 2017
Horst Gischer; Christian Ilchmann; Toni Richter
Bankmagazin | 2017
Horst Gischer; Toni Richter; Marie Elisabeth Alert
Wirtschaftsdienst | 2016
Horst Gischer; Toni Richter; Marie Elisabeth Alert
Archive | 2014
Horst Gischer; Toni Richter