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Featured researches published by Tuomas Peltonen.


European Journal of Pediatrics | 1963

Rntgenologische Lungenbefunde beim ersten Atemzug des Neugeborenen

John Lind; Tuomas Peltonen; Lars Trnwall; Carl Wegelius

ZusammenfassungDas Geschehen des ersten Atemzuges wurde mit Kineröntgenfilm bei 17 und mit Filmwechsler bei 34 Neugeborenen untersucht. Dabei zeigte sich, daß die primäre Aeration gewöhnlich unten in der linken Lunge anfängt. Vermutlich beruht das auf der größeren Beweglichkeit der linken Zwerchfellhälfte. Zwischen Geburt und Aeration liegt ein Intervall von verschieden langer Dauer. Wenn die Luft aber in Bewegung gekommen ist, so verbreitet sie sich explosionsartig über die Lungenfelder. Die Aeration scheint vor allem durch eine starke Kontraktion des Zwerchfells bewirkt zu sein, obwohl noch weitere, bisher weniger bekannte Umstände, wie Veränderungen im Lungenblutkreislauf, daran beteiligt sein dürften.Das Geschehen des ersten Atemzuges wurde mit Kinerontgenfilm bei 17 und mit Filmwechsler bei 34 Neugeborenen untersucht. Dabei zeigte sich, das die primare Aeration gewohnlich unten in der linken Lunge anfangt. Vermutlich beruht das auf der groseren Beweglichkeit der linken Zwerchfellhalfte. Zwischen Geburt und Aeration liegt ein Intervall von verschieden langer Dauer. Wenn die Luft aber in Bewegung gekommen ist, so verbreitet sie sich explosionsartig uber die Lungenfelder. Die Aeration scheint vor allem durch eine starke Kontraktion des Zwerchfells bewirkt zu sein, obwohl noch weitere, bisher weniger bekannte Umstande, wie Veranderungen im Lungenblutkreislauf, daran beteiligt sein durften.


Acta Paediatrica | 1954

Erythraemic myelosis (di Guglielmo) in an infant.

Ruth Wegelius; Tuomas Peltonen

An infant of 2 months exhibited aneanaemia, combined with a hyperplastic reaction of the erythropoietic organs. Nucleated red blood cells were found in the peripheral blood but no reticulocytosis. The spleen was enlarged. In spite of the hyperplasia of the erythropoietic organs no sign of increased erythropoiesis could ever be found. The nucleated red cells showed signs of disturbance in the normal course of maturation, mainly evidenced by a persistent basophilia of the cytoplasm and by severe malformations of the nucleus in a later stage of maturation. No antianaemic agents had any effect on the anaemia and the infant was kept alive by repeated, continuous blood transfusions. He was also given a course of ACTH with apparent good effect. Splenectomy was performed when the child was in good condition after a course of ACTH and continuous transfusion. After this the child was temporarily in comparatively good health but in no better condition than when receiving continuous blood transfusions. The illness lasted for one year and five months after the child was admitted to hospital the first time, and ended with his death.


European Journal of Pediatrics | 1960

Die Veränderungen im Blutkreislauf und in der Atmung bei der Geburt

Tuomas Peltonen; Leo Hirvonen

ZusammenfassungDie Verfasser haben aufröntgenkinematographischem und auf angiokardiographischem Wege die Veränderungen im Blutkreislauf im Augenblick der Geburt an menschlichen und tierischen Embryonen sowie an Neugeborenen untersucht. Die als Versuchsmaterial verwendeten menschlichen Embryonen entstammten legalen Aborten; die untersuchten Tiere waren Schafe, Katzen, Hunde, Schweine und Meerschweinchen. Dabei ergaben sich die folgenden Tatbestände: Der Ductus venosus bleibt beim Menschenkind auch funktionell mindestens eine Woche über die Geburt hinaus offen. In den Vv. cavae verläuft im embryonalen Stadium während der Kammerdiastole das Blut retrograd. Die Blutströme von den beiden Vv. cavae her bleiben zur Hauptsache unvermengt. Der Ductus Botalli schließt sich oft schon nach dem ersten Atemzug, bleibt aber nicht endgültig geschlossen. Der Blutstrom im Ductus Botalli läuft normalerweise von links nach rechts, schlägt aber bei Steigerung des pulmonalen Drucks im Anschluß an Anstrengungen in die Gegenrichtung um. Als durchschnittliche Druckwerte wurden festgestellt: Pulmonaldruck des neugeborenen Menschen = 46 mm Hg, Pulmonaldruck des neugeborenen Schweines = 48 mm Hg, Aortendruck des neugeborenen Schweines = 78 mm Hg, Druck im Portasystem des neugeborenen Menschen = 15 mm Hg. Nach dem augenblicklichen Stand der Forschung scheint die Aeration der Lungenalveolen dem Beginn des capillaren Lungenblutkreislaufs voranzugehen.


European Journal of Pediatrics | 1961

Untersuchungen über die in vitro zur Entfaltung von Neugeborenenlungen nötigen Druckwerte

Tuomas Peltonen; Eugen Kreiner

ZusammenfassungMit der in Abb. 1 dargestellten Versuchsanordnung wurde der zur Entfaltung fetaler Meerschweinchenlungen benötigte Druck bestimmt. Es ist gleichgültig, ob man die Druckdifferenz durch trachealen Überdruck oder durch Unterdruck im Thorax erzeugt (Durchschnittswert 16 mm Hg; Abb. 2).Die Unterbindung des Lungenkreislaufs erhöht den benötigten Druck um 30–50% (Abb. 3). Diese Beobachtung unterstützt die Auffassung, daß der Lungenkreislauf eine wesentliche Rolle beim Belüftungsvorgang der Neugeborenenlungen spielt. Die histologischen Schnitte der expandierten Lungen zeigten, daß die Belüftung in den peripheren Gebieten der Lungen beginnt.


European Journal of Pediatrics | 1962

Röntgenkinematographische Untersuchungen über den Ductus arteriosus im Fetal- und Neonatalstadium

Leo Hirvonen; Tuomas Peltonen

ZusammenfassungBei durch Kaiserschnitt geborenen Lämmern vor und nach dem Beginn der Atmung sowie bei spontan geborenen Lämmern bis zu einem Alter von 36 Std wurden Kineangiokardiogramme und Aortogramme in der Geschwindigkeit 20–48 Bld./sec angefertigt. Außerdem wurde einem 2 Std alten menschlichen Anencephalus Kontrastmaterial durch einen Katheter über den Ductus arteriosus in die Aorta gespritzt.Das vor Beginn der Atmung in die obere Hohlvene gespritzte Kontrastmittel gelangt fast vollständig in die rechte Kammer, von der ein Teil durch den Ductus arteriosus intermittierend in die Aorta läuft, ein anderer Teil jedoch, vermutlich über die arteriovenösen Shunts der Lungengefäße, in die linke Herzhälfte gelangt. Die Strömung von der A. pulmonalis über den Ductus zur Aorta hört mit der Belüftung der Lungen auf.Bei der Aortographie im Neonatalstadium werden ein verkleinerter Ductus und die Lungengefäße sichtbar, wenn distal zur Ductus-Mündung gespritzt worden ist. War die Einspritzung jedoch proximal gerichtet, so zeigt sich in der Aorta an der Verbindungsstelle mit dem Ductus eine Dilatation.


Acta Paediatrica | 1959

46. A Case of Deforming Osteochondrodystrophy

Saara Heikkilä; Tuomas Peltonen

At the onset of the disease, the height and weight of these children did not differ from the normal material. In the group of diabetics who have had the disease for more than 6 years a slight retardation in the height development can be seen. In the weight curves there are no clear differences. However, among the short children there are many patients who are overweight and have hepatomegaly. The diabetics are divided into three groups according to the daily sugar


Acta Paediatrica | 2008

Applicability of Chelated Iron in the Care of Prematures

Tovi Salmi; Pentti Hänninen; Tuomas Peltonen


Acta Paediatrica | 1959

Capillary erection in the living lung.

S. Jäykkä; Tuomas Peltonen; Leo Hirvonen


Acta Paediatrica | 1954

Granulocytopenie nach Mononucleosis infectiosa bei einem 4jährigen Jungen

Toivo T. Salmi; Tuomas Peltonen


Acta Paediatrica | 1952

Diaphragma-Hernie als Ursache der Asphyxie des Neugeborenen

Tuomas Peltonen

Collaboration


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Toivo T. Salmi

Turku University Hospital

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John Lind

Rosalind Franklin University of Medicine and Science

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