Udo Ludwig
Halle Institute for Economic Research
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Publication
Featured researches published by Udo Ludwig.
Journal of Economic Issues | 2010
John Hall; Udo Ludwig
An Institutionalist critique that draws from selected contributions of Veblen and Myrdal initiates a convergence debate. Challenged is a Neoclassical interpretation of economic processes expected to lead toward a catching up with respect to per capita output of Germanys poorer eastern region with the richer western region. Economic method is considered, and the Institutionalist School of Thought rooted in contributions of Veblen as well as Myrdal is touted for offering higher levels of explanatory power than the Neoclassical School. We challenge the usefulness of laws in Economic Science, and especially their applicability to the empirical economy. Instead of automatic forces driving a meliorative trend, we seek to establish that human agency and policy play determining roles in affecting economic and societal outcomes in Germanys eastern region.
Journal of Post Keynesian Economics | 2007
John Hall; Udo Ludwig
Relatively high rates of persistent unemployment plaguing the eastern region of Germany are argued to be caused especially by two factors engendering slack labor demand relative to supply. Demand for East German labor declined as (1) rapid privatization was followed by cross-regional capital flows, resulting in high levels of capital intensity and a dramatic shedding of labor. Reindustrialization and service-sector expansion proved too weak to generate sufficient labor demand. (2) Related to privatization, business headquarters moved to the west of Germany, resulting in a notable pattern of reindustrialization and the eastern regions specialization in intermediates vis-à-vis finished goods, engendering weak labor demand.
Wirtschaftsdienst | 2005
Hans-Ulrich Brautzsch; Udo Ludwig
Für einige Ökonomen basiert der Exporterfolg der deutschen Wirtschaft in den letzten Jahren auf Exportgütern, die überwiegend aus importierten Vorprodukten zusammengesetzt worden sind. Wie hat sich der Importgehalt der deutschen Exporte entwickelt? Ist ein sinkender inländischer Wertschöpfungsanteil der Exporte zu beobachten? Wie ist die Entwicklung in anderen EU-Ländern?
Archive | 2006
Ulrich Blum; Udo Ludwig
Der Begriff Hochlohnland ist in vieler Munde. Eine klare inhaltliche Abgrenzung sucht man jedoch vergeblich. Hochlohnland ist ein relativer Begriff. Er bildet das Gegenstuck zu Niedriglohnland. Die Einstufung macht nur Sinn als Vergleich zwischen Landern oder Regionen. Die Weltbank unterscheidet zwischen Landern mit hohem, mittlerem und niedrigem Einkommen (vgl. Weltbank 2005). Die Einstufung bedient sich der so genannten Atlas-Methode und erfolgt nach der Hohe des erwirtschafteten Nationaleinkommens pro Kopf.1 Differenziert nach Verursachern und Empfangern der Einkommen in den einzelnen Landern wird dabei nicht.
Wirtschaftsdienst | 2008
Ulrich Blum; Udo Ludwig
Die gegenwärtige Krise besitzt eine starke Stimmungskomponente. Da ohnehin, wie Ludwig Erhard (1957) betonte, Wirtschaftspolitik zur Hälfte Psychologie ist, muss auf diese beson ders eingegangen werden.1 Die erste Krisenwelle wurde in erheblichem Maße über „Stim mungskanäle“ verbreitet, hat ihre Ursache in den USA und wurde deshalb in Europa zunächst wenig ernst genommen. Ihre ersten Anzeichen waren sich häufende fi nanzielle Schiefl agen von US-amerikanischen Hypothekenbanken ab dem Jahr 2006, die zunächst weitgehend schadensfrei am Ausland vorbeizugehen schienen. Das liegt auch daran, dass die Tiefe und Tragweite der Probleme unbekannt waren. Es wurde zunächst vor allem amerikanisches und nicht internationales bzw. europäisches Vertrauenskapital vernichtet. Daher war die Funkti onsfähigkeit des europäischen, insbesondere des deutschen Bankensystems kaum einge schränkt, das Problem wurde mit einer gehörigen Portion Attentismus angegangen. Das än derte sich erst, als europäische BankenDie durch die Finanzmarktkrise ausgelosten Probleme greifen derzeit rasch auf die realwirtschaftliche Ebene uber. Wie verhalten sich Finanz- und Konjunkturkrise zueinander? Kann und sollte man die drohende Rezession jetzt mit Mitteln der Wirtschaftspolitik bekampfen? Welche Instrumente sind geeignet? In welcher Dimension und in welchem Zeitrahmen sollte die Wirtschaftspolitik handeln? Was ist von dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zu halten?
Cambridge Journal of Economics | 2006
John Hall; Udo Ludwig
Cambridge Journal of Economics | 1995
John Hall; Udo Ludwig
Research Policy | 2015
Hans-Ulrich Brautzsch; Jutta Günther; Brigitte Loose; Udo Ludwig; Nicole Nulsch
Journal of Economic Issues | 2009
John Hall; Udo Ludwig
Archive | 2002
Hans-Ulrich Brautzsch; Udo Ludwig