Volker Claus
University of Stuttgart
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Publication
Featured researches published by Volker Claus.
Informatik Spektrum | 2005
Volker Claus
Ein Ranking beruht meist auf einer Abbildung einer endlichen Menge von (hochkomplexen) Strukturen auf die reelle Achse.
Archive | 1998
Hans-Jürgen Appelrath; Dipl.-Inform. Dietrich Boles; Volker Claus; Ingo Wegener
Programmiersprachen sind Notationen zur Beschreibung von Datenstrukturen, Algorithmen und Prozessen. Eingesetzt werden im allgemeinen sogenannte hohere, problemorientierte Programmiersprachen wie Pascal oder Java. Ein Rechner, der lediglich binare Codierung (Folge von Nullen und Einsen) „versteht“, kann mit in solchen Sprachen geschriebenen Programmen zunachst nichts anfangen. Um ein Programm auf einem Rechner ausfuhren zu konnen, ist deshalb eine Transformation von Programmen hoherer Sprachen in eine maschinenverstandliche Form notwendig, z.B. Assembler, vgl. Abschnitt 3.5.2. Fur derartige Transformationen werden Ubersetzer oder Compiler verwendet. Allgemein definiert sind Compiler Programme, die Programme einer Quellsprache S auf (grammatikalische) Fehler untersuchen und in eine Zielsprache T transformieren, wobei Quell- und Zielprogramm semantisch aquivalent sein, d.h. die gleiche Funktion realisieren sollen.
Archive | 1998
Hans-Jürgen Appelrath; Dipl.-Inform. Dietrich Boles; Volker Claus; Ingo Wegener
Als Algorithmus bezeichnet man die exakte Beschreibung eines Verfahrens einschlieslich der genauen Darstellung der Eingabe, der Ausgabe, der Zwischenspeicherung von Werten, des Textes der einzelnen Vorschriften und allem, was sonst noch zum Verfahren gehort. Das Verfahren mus derart genau beschrieben sein, das jemand, der nur den Algorithmus vorliegen hat, der also keine zusatzlichen Erlauterungen erhalt und niemanden fragen kann, dennoch alle Einzelschritte korrekt durchfuhren oder das Verfahren auch einem mechanischen Gerat oder einem Computer zur Abarbeitung ubertragen kann.
Archive | 1995
Volker Claus
Im Themenheft „Informatik Ausbildung“ des Informatik Spektrums 18/2 vom April 1995 finden sich einige Hinweise auf die Rolle der Theorie fur die Praxis und in der universitaren Ausbildung [1], die in ahnlicher Form seit langerer Zeit geausert werden: n n nI. Wegener: „Die Inhalte der Theoretischen Informatik sind im allgemeinen nicht so direkt anwendbar wie die Inhalte der anderen Grundvorlesungen … . Ein groser Teil der Ergebnisse der Theoretischen Informatik ist dagegen negativer Art.“ n n nJ. Pasch und H. Biskup: „ …die Realitat [sieht] zur Zeit so aus, das die weitaus uberwiegende Anzahl von Informatikabsoventen nach der Hochschulzeit Software unter praktischen und industriellen Gesichtspunkten entwickelt und nicht in Forschungslabors von Hochschulen oder Groskonzernen theoretische Informatik betreibt. …Softwaretechnisches Wissen uber formale Methoden wird dagegen praktisch nicht erwartet.“ n n nIn den beiden Artikeln uber „Auserbetriebliche Weiterbildung in der Informatik“ und uber „Weiterbildung fur Softwareentwickler bei DATEV e.G.“ wird die Theorie nicht erwahnt (was auch einen Aussagewert besitzt). n n nDie Empfehlungen des Fachbereichs 7 der GI „zur Weiterbildung fur Informatiker durch die Hochschulen“ enthalten den Satz: „Neben dem kontinuierlich vorhandenen Bedarf im Bereich der mathematisch-Iogischen, algorithmischen … Grundlagen sind vor allem … von starker Bedeutung“. Die genannten beiden Bereiche werden u.a. in einer Matrix, die die Relevanz der Fachgebiete der Informatik mit verschiedenen Berufsfeldern in Beziehung setzt, erlautert; sie lassen sich zum grosen Teil der Theoretischen Informatik zuordnen. n n nIn der Umfrage „Bereitet das Informatik-Studium auf die Praxis vor„, die unter GIMitgliedern, die nicht in Forschung, Lehre oder Ausbildung tatig sind; durchgefuhrt wurde, heist es: “…, im Bereich der Grundlagen der Informatik werde im Studium mehr angeboten, als sie dies fur notig halten“.
INFOS '95 Innovative Konzepte für die Ausbildung, 7. GI-Fachtagung Informatik und Schule | 1995
Volker Claus
Ziel des Artikels ist es, ein Kemgebiet der Informatik zu bestimmen, das als Orientierung fur das Schulfach Informatik dienen kann. Kurzfristig konnen Inhalte des Schulfachs Infomatik hierauf ausgerichtet werden, langfristig konnte eine Umgestaltung in Angriff genommen werden, die uber die Informatik hinausgeht.
Archive | 1988
Hermann Engesser; Volker Claus; Andreas Schwill; B.I.-Wissenschaftsverlag. Lektorat
Archive | 2001
Volker Claus; Andreas Schwill; Meyers Lexikonredaktion
Informatik Spektrum | 1986
Volker Claus; Andreas Schwill
informatik bewegt informatik jahrestagung der gesellschaft fur informatik e v | 2002
Karsten Weicker; Nicole Weicker; Volker Claus
Archive | 1986
Meyers Lexikonredaktion; Volker Claus; Andreas Schwill