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Featured researches published by W. Schuler.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1950

Zur Frage des Mechanismus der Hemmung des Bindegewebswachstums durch Cortisone

R. Meier; W. Schuler; P. Desaulles

A method is described which makes quantitative studies of the action of Cortisone on connective tissue possible. Foreign body granulomas are provoked in rats by subcutaneous implantation of pellets of compressed cotton. Application of Cortisone results in a diminution of granuloma formation, which can be expressed quantitatively by determining the fresh and the dry weight. Cortisone was effective by local as well as by general application, similar concentrations producing the same degree of inhibition of connective tissue.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1952

Zur Hemmung der Diaminooxydase (Histaminase)

W. Schuler

It has been found that Aminoguanidine and Hydrazine are at present the most active inhibitors of diamine oxidase from hog kidneys with cadaverine as substrate.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1954

Elektrocortin-Wirkung im Glykogentest

W. Schuler; P. Desaulles; R. Meier

Elektrocortin is 30 times as active as Desoxycorticosterone in raising the liver glycogen to the same degree.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1952

Hemmung der Diaminooxydase (Histaminase) durch Phthalazinderivate

F. Gross; W. Schuler; J. Tripod; R. Meier

Different Hydrazinophthalazine derivatives which have a hypotensive action in animals and human beings inhibit the activity of diaminooxydasein vitro. There is no evidence that there is a parallelism between hypotensive action and inhibition of diaminooxydase activity.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1955

Vergleich der Wirkung des Aldosterons auf das Fremdkörpergranulom der Ratte mit derjenigen von Cortexon, Corticosteron, Cortison und Hydrocortison

P. Desaulles; W. Schuler; R. Meier

Aldosterone applied locally in doses of 50–100 γ enhances slightly the growth of granuloma and in doses of up to 200 γ fails to inhibit such growth. In the doses, then, its action differs from that of hydrocortisone, cortisone, and cortexone.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1955

Pharmakodynamische Bedeutung der Zell-Stoffwechselwirkung „cytotoxischer“ Stoffe

R. Meier; W. Schuler; R. Krueger

ZusammenfassungZur Beurteilung der Bedeutung eines bestimmten Stoffwechsel-effektes an Hefe für die Analyse der pharmakologischen Gesamtwirkung werden eine größere Reihe von Reizstoffen auf ihrer Stoffwechselwirkung an Hefe untersucht und ihr Effekt mit demjenigen pharmakologisch andersartigen Stofftypen verglichen. Die geprüften Stoffe umfassen Reizstoffe, Nervenreizstoffe, Capillargifte, cytotoxische Substanzen, Histaminliberatoren, Desinfizienzien, Chemotherapeutica, Hormone, Vitamine und andere Typen.Auf Grund ihres Stoffwechselwirkungstyps auf Atmung, aerobe Gärung, Gesamt-CO2-Produktion lassen sich, je nachdem die eine oder die andere oder alle diese Stoffwechselfunktionen betroffen sind, 7 eindeutige Wirkungstypen, d. h. fast alle der theoretisch möglichen Varianten der vorliegenden Variabeln, unterscheiden, in die sich ale untersuchten Stoffe einordnen lassen. Es lassen sich somit zu den bisher vor allem aufgefundenen Stoffwechselwirkungstypen wie dem Blausäuretypus (Hemming der Atmung bei gesteigerter Kohlensäureproduktion) und dem Natriumfluoridtypus (Hemmung der Gärung bei kleinerer Konzentration als Hemmung der Atmung) noch eine Reihe biochemisch wohldifinierter Stoffwechseltypen auffinden.Die untersuchten Stoffe finden sich in diesen Wirkungsgruppen so verteilt, daß sich chemisch verwandte Stoffe im allgemeinen gruppenweise in bestimmte Stoffwechseltypen einordnen, vor allem, wenn sie pharmakologisch ähnlich wirken.In ihrer pharmakologischen Wirkung — unabhängig von ihrer chemischen Struktur — „ähnliche” Stoffe finden sich zum Teil in der gleichen Gruppe, öfter aber in verschiedenen Gruppen. In der gleichen Stoffwechselwirkungsgruppe können sich somit, und zwar in der Mehrzahl der Falle, Stoffe und Gruppen von Stoffen von verschiedenem pharmakologischen Wirkungstypus finden. Trotzdem liegt offenbar eine gewisse „gesetzmäßige” Zuordnung von einzelnen oder mehreren Stoffen oder Stoffgruppen zu einem bestimmten Stoffwechseltypus vor. Die Einzelheiten dieser Zuordnung sind aus den angegebenen Tabellen ersichtlich.Da sich nur eine partielle Gesetzmäßigkeit der Zuordnung zum Stoffwechselwirkungstypus ergibt, wird geschlossen, daß der beobachtete Stoffwechseltypus eine Stoffes ein charakteristisches Zeichen der Wirkungsart darstellt, daß sich aber nur bei detaillierter Aufklärung des Wirkungsmechanismus die Analogie desselben zu bestimmten anderen Wirkungseigenschaften der untersuchten Stoffe ergibt.ZusammenfassungZur Beurteilung der Bedeutung eines bestimmten Stoffwechseleffektes an Hefe für die Analyse der pharmakologischen Gesamtwirkung werden eine größere Reihe von Reizstoffen auf ihre Stoffwechselwirkung an Hefe untersucht und ihr Effekt mit demjenigen pharmakologisch andersartigen Stofftypen verglichen. Die geprüften Stoffe umfassen Reizstoffe, Nervenreizstoffe, Capillargifte, cytotoxische Substanzen, Histaminliberatoren, Desinfizienzien, Chemotherapeutica, Hormone, Vitamine und andere Typen.Auf Grund ihres Stoffwechselwirkungstyps auf Atmung, aerobe Gärung, Gesamt-CO2-Produktion lassen sich, je nachdem die eine oder die andere oder alle diese Stoffwechselfunktionen betroffen sind, 7 eindeutige Wirkungstypen, d. h. fast alle der theoretisch möglichen Varianten der vorliegenden Variabeln, unterscheiden, in die sich alle untersuchten Stoffe einordnen lassen. Es lassen sich somit zu den bisher vor allem aufgefundenen Stoffwechselwirkungstypen wie dem Blausäuretypus (Hemmung der Atmung bei gesteigerter Kohlensäureproduktion) und dem Natriumfluoridtypus (Hemmung der Gärung bei kleinerer Konzentration als Hemmung der Atmung) noch eine Reihe biochemisch wohldifinierter Stoffwechseltypen auffinden.Die untersuchten Stoffe finden sich in diesen Wirkungsgruppen so verteilt, daß sich chemisch verwandte Stoffe im allgemeinen gruppenweise in bestimmte Stoffwechseltypen einordnen, vor allem, wenn sie pharmakologisch ähnlich wirken.In ihrer pharmakologischen Wirkung — unabhängig von ihrer chemischen Struktur — „ähnliche“ Stoffe finden sich zum Teil in der gleichen Gruppe, öfter aber in verschiedenen Gruppen. In der gleichen Stoffwechselwirkungsgruppe können sich somit, und zwar in der Mehrzahl der Fälle, Stoffe und Gruppen von Stoffen von verschiedenem pharmakologischen Wirkungstypus finden. Trotzdem liegt offenbar eine gewisse „gesetzmäßige“ Zuordnung von einzelnen oder mehreren Stoffen oder Stoffgruppen zu einem bestimmten Stoffwechseltypus vor. Die Einzelheiten dieser Zuordnung sind aus den angegebenen Tabellen ersichtlich.Da sich nur eine partielle Gesetzmäßigkeit der Zuordnung zum Stoffwechselwirkungstypus ergibt, wird geschlossen, daß der beobachtete Stoffwechseltypus eines Stoffes ein charakteristisches Zeichen der Wirkungsart darstellt, daß sich aber nur bei detaillierter Aufklärung des Wirkungsmechanismus die Analogie desselben zu bestimmten anderen Wirkungseigenschaften der untersuchten Stoffe ergibt.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1946

Differenzierung der Wirkung von Desinfizienzienin vitro

W. Schuler

In testing the effects of various disinfectants onStaphylococcus aureus andBact. coli in respiration experiments two greatly differing types of action were found whose variations are described by two characteristic respiration curves. Some disinfectants act onStaphylococcus according to one type of action and onBact. coli according to the other. Various disinfectants act on the same bacteria partly according to one type of action and partly according to the other.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1956

Wirkung von Sexualhormonen auf die Cortison-katalysierte Linolsureoxydation in vitro

W. Schuler; R. Meier

Im Anschlus an Befunde uber die katalytische Wirkung bestimmter Corticoide, besonders Cortison, auf die Autoxydation der Linolsaure in vitro wird die Frage gepruft, ob Steroide antikatalytische Wirkung bei dieser Reaktion besitzen.ZusammenfassungIm Anschluß an Befunde über die katalytische Wirkung bestimmter Corticoide, besonders Cortison, auf die Autoxydation der Linolsäure in vitro wird die Frage geprüft, ob Steroide antikatalytische Wirkung bei dieser Reaktion besitzen.Steroide mit Follikelhormonwirkung, Oestradiol, Equilenin, Oestron, sowie ähnlich wirkende Stoffe wie Diäthylstilboestrol, zeigen eine ausgesprochen hemmende Wirkung auf die spontane, die mit Kupferionen und die mit Cortison katalysierte Linolsäureoxydation. Im letzteren Falle beginnt die Hemmwirkung bei E. K. 3–6 · 10−6 und ist bei E. K. etwa 10−4 vollständig.Bezogen auf die Cortisonmenge haben Oestron etwa die 1/2fache, Equilenin die etwa 2fache, Oestradiol und Stilboestrol die etwa 5fache, Komplexon aber die etwa 70fache „antagonistische“ Wirksamkeit. Fenocyclin zeigt diese Hemmwirkung nicht.Progesteron, Testosteron und Testosteron-propionat sind bis zu E. K. 5 · 10−4 unwirksam.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1951

Unabhängigkeit der Bildung des Fremdkörpergranuloms und seiner Beeinflussung durch Compound E von der Hypophyse

P. Desaulles; W. Schuler; R. Meier

Experiments have been carried out with the method already described to study the influence of Cortisone on development of foreign body granuloma. The formation of foreign body granuloma and its inhibition by Cortisone are independent of the influence of the hypophysis. It has been found that the granuloma develops in the same way in the hypophysectomized animal as in the normal one. Although in the hypophysectomized animal the inhibition produced by Cortisone is of identical type and degree, it could be concluded that most processes are independent of the influence of the hypophysis.


Cellular and Molecular Life Sciences | 1947

Über den Wirkungscharakter verschiedener Antibiotikain vitro

W. Schuler

The mode of action of penicillin onBact. coli is the same as that on staphylococci. The mode of action of 6 different antibiotics was found in 5 cases to be different from that of penicillin. Streptomycin, however, was shown to have at least a very similar action to penicillin on staphylococci, and the same action as penicillin onBact. coli.

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