Werner Fischer
Hochschule Hannover
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Werner Fischer.
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1948
Werner Fischer; Heinrich Keim
ZusammenfassungDurch einige Versuchsserien wird bei verschiedenen Bedingungen die untere Grenze der Ge-Konzentration ermittelt, bis zu der die Fällung dieses Elementes mit H2S brauchbar ist. Am günstigsten erweist sich für kleine Konzentrationen die Fällung aus 6 n H2SO4 unter Nachfällung mit Hg(NO3)2. Ferner werden Maximalwerte für die Löslichkeit von GeS2 in 3–6 n H2SO4 ermittelt.Es werden einige Erfahrungen bei der Destillation von GeCl4 aus salzsaurer Lösung mitgeteilt. Außerdem wird die Verflüchtigung von GeCl4 aus 3–14 n HCl bei 0° untersucht; in 9–14 n HCl ist sie trotz der niedrigen Temperatur noch von überraschender Größe.
Analytica Chimica Acta | 1955
Werner Fischer; Rüdiger Paul; Hans-Joachim Abendroth
Zusammenfassung Die Extraktion von Phosphorsaure als Molybdatokomplex aus wassriger, sauirer Losung mittels Athylacetat wird in Abhangigkeit von den Konzentrationen der Partner und der Wasserstoffionen sowie bei Gegenwart grosser Ubcischusse an Fe und V untersucht. Die Abtrennung dieser beiden Elemente gelingt innerhalb eines bestimmten Konzentiationshberciches an freier Saure weitgehend. Die Phosphoisaure geht in form saurer Natriumsalze der Dodekamolybdatophosphorsauie in die Esterphase uber. Die Konzentrationscinflusse der Partner und der H+-Ionen werden gedeutet. — Kleine Phosphoisauiemengen lassen sich durch Kationenaustauscher (Lewatit KS 22) nicht von viel Eisen(III), sehr gut aber von Eisen(II) und Vanadin (IV) trennen. Lextraction de lacide phosphorique comme molybdatocomplexe, au moyen de lacctate dethyle ete examinee en fonction de la concentration des deux constituants et de la concentration des ions hydrogene, et en presence de gros exces de fer et vanadium. La separation de ces deux elements peut seffectuer dans une certaine limite de concentration en acide libre, Dans la phase organique lacide phosphorique prend la forme du sel acide de sodium de lacide dodecamolybdatophosphorique. Linfluence des concentrations des constituants et des ions hydrogene est interpretee. Dc petites quantites dacide phosphorique ne peuvent pas etre separees de grandes quantites de fer(III) par un echangeur de cations (Lewatit KS 22); par contre la separation davec le fer(II) et le vanadium(IV) est tres bonne.
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1966
Werner Fischer; Kurt Biesenberger; Winfried Böhmer; Klaus Reinhardt
SummaryLow concentrations of HfO2 in the range of 0.002% and larger in zirconium dioxide may he determined by X-ray fluorescence analysis after a preceding enrichment process, which comprises melting the oxide with Na2S2O7, dissolving the melt in an aqueous NH4SCN-solution and subjecting this solution to a 3 stage liquid-liquid extraction process.ZusammenfassungHfO2-Konzentrationen ab 0,002% in Zirkoniumdioxid können mittels Röntgenfluorescenzanalyse bestimmt werden, wenn man einen Anreicherungsproze vorausgehen lÄt. Dieser umfat einen Aufschlu mit Na2S2O7, Lösen der Schmelzen in wÄriger NH4SCN-Lösung und eine anschlieende 3 stufige Verteilungsoperation zwischen einer wÄrigen und einer Hexanonlösung.
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1968
Werner Fischer; Klaus Reinhardt
While the thermal decomposition of NaHSO4 · H2O at 1 atm yields Na2S2O7 of ca. 90% purity only, it is possible to obtain products of 98% purity in vacuum at 170‡ C.
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1964
Karl Heinz Grothe; Werner Fischer
ZusammenfassungMit einer Apparatur zur Röntgenfluorescenzspektralanalyse, bei der ein gut auflösendes Spektrometer mit einer Röhre kombiniert ist, die eine Fluorescenzanregung weniger Milligramm Substanz in der Röhre gestattet, wurden Versuche zur Bestimmung einiger Seltener Erden und des Yttriums durchgeführt. Es zeigte sich, daß die absolute Intensität der Fluorescenzlinien von nicht reproduzierbaren, apparativen Bedingungen abhängt. Deshalb wurde für quantitative Bestimmungen die Methode des inneren Standards angewandt. Dabei ergaben sich für Y2O3-ZrO2- und Nd2O3-Pr6O11-Mischungen im Konzentrationsbereich von 10–80 Gew.-% Y2O3 bzw. 4–97 Gew.-% Nd2O3 Eichkurven, bei denen sowohl die Standardabweichungen der Intensitätsverhältnisse als auch die Abweichungen ihrer Mittelwerte von der Eichkurve etwa 1% betrugen.SummaryInvestigations were carried out in order to determine some rare earths and yttrium with a special X-ray fluorescence equipment, which consists of a spectrometer of advantageous resolution combined with a X-ray tube which permits a strong fluorescence excitation of a few milligrams of substance within the tube. Since the absolute intensity of the fluorescence lines depends on apparative conditions which are not reproducible the method of internal standard was applied for quantitative determinations. Calibration curves were discussed for the mixtures of Y2O3-ZrO2 and Nd2O3-Pr6O11 in a concentration range of 10–80 weight-% Y2O3 and 4–97 weight-% Nd2O3, respectively. Both the standard deviations of the intensity ratios and the deviations of the means of the ratios from the calibration curves were about 1%.
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie | 1956
Werner Fischer; Achim Kulling
Die Chromatograhie von Elektrolytlosungen an γ-Al2O3 ist ein komplexer Vorgang. Es werden einerseits Kationen und Anionen aus der Losung in einander aquivalenten Betragen adsorbiert, die unter gunstigen Verhaltnissen durch Wasser wieder eluiert werden konnen. Andererseits tritt zusatzlich in vielen Fallen ein Austausch von Al3+-Ionen des Adsorbens gegen Kationen des angewendeten Elektrolyten ein. Sofern das Adsorbens - wie die fur chromatographische Zwecke ublichen Praparate - Natrium enthalt, tauscht auch dieses gegen Kationen der Losung aus, und zwar sehr weitgehend. Die durch Austausch gebundenen Kationen sind durch Wasser nicht wieder eluierbar. Die Verdrangung eines gebundenen Kations durch ein anderes, starker adsorbierbares Kation erfolgt nur allmahlich und unvollstandig, wahrscheinlich deshalb, weil die Festigkeit, mit der eine Ionensorte an den einzelnen Haftstellen des Adsorbens gebunden wird, eine grose Varationsbreite aufweist. Aus diesen Grunden kann man im allgemeinen mittels Ionen-Chromatographie an γ-Al2O3 keine quantitativen Trennungen erzielen.
Angewandte Chemie | 1966
Werner Fischer; B. Deierling; H. Heitsch; G. Otto; H.‐P. Pohlmann; Klaus Reinhardt
Naturwissenschaften | 1948
Werner Fischer; Achim Kulling
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1951
Werner Fischer; Ottmar Steinhauser; Emil Hohmann
Chemie Ingenieur Technik | 1964
Werner Fischer; K. Biesenberger; J. Heppner; U. Neitzel