Werner Popp
University of Bern
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Publication
Featured researches published by Werner Popp.
Archive | 1995
Werner Popp
Die Aufgaben der strategischen Fuhrung haben in den letzten Jahrzehnten stark an Komplexitat zugenommen. Als Ursachen sind u. a. die folgenden Aspekte zu sehen: eine wachsende Vielfalt in den Markten bezuglich Produkt- und Qualitatsdifferenzierungen, Fortschritte in den Technologien und ihrem variantenreichen Einsatz in den Leistungser-stellungsprozessen und nicht zuletzt auch Erleichterungen bei der Wahl betrieblicher Standorte und der Bedingungen bei der Ressourcenbeschaffung. Zur Bewaltigung der anspruchsvollen Fuhrungsaufgaben werden Modellunterstutzungen benotigt, die eine integrale Erfassung der meist interdependenten Teilproblembereiche erlauben und besonders in den Fuhrungsphasen „Willensbildung“ und „Willensdurchsetzung“ hilfreiche Entscheidungsgrundlagen liefern.l
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
x1,x2,…,xn seien n Werte der erklarenden Variablen x. Fur die dazu beobachteten Zufallsvariablen Y1, Y2,…,Yn setzen wir die Annahmen (2.1) und (2.2) voraus. Zusatzlich fordern wir in diesem und den noch folgenden Abschnitten, das die Residualvariablen Ui alle die gleiche Varianz besitzen und unabhangig sind. Im eingangs betrachteten Fall der Preis-Absatz-Funktion ware die Unabhangigkeit der Ui (und damit die der Yi) beispielsweise dann nicht gegeben, wenn das betrachtete Gut lagerfahig ist und die Kaufer bei gunstigen Preisen Vorrate anlegen konnen.
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
X und Y seien diskrete Zufallsvariablen auf der Ergebnismenge Ω eines Zufallsexperiments. Fur die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses {X = x} ∩ {Y = y}, also fur die Wahrscheinlichkeit, mit der gleichzeitig X den Wert x und Y den Wert y annimmt, schreiben wir W(X = x, Y = y).
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
Wir betrachten ein Zufallsexperiment mit der Ergebnismenge Ω. A 1, A 2,..., A I sei eine Zerlegung von Ω. Ferner schreiben wir zur Abkurzung θi = W(A i ) ; i = l,2,…,I.
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
Wir betrachten das einfache lineare Regressionsmodell mit normalverteilten Residualvariablen. Wenn s*o irgendeine vorgegebene reelle Zahl ist und die Nullhypothese H o : so = s*o
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
Wenn Konfidenzintervalle fur so und s1 berechnet werden sollen, mus die Verteilung der BLU-Schatzer B o und B 1 bekannt sein. Wir werden deshalb zunachst zusatzlich zu den Voraussetzungen des einfachen linearen Regressionsmodells fordern, das die Residualvariablen U 1,U 2,…,U n normalverteilte Zufallsvariablen sind. Dann sind die U i im einfachen linearen Regressionsmodell unabhangige (0; σ u )-normalverteilte Zufallsvariablen und die Beobachtungen Yi = so + s1xi + U i ; i = l,2,…,n
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
In vielen Fallen sind Hypothesen uber Wahrscheinlichkeiten zu prufen. Beispielsweise interessiert die Frage, ob Knaben- und Madchengeburten gleich-wahrscheinlich sind.
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
In den vorangehenden Abschnitten interessiert, wie der Erwartungswert einer Zufallsvariablen oder die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses zu schatzen sind. Dazu wird das zugrunde liegende Zufallsexperiment n-mal durchgefuhrt. Die den Durchfuhrungen zugeordneten Stichprobenvariablen Xi bilden eine Stichprobe aus einer Verteilung und es ist zu uberlegen, welche Funktionen der Stichprobenvariablen moglichst gunstige Schatzwerte fur den unbekannten Erwartungswert bzw. die unbekannte Wahrscheinlichkeit liefern. In diesem Falle erfordert also die Gewinnung der Daten keine methodischen Uberlegungen. Das Problem liegt allein in der Auswertung der Daten.
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
Im Beispiel 1.1 enthalt die Nullhypothese eine Aussage uber den unbekannten Erwartungswert der Verteilung. Im folgenden gehen wir allgemeiner auf derartige Nullhypothesen ein.
Archive | 1997
Oskar Anderson; Werner Popp; Manfred Schaffranek; Dieter Steinmetz; Horst Stenger
Es seien n beliebige Werte x 1, x 2,…, x n der erklarenden Variablen x vorgegeben. Wir bezeichnen die dazu beobachteten Zufallsvariablen mit Y 1, Y 2,…, Y n. Aufgrund der obigen Annahmen gilt dann