Wilhelm G. Spruth
Leipzig University
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Publication
Featured researches published by Wilhelm G. Spruth.
international conference on asic | 1998
Denis Dohler; Klaus Hering; Wilhelm G. Spruth
Logic simulation is a crucial verification task in processor design. Aiming at significant acceleration of system simulation we have parallelized IBMs cycle-based simulator TEXSIM. The resulting parallelTEXSIM has already been employed successfully in simulating S/390 architectures on IBM SP systems. Here we present parallelTEXSIM together with its model partitioning environment.
Information Technology | 2003
Helge Lehmann; Wilhelm G. Spruth
Zusammenfassung Das Leistungsverhalten moderner kommerzieller Großrechner wird in ganz besonderem Maße durch die eingesetzte Ein-/Ausgabe (E/A)-Architektur mitbestimmt. Auf diesem Gebiet haben die S/390- und zSeries-Rechner eine Führungsposition mit inne, die auf einer ganzen Reihe von Einrichtungen beruht, die in anderen Rechnerarchitekturen (zum Teil noch) nicht verfügbar sind. Hierzu gehören neben Anderem ein getrenntes E/A-Kanal-Subsystem, das parallel zur CPU arbeitet, die Möglichkeit, über unterschiedliche Pfade dynamisch auf den gleichen Plattenspeicher zuzugreifen, oder eine Prioritätssteuerung, die über einen Work Load Manager eine kontinuierliche Anpassung der E/A-Ressourcen an sich dynamisch ändernde Belastungsprofile ermöglicht. Der vorliegende Beitrag enthält eine Übersicht über moderne E/A-Einrichtungen am Beispiel der S/390- und zSeries-Rechner und ihre Zuordnung in dem kommenden InfiniBand-Standard.
Information Technology | 2009
Fred Stefan; Paul Herrmann; Wilhelm G. Spruth
Zusammenfassung Integrationsprojekte sind ein wichtiger Bestandteil einer anpassungsfähigen Informationstechnologie und für einen flexiblen Geschäftsbetrieb unumgänglich. Gerade im Großrechnerbereich besteht ein wachsender Bedarf an Modernisierungsmöglichkeiten für Altanwendungen. Dieser Artikel beleuchtet einen von IBM verfolgten Ansatz zur Modernisierung von Legacy-Anwendungen und diskutiert die nötigen Schritte, um Altanwendungen auf den neusten Stand zu bringen. Das Service Flow Feature (SFF) bietet einen interessanten Ansatz zur Modernisierung von Legacy CICS-Anwendungen (CICS: Customer Information Control System), weil bereits laufende Anwendungen weiterverwendet und in vorhandene Architekturen integriert werden können. Zudem werden bessere Modernisierungsmöglichkeiten bereitgestellt als lediglich die Anpassung der Oberfläche. Hinzu kommt, dass mehrere CICS-Anwendungen aggregiert werden können und die damit erzeugten Geschäftsprozesse über offene Schnittstellen erreichbar sind. Gleichzeitig findet eine Entkopplung der Präsentationslogik von der Anwendungslogik statt. Letzteres bietet dem Entwickler die Möglichkeit, modernere Methoden der Präsentationslogik wie z.B. mittels JSP zu implementieren. Über den Einsatz des CICS SFF in der Entwicklungsumgebung RDz besteht für Firmen kurz- bis mittelfristig die Chance, ihr Reservoire an Legacy CICS-Anwendungen mit relativ wenig Aufwand den modernen IT-Anforderungen anzupassen.
Praxis Der Informationsverarbeitung Und Kommunikation | 2006
Paul Herrmann; Gerrit Schlüter; Wilhelm G. Spruth
ABSTRACT Die Programmiersprache Java hat sich in den letzten Jahren als ein leistungsfähiges Werkzeug für WWW-orientierte Anwendungen durchgesetzt. Mit den EJBs und dem J2EE-Standard bemüht man sich, einen objektorientierten Ansatz auch für die Business Logic einzusetzen. Von dem Ziel, existierende Business Logic (Geschäftslogik) durch neue EJB-Implementierungen zu ersetzen, sind wir jedoch noch weit entfernt. Dies gilt besonders für die größeren Unternehmen, die in der Regel z/ OS mit IMS, CICS, VSAM, DB2, Oracle und Adabas auf ihrem zentralen Server einsetzen.
Information Technology | 1999
Ulrich M; Paul Herrmann; Matthias Steffen; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Es wird eine Beschreibung des Verdrahtungsproblems für FPGAs gegeben und ein Lösungsansatz mit Hilfe des Branch & Bound-Verfahrens vorgestellt. Ergebnisse in Form von Programmlaufzeiten, Länge des kritischen Pfades und Anzahl der betrachteten Suchknoten in Abhängigkeit von verschiedenen Suchstrategien sind graphisch dargestellt und dokumentieren eine deutliche Verkürzung der längsten Pfade gegenüber einem kommerziellen Piazierund Verdrahtungswerkzeug.
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Datenbank-spektrum | 2002
Wilhelm G. Spruth; Erhard Rahm
Informatik Spektrum | 2001
U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth