Wolf Johannes Muller
Technische Hochschule
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Publication
Featured researches published by Wolf Johannes Muller.
Monatshefte Fur Chemie | 1928
Wolf Johannes Muller; Kamillo Konopicky
ZusammenfassungDurch weitere Untersuchungen der Stromdichte-Zeitkurve in Fällen reiner Bedeckungspassivität wurde festgestellt, daß die Bedeckung einer derartigen Elektrode nur bis zu etwa 99% nach dem Gesetz der Flächenbedeckung, für welche nach unseren früheren Arbeiten die Formel
Monatshefte Fur Chemie | 1927
Wolf Johannes Muller
Monatshefte Fur Chemie | 1929
Wolf Johannes Muller; Kamillo Konopicky
t = C + A\left[ { - \frac{1}{{i_0 - i}} + \frac{{2 \cdot 3}}{{i_0 }}\log \frac{{i_0 - i}}{i}} \right]
Monatshefte Fur Chemie | 1929
Wolf Johannes Muller; Willibald Machu
Monatshefte Fur Chemie | 1929
Wolf Johannes Muller; Kamillo Konopicky
gilt, vor sich geht. Von da ab geht das weitere Wachstum der Schicht in die Tiefe vor sich. Für den Zusammenhang von Stromdichte und Zeit im Falle des Tiefenwachstums wurde die Formel
Monatshefte Fur Chemie | 1927
Wolf Johannes Muller
Archive | 1928
Wolf Johannes Muller; Otto Löwy
t - t_0 = B\left( {\frac{1}{{i^2 }} - \frac{1}{{i_0^2 }}} \right)
Monatshefte Fur Chemie | 1929
Wolf Johannes Muller
Monatshefte Fur Chemie | 1932
Wolf Johannes Muller; H. K. Cameron; Willibald Machu
abgeleitet, deren Gültigkeit an den Beispielen von Kupfer und Blei in vollem Umfange, für Aluminium teilweise erwiesen wurde. Die Richtigkeit der Theorie erhellt besonders daraus, daß man für den Wert der AbdeckungF0−F=F0′ für den Übergangspunkt von einem Gesetz zum anderen aus beiden Gesetzmäßigkeiten in den Fehlergrenzen übereinstimmende Werte erhält.
Monatshefte Fur Chemie | 1929
Wolf Johannes Muller; L. Holleck
Zusammenfassung1.Die Passivierung des Nickels in normaler Schwefelsäure ist wie die des Eisens und des Chroms ein ausgesprochenes Zeitphänomen. In geeigneter Apparatur zeigt sich ein gesetzmäßiger Zusammenhang zwischen Passivierungsdauer und Stromstärke.2.Die schon früher beobachtete Erscheinung der Anfangspolarisation des Nickels ist eine Eigentümlichkeit des aktiven zweiwertigen in Lösung gehenden Nickels und kann als anodische Überspannung des Nickels bezeichnet werden.3.Die an einer Nickelelektrode beobachteten zeitlich verschieden zusammengehörigen Werte ɛh undi ergeben, in einem Stromdichtespannungsdiagramm eingetragen, ein vollständiges Bild des Verhaltens einer Nickelanode.4.In einem kleinen Gebiet zeigt das Nickel Bedeckungspassivität, d. h. es geht bei scheinbar wesentlich gesteigertem Potential immer noch zweiwertig in Lösung.5.Bei etwas höherer Stromdichte setzt nach Abfallen wirkliche Passivierung, verbunden mit Sauerstoffentwicklung, ein. Der Passivierungszustand ist jedoch nicht stabil, sondern es setzen Pulsationen zwischen passivem und aktivem Zustand ein.6.Erst bei wesentlich gesteigerter Stromdichte fallen die Pulsationen weg und das Nickel bleibt während des Stromschlusses passiv.7.Die von Leblanc, Muthmann und Fraunberger, Schweizer, C. G. Schmidt mit anderen beobachtete Anfangspolarisation am Nickel entspricht einer anodischen Überspannung am aktiven Nickel und hat mit den Passivitätserscheinungen als solchen nichts zu tun. Die hieraus für die Erklärung der Passivität gezogenen Schlüsse können nicht aufrechterhalten werden.