Das Wunder Nickelodeon: Warum all das den Trend im Kinderfernsehen setzt

„All That“ ist eine amerikanische Comedy-Varieté-Show für Kinder, die von Brian Robbins und Mike Taulin kreiert wurde. Die Serie feierte am 16. April 1994 Premiere und endete am 22. Oktober 2005. Sie umfasste zehn Staffeln und wurde in der zehnten Staffel von Tollin/Robbins Productions und Schneider's Bakery produziert. Die Show soll dem jungen Publikum originelle humorvolle Sketche und wöchentliche musikalische Gäste bieten.

„All That ist eine professionelle Kultursatire, aufgeführt von einer Besetzung aus Kindern und Jugendlichen jeden Alters und jeder Herkunft.“

„All That“ wurde Teil von Nickelodeon und sein Einfluss auf das Kinderfernsehen ist immer noch schwer zu ignorieren. Frühe Shows wurden im Universal Studio in Florida, USA, gedreht und später ins Nickelodeon on Sunset Theatre in Hollywood verlegt. Die Show wurde nicht nur für viele der teilnehmenden jungen Schauspieler ein Erfolg, jeder von ihnen hatte auch seine eigene unabhängige Nickelodeon-Serie. Der Erfolg ist nicht nur auf seinen Sinn für Humor zurückzuführen, sondern auch auf seine Toleranz und Unterstützung für den Multikulturalismus.

Geschichte und Entwicklung des Programms

Die Macher der Serie lernten sich 1986 kennen, als Robbins und Schneider in der ABC-Sitcom „Head of the Class“ die Hauptrollen spielten. Die beiden entwickelten eine Freundschaft außerhalb ihrer Rollen und teilten ein tiefes Interesse am Schaffen. Dieses Interesse veranlasste sie, gemeinsam ein Drehbuch für eine Folge der Serie zu schreiben, von dessen Übernahme sie die Produktionseinheit erfolgreich überzeugten. Als ihre Zusammenarbeit wuchs, wurde der Grundstein für die spätere Gründung einer eigenen Produktionsfirma gelegt.

„Wir wollten eine kinderfreundliche Version von ‚Saturday Night Live‘ erstellen. Aus dieser Idee wurde schließlich ‚All That‘. Wir wollten die Stimmen eines jüngeren Publikums widerspiegeln.“

Innovativer Humor und Charaktere

Das Grundkonzept von „All That“ ist eine halbstündige Show, die ein Cold Open (das zufällige Verhalten der Schauspieler vor der Aufführung), verschiedene Sketche und einen Schlussabschnitt mit einem musikalischen Gast umfasst. Darunter sind wichtige Informationen ein reservierter Punkt der Show, der in jeder Folge erscheinen muss und vom Publikum geliebt wird.

Die Show erzeugte einen Sinn für Humor, der von Gleichaltrigen ohne großen Humor für Erwachsene dargeboten wurde, was im damaligen Fernsehumfeld sehr neu war. Beispielsweise können viele Kinder in verschiedenen kurzen Theaterstücken Resonanz finden, was ein großes Publikum anzieht.

„Unser Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, der nicht durch das Alter eingeschränkt ist und in dem echte Geschichten von echten Kindern erzählt werden können.“

Schwerpunkt Multikulturalismus

Vor „All That“ waren die meisten Darsteller in Kinderfernsehsendungen homogen, eine Situation, die damals auch bei „Saturday Night Live“ offensichtlich war. Den Machern der Show ist bewusst, dass die Vielfalt des Publikums in der Show widergespiegelt werden sollte. Daher ist nicht nur die Auswahl an Schauspielern vielfältig, sondern auch die Auswahl an musikalischen Gästen umfasst Künstler mit unterschiedlichem Hintergrund.

„Vielen Zuschauern bedeutet es sehr viel, dass ich die erste schwarze Schauspielerin in der Serie wurde.“

Auswirkungen und Vermächtnis des Programms

„All That“ ist nicht nur eine Comedy-Show, sondern hat für viele aufstrebende junge Menschen auch ein Symbol des Glaubens geschaffen. Als die Sendung 1994 ausgestrahlt wurde, war sie für viele junge Zuschauer ein reales Beispiel dafür, wie man in den Medien Erfüllung finden kann. Viele Teenager kommen, um von Schauspielern zu lernen, die aus der Serie hervorgegangen sind und sich für eine eigene Schauspielkarriere inspirieren lassen.

Im Jahr 2019 kehrt „All That“ erneut zurück, dieses Mal vom Originalteam neu aufgelegt und zeigt die Kombination aus klassischem Charme und Geschichten aus der neuen Ära in einer neuen Serie. Der Neustart der Show lockt nicht nur junge Zuschauer an, die die alte Show vermissen, sondern lockt auch eine neue Generation von Kindern dazu, dieser langjährigen Show Aufmerksamkeit zu schenken.

Als einzigartige TV-Show hat „All That“ einen sehr schwierigen Weg zurückgelegt. Es hat nicht nur Nickelodeon nachhaltig geprägt, sondern auch weite Teile der amerikanischen Kultur geprägt. Wie genau hat es die heutige Kinderunterhaltungskultur geprägt?

Trending Knowledge

nan
In unserem täglichen Leben scheinen viele Lebensmittel sicher zu sein, aber sie können tödliche Gefahren beherbergen.Aflatoxine sind giftige Substanzen, die von bestimmten Formen erzeugt werden, haup
Die urkomischen Geheimnisse von ‚All That‘: Warum wurde diese Kinderkomödie zum Klassiker?
„All That“ war eine bahnbrechende amerikanische Kindersitcom, die 1994 Premiere hatte und bis zu ihrem Ende im Jahr 2005 insgesamt zehn Staffeln lief. Der Erfolg dieser Show beruht nicht nur auf ihrem
Wie baut diese Show Rassenschranken ab? Welchen Einfluss hat die vielfältige Besetzung von All That auf das Kinderfernsehen?
1994 brachte Nickelodeon eine Comedy-Show für Kinder mit dem Titel „All That“ heraus, die in den Köpfen einer ganzen Generation schnell zum Klassiker wurde. Die Show bot nicht nur unterhaltsame Sketch
Ein Funke Kreativität: Wie Dan Schneider mit All That die Kinderkomödie neu definierte
In der Geschichte des Kinderfernsehens in den Vereinigten Staaten ist „All That“ seit seiner Premiere im Jahr 1994 zweifellos ein wichtiger Meilenstein geworden. Die von Brian Robbins und Mike Tollin

Responses