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Featured researches published by A. Musil.


Monatshefte Fur Chemie | 1962

Untersuchungen über die regionale Kationenverteilung im menschlichen Gehirn

H. Bertha; A. Musil; W. Haas; O. Wawrschinek

Es wird eine verbesserte Gehirnpraparation durch Verwendung einer Formalinatmosphare beschrieben. Die Excision der Gehirnzentren wird mit Glas- oder Platingeraten durchgefuhrt, um Fremdioneneinschleppung hintanzuhalten. Auf einem Platinnetzchen mit Kapillardrahten erfolgt der Aufschlus und das Auftragen der mineralisierten Probe auf das Chromatographie-Papier.


Monatshefte Fur Chemie | 1964

Untersuchungen über die regionale Ionenverteilung im menschlichen Gehirn

A. Musil; H. Lechner; O. Wawschinek; W. Beyer; H. Wielinger; H. H. Tagger

Die in fruheren Publikationen beschriebene Arbeits- und Praparationsmethodik wird verbessert und teilweise vereinfacht. Es wird auf jegliche Praparation der Gehirnsubstanz verzichtet.


Monatshefte Fur Chemie | 1964

Untersuchungen über zwei neue Thiuramdisulfide

A. Musil; O. Wawschinek; J. Leitner

Zwei neue Thiuramdisulfide, das Bis(2-methoxyathylthiocarbamoyl)-disulfid und das Tetra-2-methoxyathyl-thiuramdisulfid, wurden dargestellt, und Strukturuntersuchungen mittels UV- und IR-Spektrographie durchgefuhrt.


Monatshefte Fur Chemie | 1957

Elektrolyt- (Neutralsalz-) Wirkung und „Ionenradien”

A. Musil; H. Reimers

In der vorliegenden Arbeit werden die Komplexbildungsreaktionen der Metalle Mg, Ca, Sr und Ba sowie auf Grund der Schragbeziehungen im Periodensystem auch die des Li und Na quantitativ untersucht. Auf Grund einer neuen Interpolationsmethode ist eine Bestimmung nicht nur des Ca, sondern auch noch des Sr, Ba und Li moglich. Dies entspricht der Ausdehnung der Komplexometrie auf Komplexe bis zu einer Komplexkonstanten von 105.


Monatshefte Fur Chemie | 1962

Untersuchungen über die regionale Kationenverteilung im menschlichen Gehirn, 3. Mitt.: Natrium und Kalium

H. Bertha; A. Musil; W. Haas; W. Beyer

Es wird die quantitative flammenphotometrische Bestimmung der Elemente Natrium und Kalium in definierten Regionen gesunder Gehirne beschrieben. Bei diesen Untersuchungen wurde von jeglicher Praparation der Hirnsubstanz abgesehen und frisches Material der Analyse zugefuhrt.


Monatshefte Fur Chemie | 1962

Der entropische Aktivitätskoeffizient bei starken Elektrolyten

A. Musil; L. Breitenhuber

Die von uns eingefuhrte Zerlegung des Gesamtaktivitatskoeffizienten in einen entropischen und energetischen Faktor wird auf Losungen starker Elektrolyte angewendet. Dabei ergibt sich ein uberraschend hoher Beitrag der Entropie zum Gesamteffekt, der rund zwei-bis dreimal so gros ist wie der energetische Anteil. Es wird explizit gezeigt, das die genannte Zerlegung thermodynamisch konsistent ist undnicht an eine spezielle Temperaturabhangigkeit von log γ± gebunden ist.


Monatshefte Fur Chemie | 1959

Die Bedeutung des entropischen Aktivitätskoeffizienten bei Mischphasen

A. Musil

Es wird der Vorschlag gemacht, neben dem bisher bekannten (Gesamt-) Aktivitatskoeffizienten zwei weitere Aktivitatskoeffizienten einzufuhren, die der partiellen molaren Mischenthalpie bzw. der partiellen molaren Zusatzentropie zugeordnet sind. Diese neuen Aktivitatskoeffizienten ergeben miteinander multipliziert den herkommlichen Gesamtaktivitatskoeffizienten. Diese Einfuhrung soll die Konsequenz in der Definition wahren und die begriffliche Klarheit bei der Interpretation der den Gesamtaktivitatskoeffizienten bedingenden Einflusse erhohen.


Monatshefte Fur Chemie | 1957

Die Temperaturabhängigkeit der Aktivitäten aus der Ulichschen Näherungsformel

A. Musil; L. Breitenhuber

Die gemeinsame Wurzel der thermodynamischen Gleichungen bei chemischen Reaktionen und Mischungen legte es nahe, dieUlichsche Naherungsmethode der Mittelung der Molwarmen auf die Bestimmung der Temperaturabhangigkeit der Aktivitaten zu ubertragen. Um eine exakt durchfuhrbare Fehlerabschatzung zu ermoglichen, wird diese Methode auf einem einfachen, ubertichtlichen Wege abgeleitet und der Naherungscharakter des Mittelungsverfahrens diskutiert. Die Anwendung an einem ideal konsistenten System last die Brauchbarkeit dieser Methode auch auf dem Gebiete der Thermodynamik der Mischungen erkennen. Die wechselseitige Beziehung experimenteller Fehler bei wirklich vorliegenden Systemen ist fur die Kontrolle der thermodynamischen Konsistenz der Resultate entscheidend. Die Diskussion der Fehlerfortpflanzung an dem genau gemessenen System Methanol-n-Butylacetat ergab die Notwendigkeit einer Verscharfung der Aktivitatsbestimmung bzw. zeigte eine entsprechende Genauigkeitsreserve in der direkten Messung der Mischungswarme. Es scheint dies ein Zug von allgemeiner Gultigkeit zu sein, wenigstens bei Systemen, die zu einer Bestimmung der Aktivitaten aus Dampfdruckmessungen zwingen.


Monatshefte Fur Chemie | 1962

Untersuchungen über die regionale Kationenverteilung im menschlichen Gehirn: 2. Mitt.: Eisen, Kupfer, Calcium und Magnesium

A. Musil; H. Bertha; W. Haas; O. Wawrschinek


Monatshefte Fur Chemie | 1932

Die Brönstedsche kinetische Gleichung und die Debyesche Theorie

A. Musil

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