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Dive into the research topics where Andrea Hausmann is active.

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Featured researches published by Andrea Hausmann.


Archive | 2011

Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann

Ziel der Reihe „Kunstund Kulturmanagement“ ist es, Studierende, Wissenschaftler, Kunstund Kulturmanager sowie sonstige Interessierte in komprimierter Weise in das Fachgebiet einzuführen und mit den wesentlichen Teilgebieten vertraut zu machen. Durch eine abwechslungsreiche didaktische Aufbereitung und die Konzentration auf die wesentlichen Methoden und Zusammenhänge, soll dem Leser ein fundierter Überblick gegeben sowie eine rasche Informationsaufnahme und -verarbeitung ermöglicht werden. Die Themen der einzelnen Bände sind dabei so gewählt, dass sie den gesamten Wissensbereich des modernen Kunstund Kulturmanagement abbilden. Für die Studierenden muss eine solche Reihe abgestimmt sein auf die Anforderungen der neuen Bachelorund Masterstudiengänge. Die (auch prüfungs-) relevanten Teilgebiete des Fachs „Kunstund Kulturmanagement“ sollen daher abgedeckt und in einer komprimierten, systematisch aufbereiteten und leicht nachvollziehbaren Form dargeboten werden. Für bereits im Berufsleben stehende Kunstund Kulturmanager sowie sonstige Interessierte muss die Reihe den Anforderungen gerecht werden, die eine arbeitsund zeitintensive Berufstätigkeit mit sich bringt: Kurze und prägnante Darstellung der wichtigsten Themen bei Sicherstellung aktueller Bezüge und eines qualitativ hochwertigen Standards. Es ist unbedingter Anspruch der jeweiligen Autorenbücher, diesen Interessenslagen gerecht zu werden. Dabei soll neben einer sorgfältigen theoretischen Fundierung immer auch ein hoher Praxisbezug gewährleistet werden.


Arts and the Market | 2016

eWOM in the performing arts: exploratory insights for the marketing of theaters

Andrea Hausmann; Lorenz Poellmann

Purpose – Word of mouth (WOM) plays an important role for the decision process of customers. This is especially interesting for service-dominant organizations like theaters where quality is more difficult to evaluate. In times of social media, third party recommendations can be given much more quickly, effectively and in greater detail. However, up to now not much has been researched on electronic word of mouth (eWOM) in a performing arts marketing context. The purpose of this paper is to provide some first exploratory insights into this research area. Design/methodology/approach – To do so, a literature review is conducted to clarify the concept of eWOM and the relevance of recommendations in the performing arts. Then, parts of the results of an online survey on Facebook with 16 German theaters and their fans will be presented. Finally, the implications of the study results for theater marketing are considered and ideas for future research are discussed. Findings – The study results confirm that recommen...


Archive | 2009

Controlling im Kulturmarketing

Bernd Günter; Andrea Hausmann

Controlling ist ein Konzept zur Unterstutzung einer ganzheitlichen, ergebnisorientierten Unternehmensfuhrung, in dem Aufgaben der Informationsversorgung, Planung, Koordination und Kontrolle auf verschiedenen Ebenen miteinander verknupft werden (vgl. Horvath 2011). Dem Marketingcontrolling kommt innerhalb dieses umfassenden Aufgabenspektrums besonderer Stellenwert zu.Dieser ergibt sich zum einen aus der Notwendigkeit zur Kombination von Daten des Rechnungswesens mit Marktforschungsinformationen und der umfassenden Berucksichtigung nicht-monetarer Zielgrosen (Besucherzufriedenheit etc.).


Archive | 2017

Gründungsfinanzierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Andrea Hausmann; Antonia Liegel; Anne Heinze

Mit insgesamt knapp 24 % ist der Anteil an Freischaffenden und Selbststandigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft uberdurchschnittlich hoch. Auch eine stetig wachsende Zahl an neuen Unternehmensgrundungen eroffnet beachtliche Potenziale fur die Branche, so wurden 2014 in der Kultur- und Kreativwirtschaft rund 12.000 Unternehmen neu gegrundet. Eine Herausforderung hierbei stellt die Finanzierung von Grundungen dar.


Archive | 2014

Kunstvermittlung 2.0: Konzeptionelle Überlegungen und empirische Ergebnisse

Andrea Hausmann; Linda Frenzel

Kunstvermittlung ist ein Begriff, der in Praxis und Forschung keineswegs einheitlich verwendet, sondern vielmehr sehr unterschiedlich ausgelegt wird (vgl. ausfuhrlicher hierzu Morsch 2009 und Ziese 2014). Im Verstandnis dieses Beitrags umfasst Kunstvermittlung alle Aktivitaten eines Museums oder einer anderen Organisation der bildenden Kunst, die ausgewahlte Werke oder ganze Sammlungen interessierten Personen verstandlich und zuganglich machen sowie zu Partizipation und Interaktion anregen.


Zeitschrift Fur Personalforschung | 2013

Empirische Forschung zum Personalmanagement in Kulturbetrieben: Ein Literaturüberblick

Andrea Hausmann

Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, eine systematische Bestandsaufnahme zum Status quo der Personalforschung im Kulturbereich vorzunehmen. In die Untersuchung einbezogen wurden Studien, die sich empirisch mit dem Thema auseinandersetzen und im deutsch- und englischsprachigen Raum in Fachzeitschriften mit „peer review”-Verfahren erschienen sind. Insgesamt konnten in 15 Journals 23 Studien identifiziert werden, davon waren 17 in englisch- und 6 in deutschsprachigen Zeitschriften erschienen. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Forschung noch in ihren Anfängen steckt und Lücken aufzeigt. So dominiert in allen untersuchten Sparten das Thema Personalführung, andere Aufgabenfelder werden nur ansatzweise diskutiert (Personalentwicklung) oder bleiben unberücksichtigt. Auch beschränken sich die Analysen vorrangig auf die Mitarbeitergruppen der Künstler und Führungskräfte; die für die Leistungserstellung im Kulturbereich gleichfalls relevante Gruppe des Servicepersonals wird vernachlässigt. Unter Berücksichtigung von Gütekriterien empirischer Forschung wie Repräsentativität, Reabilität und Validität kann der Stand der Forschung nur für den Orchesterbereich als ausgereift bezeichnet werden; die Forschung sowohl im Museums- als auch im Theaterbereich ist derzeit noch rein explorativ ausgelegt. Limitationen der Studie können sich aus der Verwendung der Suchkriterien und damit der potenziellen Nichtberücksichtigung eigentlich relevanter Beiträge ergeben.


Archive | 2012

Mitarbeiter als (wichtigste) Ressource: Rahmenbedingungen, Aufgabenfelder und Besonderheiten des Personalmanagement in Kulturbetrieben

Andrea Hausmann

Gemas dem ressourcenbasierten Ansatz von Barney (1991) sind die Mitarbeiter bzw. ihre individuellen Fahigkeiten und spezifischen Kompetenzen den strategisch besonders wichtigen Ressourcen von Organisationen zuzuordnen. Die kontinuierliche Versorgung mit (qualifiziertem) Personal ist damit eine wesentliche Voraussetzung dafur, dass Organisationen langfristig wettbewerbsfahig sind. Dies gilt insbesondere auch fur Kulturbetriebe, die sowohl in ihrem Kern- als auch im so genannten Zusatzbereich (vgl. Gunter / Hausmann 2009, S. 53) eine Vielzahl an personal- und besucherkontaktintensiven Leistungen bereitstellen. Entsprechend sind Mitarbeiter aus beiden Bereichen wichtig fur die Aufrechterhaltung der Leistungsfahigkeit, wie ein aktuelles Beispiel aus dem Musee Orsay in Paris veranschaulicht. Dieser Kulturbetrieb musste im Jahr 2011 aufgrund eines Streiks der Mitarbeiter fur eine Woche geschlossen werden. Hintergrund hierfur war die Erweiterung des Hauses um rund 2000 Quadratmeter bei gleichzeitig massivem Personalabbau im Bereich der Ausstellungsbewachung. Das Museum konnte seine Pforten erst wieder fur die Besucher offnen, nachdem der franzosische Kulturminister den Streik mit dem Versprechen beendet hatte, 15 neue Stellen zu schaffen (o.V. 2011).


Archive | 2012

Social Media im Kulturmarketing

Bernd Günter; Andrea Hausmann

Durch die Entwicklung neuer internetbasierter Angebote hat sich die mediale Landschaft innerhalb weniger Jahre stark verandert. Vor allem die Nutzung von Social Media nimmt mit rasanter Geschwindigkeit zu. Zahlreiche erfolgreiche Anwendungen existieren erst seit wenigen Jahren, wie z.B. Facebook (seit 2004), YouTube (seit 2005) oder Twitter (seit 2006), und u dennoch bereits uber Millionen Nutzer weltweit.


Archive | 2012

Diversity und Diversity-Management in Kulturbetrieben

Andrea Hausmann; Stefan Süß

Das Diversity-Management hat vor knapp zwanzig Jahren Einzug in die betriebswirtschaftliche Literatur gehalten und ist seither von zahlreichen Autoren untersucht worden (vgl. u.a. Krell 1996; Sackmann et al. 2002; Aretz / Hansen 2002; Gebert 2004; Staudinger 2006; Sus / Kleiner 2007; Sus 2008). Diversity bezieht sich dabei auf die personelle Vielfalt bzw. die Vielfalt an Identitaten in Organisationen. Durch die Berucksichtigung von Unterschieden zwischen Mitarbeitern soll u.a. deren Zufriedenheit und Motivation gesteigert werden. Zudem wird durch Diversity-Management eine Vermeidung von Kosten angestrebt, die ansonsten im Zusammenhang mit Diskriminierung, mangelnder Integration, Konflikten oder unzureichender Nutzung der Potenziale verschiedener Mitarbeiter(-gruppen) entstehen wurden. Des Weiteren zielt Diversity-Management auf Ausenwirkung und Imagevorteile bei externen Stakeholdern: Organisationen sollen als attraktiv – sowohl von potenziellen Mitarbeitern als auch von der allgemeinen Offentlichkeit – wahrgenommen werden.


Archive | 2009

Strategien im Kulturmarketing

Bernd Günter; Andrea Hausmann

Strategien sind konsistente Handlungsprogramme, die auf die Erreichung ganz bestimmter Wettbewerbsvorteile und eine entsprechende Positionierung und Profilierung eines Kulturbetriebs abzielen. Marketingstrategien stellen das Scharnier dar zwischen den Marketingzielen („Was will ein Kulturbetrieb erreichen?“) und den Marketinginstrumenten („Welche Masnahmen mussen dazu ergriffen werden?“), in dem sie die grundsatzliche Vorgehensweise bzw. den strukturierenden Rahmen vorgeben.

Collaboration


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Bernd Günter

University of Düsseldorf

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Anne Heinze

European University Viadrina

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Lorenz Poellmann

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Stefan Süß

University of Düsseldorf

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