Andreas Seebacher
Karlsruhe Institute of Technology
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Publication
Featured researches published by Andreas Seebacher.
Archive | 2011
John Yarwood; Andreas Seebacher; Niels Strufe; Hedwig Wolfram
Following the devastation of the war in Bosnia, the European Union formed the European Union Administration of Mostar (EUAM) and John Yarwood a widely experienced architect, town planner and project manager worked as Director of Reconstruction for EUAM for the whole of the period of its mandate, from 1994 to 1996. On behalf of the international community, the EU formed a city administration in Mostar with the goal of reconciling the former warring parties; building security and creating a unified police force; establishing freedom of movement; holding democratic elections; and, establishing a City Council. It also spent DM170 million on repairing 6000 houses, 30 public buildings, 25 schools, 18 health buildings, 70 water projects, 5 bridges, a construction equipment pool and a technical training centre. Ninety buildings were de-mined and an urban planning system was established. This was a project of unique historical significance from many points of view. In a book extensively illustrated with photographs and plans, Yarwood and his collaborators describe reconstruction from a general technical standpoint. The book shows what was done; explains how it was done; and considers the problems, issues, failures and successes. It analyses what lessons were learned and points out the relevance for similar future projects. The analysis is firmly grounded in the context of Bosnian and European politics.
Transdisziplinär und transformativ forschen : Eine Methodensammlung. Hrsg.: R. Defila | 2018
Alexandra Quint; Sophia Alcántara; Andreas Seebacher
Ein Partizipationsmythos ist ein Komplex von individuellen und kollektiven Vorstellungen uber Partizipation, die sich unter den Akteuren eines Reallabors als unhinterfragte Erwartungshaltung hartnackig halten und – ohne ausreichende Evidenz – Entscheidungen (mit) beeinflussen. Der Kurz-Beitrag erortert den Mythos, Partizipation in der Forschung musse, analog zur gesellschaftspolitisch-planerischen Partizipation, immer transparent sein, so dass immer alle uber alles informiert sind. Er zeigt, dass dies nicht nur unmoglich ware, sondern manchmal sogar die Zusammenarbeit behindern wurde. Im Buch werden zudem der Partizipationsmythos allumfassender Beteiligung sowie der Partizipationsmythos unerlasslicher Reprasentativitat diskutiert.
Transdisziplinär und transformativ forschen : Eine Methodensammlung. Hrsg.: R. Defila | 2018
Andreas Seebacher; Sophia Alcántara; Alexandra Quint
Der Beitrag stellt ein Modell vor, anhand dessen die Akteurskonstellation in einem Reallabor analysiert und geplant werden kann, und das auch fur andere transdisziplinare (und transformative) Kontexte eine Denkhilfe darstellen durfte, wenn es um die Planung und Reflexion der Projektstruktur geht. In Reallaboren ist, das hat die Erfahrung gezeigt, eine Vielfalt von Akteuren zu unterscheiden, die in vielfaltiger Weise und unterschiedlicher Intensitat an den verschiedenen Aktivitaten partizipieren. Zugleich bedarf, aufgrund des Eingebettetseins von Reallaboren ‚in die reale Welt‘, die ‚Ausengrenze‘ besonderer Aufmerksamkeit. Das vorgestellte Modell berucksichtigt diese Faktoren sowie die Dynamik und Fluktuation, die nicht Ausnahme, sondern Regel sind.
Archive | 2018
Sophia Alcántara; Alexandra Quint; Andreas Seebacher
Ein Partizipationsmythos ist ein Komplex von individuellen und kollektiven Vorstellungen uber Partizipation, die sich unter den Akteuren eines Reallabors als unhinterfragte Erwartungshaltung hartnackig halten – und ohne ausreichende Evidenz – Entscheidungen (mit) beeinflussen. Der Kurz-Beitrag erortert den Mythos, Partizipation in der Forschung musse immer reprasentativ sein und Reprasentativitat bedeute dabei immer das (statistische) Abbilden der Gesellschaft. Zudem zeigt er auf, wie Vorstellungen uber Partizipation mit demokratietheoretischen Ansatzen zusammenhangen. Im Buch werden zudem der Partizipationsmythos vollstandiger Transparenz sowie der Partizipationsmythos allumfassender Beteiligung diskutiert.
Archive | 2018
Andreas Seebacher; Sophia Alcántara; Alexandra Quint
Ein Partizipationsmythos ist ein Komplex von individuellen und kollektiven Vorstellungen uber Partizipation, die sich unter den Akteuren eines Reallabors als unhinterfragte Erwartungshaltung hartnackig halten und – ohne ausreichende Evidenz – Entscheidungen (mit) beeinflussen. Der Kurz-Beitrag erortert den Mythos, Partizipation in der Forschung sei nur dann gut, wenn alle an moglichst allen Aktivitaten mitwirken wurden und an allen Entscheidungen beteiligt seien. Er zeigt, dass das nicht nur alle Beteiligten uberfordern, sondern auch nicht den tatsachlichen Partizipationsbedarfen entsprechen wurde. Im Buch werden zudem der Partizipationsmythos vollstandiger Transparenz sowie der Partizipationsmythos unerlasslicher Reprasentativitat diskutiert.
Gaia-ecological Perspectives for Science and Society | 2016
Oliver Parodi; Marius Albiez; Richard Beecroft; Sarah Meyer-Soylu; Alexandra Quint; Andreas Seebacher; Helena Trenks; Colette Waitz
Technikfolgenabschätzung, Theorie und Praxis | 2016
Sarah Meyer-Soylu; Oliver Parodi; Helena Trenks; Andreas Seebacher
Gaia-ecological Perspectives for Science and Society | 2018
Oliver Parodi; Astrid Ley; Josefine Fokdal; Andreas Seebacher
Frühlingstreffen der BUNDjugend Baden-Württemberg, Karlsruhe, 23.-25.März 2018 | 2018
Andreas Seebacher
Visit of Prof.Dr.Jon Fink, Portland State University, at ITAS, March 9, 2017 | 2017
Andreas Seebacher; Sarah Bloesy; Oliver Parodi; Colette Waitz; Helena Trenks; Sarah Meyer-Soylu