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Featured researches published by B. Forster.


International Journal of Legal Medicine | 1958

Elektronystagmographische Untersuchungen ber den Drehbeschleunigungsnystagmus nach Alkoholgaben

B. Forster

Zusammenfassung1.Der Drehbeschleunigungsnystagmus wurde mit definierten und konstanten Reizen an 33 Versuchspersonen — nüchtern und nach Alkoholgaben — geprüft, elektronystagmographisch registriert und nach Zeitdauer, Schlagzahl und Gesamtamplitude ausgewertet. Es ergab sich unter Alkoholwirkung eine statistisch gesicherte Dämpfung der Mittelwerte aller Komponenten.2.Bei den überaus: großen individuellen Schwankungen des Nystagmus läßt eine Einzelableitung kein Urteil über eine vorliegende Alkoholbeeinflussung zu. Die Gegenüberstellung einer Nüchtern- und einer Alkoholkurve derselben Versuchsperson zeigt jedoch bei Betrachtung der Summe von Zeit, Schlagzahl und Gesamtamplitude ausnahmslos eine Abschwächung nach Alkoholgaben.3.Die einzelnen Komponenten und ihre Summe zeigen keine Relation zum Blutalkoholwert; die Stärke der Dämpfung ist vielmehr Ausdruck einer jeweiligen Toleranz. Das Verfahren ist für forensische Testungen brauchbar.1. Der Drehbeschleunigungsnystagmus wurde mit definierten und konstanten Reizen an 33 Versuchspersonen — nuchtern und nach Alkoholgaben — gepruft, elektronystagmographisch registriert und nach Zeitdauer, Schlagzahl und Gesamtamplitude ausgewertet. Es ergab sich unter Alkoholwirkung eine statistisch gesicherte Dampfung der Mittelwerte aller Komponenten. 2. Bei den uberaus: grosen individuellen Schwankungen des Nystagmus last eine Einzelableitung kein Urteil uber eine vorliegende Alkoholbeeinflussung zu. Die Gegenuberstellung einer Nuchtern- und einer Alkoholkurve derselben Versuchsperson zeigt jedoch bei Betrachtung der Summe von Zeit, Schlagzahl und Gesamtamplitude ausnahmslos eine Abschwachung nach Alkoholgaben. 3. Die einzelnen Komponenten und ihre Summe zeigen keine Relation zum Blutalkoholwert; die Starke der Dampfung ist vielmehr Ausdruck einer jeweiligen Toleranz. Das Verfahren ist fur forensische Testungen brauchbar.


International Journal of Legal Medicine | 1965

Tierexperimentelle Untersuchungen ber die postmortale Magen-Peristaltik bei Leuchtgas- und Parathion-Vergiftung

B. Forster; G. Hummelsheim; G. Dring

ZusammenfassungAn in situ belassenen Mägen weißer weiblicher Ratten vom Stamm Sprague-Dawley wird mit einer photographischen Registriermethode postmortale Magenperistaltik aufgenommen. Es wird eine neue Peristaltikauswertung nach Anzahl, Gesamtamplitude, Zeitdauer und Stärke beschrieben. Je nach Todesart und Giftdosis ergeben sich deutliche Unterschiede im Ablauf der Peristaltik, die zudem noch vom Füllungszustand des Magens bei Todeseintritt abhängig ist.


International Journal of Legal Medicine | 1961

Untersuchungen ber die Anteile der Eigen- und Fremdfermente am postmortalen Eiweizerfall

Otto Schmidt; B. Forster; G. Schulz

ZusammenfassungAm Beispiel des Eiweißzerfalls untersuchten wir den Einfluß der Eigen- und Fremdfermente auf den postmortalen Zerfall an dem Gewebsbrei einer frischen Rinderleber. Die Untersuchungen erstreckten sich auf den proteolytischen Zerfall und den Abbau der Aminosäuren. Die Aufteilung des Fäulnishydrolysats erfolgte nach löslichen, mit Trichloressigsäure fällbaren und ungelösten stickstoffhaltigen Anteilen, nach freien Amino- und Carboxylgruppen, Ammoniumsalzen und Carbonaten. Die Untersuchung der gasförmigen Phase beschränkte sich auf den Nachweis von NH3 und CO2.Bei ubiquitärer Keimbildung zeigt sich bei Anwesenheit von Sauerstoff ein ungestörter Abbau, der bei längeren Versuchszeiten das gesamte organische Material nach und nach in anorganische, vorzüglich gasförmige Produkte überführt. In anaerobem Milieu resultieren nach dem desaminierenden Zerfall der Aminosäuren unvollständig oxydierte Zerfallsstufen.Bei weitgehender Ausschaltung bakterieller Keime durch Chloroform oder Achromycin verläuft der proteolytische Zerfall im wesentlichen ungestört; dagegen unterbleibt der Abbau der Aminosäuren: Die körpereigenen Fermente sind nicht in der Lage, den Abbau der Aminosäuren durchzuführen. Darüber hinaus entfällt im Sauerstoff-Milieu auch jeder weitere endgültige oxydative Zerfall der übrigen Grundstoffe. Die Beseitigung der Eigensubstanz bleibt nach dem Tode Fremdindividuen überlassen Der Zerfall ist von der Fermentausstattung der Keime abhängig. Das Studium mikrobiologischer Vorgänge wird hierdurch zu einem interessanten und wichtigen Teilgebiet der gerichtlichen Medizin.Am Beispiel des Proteus vulgaris wird der Einfluß der Keimbesiedlung auf den postmortalen Zerfall in aerobem und anaerobem Milieu mit der hier vorliegenden Aminbildung dargestellt.


International Journal of Legal Medicine | 1956

Die Vernderungen des Acetaldehydspiegels im Blute nach Alkoholaufnahme

B. Forster

Acetaldehyd ist nach der herrschenden Meinung die erste Stufe des oxydativen Alkoholabbaues im Organismus. Dariiber hinaus wird behauptet (STuHLFAVT~), dal~ der Acetaldehyd die Alkoholoxydation reguliere, flit diesen V0rgang also geschwindigkeitsbestimmend sei. Geschwindigkeitsbestimmend w~re er dann, wenn sein Verh~ltnis zum ~thylalkohol, dem chemischen Gleichgewicht entsprechend, ein konstantes w~re. Hat sich das Gleichgewicht eingestellt, so k5nnte Alkohol nur in dem MaBe oxydiert werden, wie der Acetaldehyd aus der Reaktion ausscheidet. Nach Literaturangaben (J•KoBSES, STI;~LFaUTH) soll das Gleichgewichtsverhgltnis bei Pu 7 60:1 betragen. Die graphische Darstellung des zeitlichen Alkohol-Aldehydabbaues mfiBte unter diesen Umstgnden Kurven yon konstantem Quotientenverhgltnis ergeben. Ein paralleler Kurvenverlauf eine additive oder subtraktive Gr6[~e also wiirde ebenfalls dafflr sprechen, dal~ die jewefls fiberhaupt zul~ssige Aldehydkonzentration erreieht wgre. Aueh ein soleher Vorgang wgre geschwindigkeitsbestimmend. Die bisherigen Darstellungen der Beziehungen Alkohol Aldehyd sind ffir die Deutung dieser Frage liickenhaft. FABRE, GEE und CItAIKOFF wiesen Acetaldehyd in tierischem und menseh]ichem Blur nach; SKEL9 ON, McCo~K]~u und G~A~D, SUP~I]~VSKI, STOTZ U. a. beschrieben die Bildung yon Aeetaldehyd nach Alkoholgaben. In neuerer Zeit fanden HALD und JAKOBSEN einen Anstieg des Blutacetaldehydspiegels nach Alkoholaufnahme. Ahnliche Befunde wurden yon anderen Autoren erhoben (AsMussEN, HAL1) und L A a s ~ ; LARS~; HALD, JAKOBSE:N und LARS~; H ~ E und BUlCBICIDGE U. a.); sie beziehen sich ]edoeh meist auf den Alkoholgehalt nach Antabusgaben. Eine erschSpfende Darstellung des Aldehydspiegels beim Menschen nach Alkoholau~nahme in ihrem zeitliehen Ablaui iehlt; es liegen lediglich einige Stichuntersuchungen vor. Auch die Arbeit yon I-IINE und BV~BaIDG]~ verfolgt die


International Journal of Legal Medicine | 1979

Der Einfluß von Schlafmitteln auf die Entwicklung der morphologischen und biochemischen Wundreaktionen

G. Bode; G. Garbe; W. Stöckigt; B. Forster

SummaryThe influence of hypnotics (barbital und carbromal) on the development of the early wound reactions in mechanically injured skin of guinea pigs was investigated:1) The cellular reactions in incised wounds were retarded after moderate intoxication by hypnotics (300 mg/kg barbital; 3 g/kg carbromal). The histomorphological changes in wounds were inhibited by carbromal twice as much as by barbital. The hitherto published investigations had not shown any retardation of the early cellular inflammation by weakening influences such as loss of blood or alcohol without symptoms of shock (Berg et al., 1977) or local disturbances by acids and bases (Kampmann et al., 1978).2) A moderate delay of the activity of structure bound enzymes was found in barbital intoxication, a stronger restriction under the influence of carbromal.3) After barbital intoxication significant elevation of histamine or serotonin in wounds was not seen. Under the influence of carbromal there was also no increase of histamine but an increase of serotonin.Thus, although the cellular reactions seem to be the most reliable indicator among the methods for the determination of wound age under devitalizing influences, their value is reduced in cases of intoxications by hypnotics needing treatment. Possible pathophysiological connections of the alterations of morphological und biochemical wound reaction with shock are discussed.ZusammenfassungDer Einfluß von Schlafmitteln (Barbital und Carbromal) auf die rechtsmedizinisch gängigen Methoden der Wundaltersbestimmung wurde im Tierexperiment überprüft.1) Die zellulären Reaktionen im Wundgebiet (Rückenschnittverletzung am Meerschweinchen) werden durch mittelschwere Schlafmittelintoxikationen gehemmt. Die histomorphologischen Wundreaktionen sind unter Carbromal etwa doppelt so stark wie unter Barbital beeinträchtigt.2) Fermenthistochemisch fand sich durchgängig eine mäßige Verzögerung der Aktivitätssteigerungen bei Barbitalvergiftung, eine stärkere Reaktionsminderung unter Carbromaleinfluß.3) Nach Barbitalvergiftungen traten signifikante Erhöhungen des Histamin-bzw. Serotoningehaltes im Wundgebiet nicht mehr auf. Unter Carbromaleinfluß fand sich ebenfalls kein erhöhter Histamingehalt, aber ein gegenüber der Kontrollgruppe vermehrter Serotoningehalt im Wundrand.Die zellulären Reaktionen sind danach unter vitalitätsmindernden Einflüssen wohl als zuverlässigster Indikator der Wundaltersbestimmung anzusehen; auch sie dürften jedoch durch klinisch behandlungsbedürftige Schlafmittelintoxikationen erheblich beeinträchtigt werden.Mögliche pathophysiologische Zusammenhänge der Alteration morphologischer und biochemischer Wundreaktionen mit dem Schockgeschehen im allgemeinen werden diskutiert.


International Journal of Legal Medicine | 1959

Über die Hell- und Dunkeladaptation unter Alkoholeinfluß

B. Forster; H. J. Starck

1. Es wird uber ein methodisches Vorgehen zur Messung der Hellanpassung des Auges mit Hilfe der Einstellungszeit des Gleichgewichtes an gegebene Leuchtdichten berichtet. 2. Unter Alkoholeinflus zeigt sich eine mesbare Verlangerung der Hell- und Dunkelanpassung des Auges. 3. Verzogerter Adaptationsablauf kann einerseits zu Erscheinungen der Nachtblindheit, andererseits zu erhohter Blendungsempfindlichkeit fuhren.Zusammenfassung1.Es wird über ein methodisches Vorgehen zur Messung der Hellanpassung des Auges mit Hilfe der Einstellungszeit des Gleichgewichtes an gegebene Leuchtdichten berichtet.2.Unter Alkoholeinfluß zeigt sich eine meßbare Verlängerung der Hell- und Dunkelanpassung des Auges.3.Verzögerter Adaptationsablauf kann einerseits zu Erscheinungen der Nachtblindheit, andererseits zu erhöhter Blendungsempfindlichkeit führen.


International Journal of Legal Medicine | 1968

Immunelektrophoretische Veränderungen lagernder Vollblut- und Serumproben und ihre Bedeutung für die Diagnostik der Gc-Typen

B. Forster; Hans Joachim

ZusammenfassungEs wird über elektrophoretische Untersuchungen an gelagerten Vollblut- und Serumproben berichtet und besonders auf die Veränderungen des Albumins hingewiesen. Die Möglichkeit einer Altersbestimmung wird erörtert. Für die Gc-Diagnostik haben sowohl die Linksverschiebung des Alpha-2-Makroglobulins als auch die Veränderungen an den Gc-Bögen selbst Bedeutung.Der 1-1-Typ kann als 2-1, später als 2-2 erscheinen. Der 2-1-Typ kann als 2-2 imponieren. Beim 2-2-Typ drohen keine Fehldiagnosen.Die Veränderungen können bei Zimmertemperatur und höheren Temperaturen bereits nach wenigen Tagen in Erscheinung treten.SummaryDeposited samples of blood and serum have been subjected to the electrophoretic method of research. The results especially in regard to the alterations of the albumines and the possibility of determining the age of these samples are discussed. Of importance for the diagnosis of the Gc are as well the shifting of the alpha-2-makroglobine to the left within the electrophoretic field as the alteration of the Gc themselves.Due to these alterations the Gc 1-1 can be mistaken for the Gc 2-2 and later on for the Gc 2-2. The Gc 2-1 can impose as the Gc 2-2. As to the Gc 2-2 a false diagnosis seemes not to be possible.These alterations can occur already after a few days days when the samples are exposed to room- or even higher temperatures.


International Journal of Legal Medicine | 1968

Besonderheiten der Gc-Prcipitate im Kindesalter

B. Forster; Hans Joachim

ZusammenfassungEs wird über Veränderungen der Gc-Präcipitate im Säuglings- und Kleinkindesalter berichtet. In erster Linie ist der 2-1-Typ betroffen, der eine nur sehr geringe Trennung vom α2-Makroglobulin zeigt, was zu Verwechslungen mit einem 1-1-Typ Anlaß geben kann. Zur sicheren Diagnose werden Antiseren von der Ziege empfohlen, die eine bessere Trennung ergeben.Der Gc-2-2-Typ zeigt häufig, aber nicht immer, geringfügige Unterschiede zu Erwachsenen-Seren. Beim 1-1-Typ läßt sich keine für die Praxis bedeutsame Veränderung erkennen. Die möglichen Ursachen für die erhobenen Befunde werden diskutiert.SummaryDifferences of the Gc-praecipitates of newborn and small children are described. Mainly the type Gc 2-1 is affected: As it is only very little separated from the α2-macroglobulin. It can be mistaken for the type Gc 1-1. The use of antisera of the goat is recommended, by which a better separation is possible. Often, but not always the type Gc 2-2 differs from that of the adults. As to the type Gc 1-1 differences for practical work could not be found. The possible reason of the findings are discussed.


International Journal of Legal Medicine | 1967

Das Verhalten des Rattenmagens in der Agonie bei E 605-(Parathion-) Vergiftung

B. Forster; G. Hummelsheim; O. Ribbat

ZusammenfassungDie Magen-Peristaltik mit Äther narkotisierter weiblicher weißer Ratten wurde mit einer photographischen Manometer-Methode aufgenommen und registriert. Die Tiere erhielten nach 10 min teils 0,3 cm3 E 605 forte i.p., teils 1,3 cm3 einer 0,4%igen E 605-Lösung. Die Äther-Narkose wurde bereits vor der E 605-Injektion abgebrochen.1.Die agonale Magen-Peristaltik nach E 605-Vergiftung ist in Auswurf und Anzahl abhängig von der Dosierung und vom Ausgangsdruck, der auf die Magenwand einwirkt.2.Bei E 605-Verdünnungs-Dosen übertrifft die Peristaltik-Stärke diejenige der Äther-Phase. Dies wird durch vermehrte Acetylcholinbildung bei gleichzeitig erhöhter ATP-Bildung infolge vermehrter Sauerstoffaufnahme und Dehnung erklärt. Hohe E 605-Gaben führen zu einer Lähmung der Peristaltik, deren Ursache mitErdmann undHeye in einem Direktangriff auf die Muskelzelle gesehen wird.3.Man wird sonach erwarten müssen, daß bei geringer Dosierung des E 605 noch während des Lebens, im Stadium der Agonie, mehr Mageninhalt in den Dünndarm gelangt als bei hoher Giftgabe.SummaryThe peristalsis of the stomach of female white rats narcotized by ether was registered using a photographic manometric method. After 10 minutes the animals got an injection of either 0,3 ml of a 50% parathion-solution or 1,3 ml of a 0,4% parathion-solution. The ether narcosis was already stopped before giving the parathion-injection.1.The output and the frequency of the peristalsis of the stomach during the agony after parathion-poisoning depends on the dosis and the initial pressure acting upon the walls of the stomach.2.After injection of the 0,4% parathion-solution the strength of the peristalsis exceeded that of the ether phase. This is explained by the increased formation of acetyl choline and an acceleration of the ATP-synthesis due to an increased uptake of oxygen and extension. Large doses of parathion lead to a paralysation of the peristalsis, which is most probably caused by a direct attack of the muscle cell (Erdmann andHeye).3.Therefore it is to be expected, that during the agony after small doses of parathion larger amounts of the stomach content are transported into the small intestine than after large doses of the poison.


International Journal of Legal Medicine | 1968

Der Einfluß von Dehnung und Sauerstoff auf die postmortale Magen-Peristaltik der Ratte

B. Forster; G. Hummelsheim; W. Neuhaus

ZusammenfassungEs wird über physiologische Untersuchungen über das postmortale Verhalten der Peristaltik des Rattenmagens in Sauerstoff- und Stickstoff-Atmosphäre berichtet. Dabei wurden die Peristaltik des Gesamtmagens sowie diejenigen des Fundus- und Pylorus-Anteiles getrennt abgeleitet.1.Der gedehnte Magen zeigt in Sauerstoff-Atmosphäre eine erheblich stärkere Peristaltik als in Stickstoff-Atmosphäre. Anzahl, Auswurf und Zeitdauer der peristaltischen Wellen sind deutlich erhöht.2.Der dünnwandige Fundus-Anteil weist in Sauerstoff-Atmosphäre eine stärkere und länger andauernde postmortale Peristaltik auf als der Pylorus-Anteil.3.Die Untersuchungsergebnisse werden als Beweis für die Existenz eines postmortalen Feng-Effektes angesehen.SummaryThe post-mortal peristalsis of the stomach of the rat was studied under aerobic and anaerobic conditions. For this purpose, we recorded the peristalsis of the stomach as a whole as well as that of the fund and the pylorus separately.1.The peristalsis of the extended stomach of the rat is considerally stronger in oxygenthan in nitrogen-atmosphere: number, amplitude and duration of the peristaltic waves are clearly increased.2.In oxygen-atmosphere the fund with its thin wall shows a longer lasting post-mortal peristalsis than the pylorus.3.The results are considered to be a proof for the existence of a postmortal Feng-effect.

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G. Hummelsheim

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H. J. Starck

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O. Ribbat

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