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Featured researches published by Caroline Kramer.


Equality, Diversity and Inclusion | 2000

The Attitudes of Women Towards the Compatibility of Family and Employment. The Meaning of Social Situation for the Idea of Gender Roles

Birgit Blättel-Mink; Caroline Kramer; Anina Mischau

Investigates how women reconcile the two concepts of family and career. Considers the relative importance of each and questions whether these can truly be reconciled to the individual’s satisfaction. Looks at the attitudes and reasonings held by differing age ranges of women and compares their changing needs.


Raumforschung Und Raumordnung | 2007

Alt werden und jung bleiben — Die Region München als Lebensmittelpunkt zukünftiger Senioren?

Caroline Kramer; Carmella Pfaffenbach

KurzfassungDer Beitrag geht davon aus, dass die heutige Generation 50plus aufgrund veränderter struktureller und biographischer Voraussetzungen über andere Potenziale und Ansprüche verfügen wird als die heutigen Senioren, und thematisiert die Auswirkungen, die diese veränderten Ansprüche auf die Entwicklung der Großstadtregion München haben können. Auf der Grundlage von qualitativen Interviews werden die aktuelle Lebenssituation, die Lebenskonzepte für die Zukunft und die Altersbilder dieser Gruppe dargestellt. Es wird daraus geschlossen, dass die zukünftigen Senioren in der Stadt München in näherer Zukunft verstärkt kostengünstige Wohnungen, jedoch kaum sogenannte altengerechte Infrastrukturen nachfragen werden. Die Nachfrage nach diesen Einrichtungen wird in der betrachteten Kohorte deutlich später, dann jedoch für eine größere Gruppe einsetzen.AbstractThe article starts from the assumption that the current generation of 50-plus, due to differences in structural conditions and biographical background, differs considerably from todays senior citizens in terms of capabilities and expectations. This circumstance is discussed with regard to its consequences for the development of the Munich metropolitan area. Based on qualitative interviews, the current living conditions, future conceptions of life, and visions of aging of this cohort are presented. The conclusion is drawn that these future senior citizens represent increasing demand for inexpensive housing, while having little need for infrastructure designed to suit the special needs of the elderly in the near future. In the case of this cohort, demand for such facilities will set in at a much later point in time. However, whenever the need does arise, a larger group will have to be accommodated.


Raumforschung Und Raumordnung | 2011

Junge Alte als neue „Urbaniten“? Mobilitätstrends der Generation 50plus

Caroline Kramer; Carmella Pfaffenbach

ZusammenfassungIn der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion zur Wohnmobilität von Älteren werden zwei konträre Prozesse behandelt: Einerseits wird davon ausgegangen, dass sich zukünftige Ältere bezüglich ihrer Lebenskonzepte und deren Lokalisierung analog zu den jetzigen Älteren verhalten werden und in einem nennenswerten Umfang im Ruhestand die Kernstädte verlassen, um sich im suburbanen Raum niederzulassen. Andererseits wird eine fundamentale Trendwende im Sinne einer Reurbanisierung und eine Renaissance der Städte für alle Altersgruppen und damit auch für die Generation 50plus erwartet. Für eine Untersuchung in drei deutschen Großstadtregionen, deren Ergebnisse in diesem Beitrag diskutiert werden, wurde zunächst prinzipiell davon ausgegangen, dass sich die Generation 50plus als Seniorengeneration von der heute älteren Generation deutlich unterscheiden wird, andere Lebensstile ausprägt, die vermutlich auch an anderen (Wohn-)Standorten realisiert werden. Die Auswertung der empirischen Daten ergab, dass die Befragten in den Großstadtregionen weder in größerem Ausmaß planen, die Stadt im Alter zu verlassen, noch zieht es die ehemaligen „Suburbaniten“ in großer Zahl in die Städte. Für die Zeit im Ruhestand ist somit eine Persistenz bezüglich des Hauptwohnsitzes geplant. Wenn man eine Renaissance der Städte jedoch daran festmacht, dass Städte heute weniger oft als früher verlassen werden, dann sind auch für die Generation 50plus Reurbanisierungstendenzen feststellbar.AbstractSenior citizens in general have different expectations regarding their life concepts and the spatial localization of such following their retirement. The ongoing scientific research on the residential mobility of the elderly discerns two contrary processes. Some presume the future senior citizens will act in an analogous way to the elderly nowadays. Thus upon retiring they will leave the city to relocate to the suburbs. Others foresee a trend reversal towards a re-urbanisation accompanied by the renaissance of the city for all age groups including the generation 50plus. These developments were the focus of a study conducted in three major metropolitan areas; the results are discussed in this article. The study assumed that as the generation 50plus grows older their lifestyles and places of residence among other things will differ from the senior citizens of today. The evaluation of the empirical data showed, that the respondents in the greater metropolitan areas did not intend to move to the suburbs upon retirement. Neither do the respondents in the suburbs plan to move to the city. In other words a tendency towards remaining in the current residential areas was detected for the majority of the respondents. Thus if one defines the renaissance of the city by the decreasing number of people leaving the cities, then we can also identify tendencies towards re-urbanisation in the generation 50plus.


Archive | 2000

Regionale Disparitäten im Bildungswesen — objektive und subjektive Indikatoren zur regionalen Ungleichheit

Caroline Kramer

Wahrend in der Bildungsdebatte der 60er Jahre1 regionale Ungleichheit im Bildungswesen noch als eine der Forschungsebenen berucksichtigt wurde — das katholische Arbeitermadchen war schlieslich vom Lande —, verschwand in vielen soziologischen Arbeiten danach die raumliche Dimension aus der Forschungsperspektive. Dies mag nicht zuletzt daran gelegen haben, dass Ergebnisse aus Umfragen in zunehmendem Mase Verwendung fanden und diese nur schwer in regionaler und sozialer Differenzierung verfugbar waren. Auch in der Sozialberichterstattung der 70er Jahre in Deutschland, wie z.B. im Rahmen des „Sozialpolitischen Entscheidungs- und Indikatorensystems“ (SPES),2 wurde regionale Ungleichheit nur am Rande berucksichtigt. Jedoch in der jungeren Zeit hat es eine „Wiederentdeckung“ oder „Neuentdeckung“ der regionalen Disparitaten in den Sozialwissenschaften gegeben. Sie hangt damit zusammen, dass regionale Disparitaten (nicht zuletzt durch die deutsche Wiedervereinigung) so angewachsen sind, dass sie als sozialpolitisch relevante Grose nicht mehr zu ubersehen sind.


International Journal of Actor-network Theory and Technological Innovation | 2015

Combining Actor-Network Theory and the Concept of Ecosystem Services to Assess the Development of Arctic Shipping Routes

Fabienne Kürner; Caroline Kramer; Hartmut Klüver; Stefan Norra

Global warming alters the Arctic on different ecological and social levels, including rising resource availabilities and shifting power relations. In this geographical area, the natural sphere, which is based on the geographical spheres of the earth, and the social sphere are strongly interwoven and therefore sensitive to even small alterations, as a case study of Arctic shipping routes will highlight. The principles of Actor-Network theory enable the investigation of interdependencies, resulting in an equal treatment of both mentioned spheres. Based on this theoretical background and a qualitative literature research, mediators of Arctic actor-networks located in the overlapping zone between these spheres have been identified. An enlarged ecosystem services approach was then adopted to develop a methodology to quantify these mediators and the power relations around them. Apart from the equality of the natural and the social, crediting both higher influences over the respectively other domain, mental entities were recognized as core-elements of Arctic networks, further linking the natural and the social sphere. Moreover, global, regional and local interdependencies have been included into the analyses, contributing ultimately to a wider understanding of actor-networks of the High North, which is of importance to scientists, public and policy makers in order to cope future global challenges, like climate change.


Archive | 2008

Sozialberichterstattung: Frauenberichte oder ein „gegenderter“ Datenreport?

Caroline Kramer; Anina Mischau

Nicht nur in den Diskursen der Frauen- und Geschlechterforschung seit den 1990er Jahren, sondern auch im Mainstream der sozialwissenschaftlichen Ungleichheits- und Lebensstilforschung hat zunehmend die Erkenntnis Eingang gefunden, dass nicht allein vertikale Ungleichheitsfaktoren (z.B. Bildungsstand, beruflicher Status, Einkommen) zur Erklarung von Unterschieden in der Lebensfuhrung oder zur Beschreibung gesellschaftlicher Ungleichheiten herangezogen werden konnen, sondern dass auch horizontale Faktoren (z.B. Geschlecht, Alter, ethnische Zugehorigkeit) in die Analyse mit einbezogen werden mussen (vgl. z.B. Beck 1994, Geisler 1996). Um mogliche Wechselwirkungen zwischen horizontalen und vertikalen Ungleichheitsfaktoren und deren Auswirkungen auf die individuelle Lebensfuhrung einerseits und die Reproduktion oder Auflosung gesellschaftlicher Ungleichheit andererseits beschreiben und analysieren zu konnen, ist es jedoch unabdingbar, diese auch sichtbar machen zu konnen. Ein Instrument hierfur ist die Sozialberichterstattung. Die Sozialberichterstattung kann sicher nicht als eine der „Domanen“ der Frauen- und Geschlechterforschung angesehen werden. Da jedoch die Frauen- und Geschlechterforschung beim Aufdecken geschlechtsspezifischer Ungleichheiten innerhalb einer Gesellschaft auf Daten der Sozialberichterstattung zuruckgreift bzw. zuruckgreifen muss, ist die Frage zu stellen, inwieweit diese zentrale Instanz der Berichterstattung uber eine Gesellschaft auch geschlechtsspezifische Unterschiede darstellt oder Geschlecht als Strukturkategorie berucksichtigt.


Erdkunde | 2009

PERSISTENCE PREFERRED - ON FUTURE RESIDENTIAL (IM)MOBILITY AMONG THE GENERATION 50PLUS

Caroline Kramer; Carmella Pfaffenbach


Archive | 2000

Frauen in Hochschule und Wissenschaft - Strategien der Förderung zwischen Integration und Autonomie

Anina Mischau; Caroline Kramer; Birgit Blättel-Mink


Journal of Housing and The Built Environment | 2016

Should I stay or should I go? Housing preferences upon retirement in Germany

Caroline Kramer; Carmella Pfaffenbach


Tijdschrift voor economische en sociale geografie | 2015

Multi-Local Living Arrangements: Approaches to Quantification in German Language Official Statistics and Surveys

Andrea Dittrich-Wesbuer; Caroline Kramer; Cédric Duchêne-Lacroix; Peter Rumpolt

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Anina Mischau

Free University of Berlin

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Saskia-Fee Bender

Goethe University Frankfurt

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Fabienne Kürner

Karlsruhe Institute of Technology

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Hartmut Klüver

Karlsruhe Institute of Technology

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Stefan Norra

Karlsruhe Institute of Technology

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Tim Freytag

University of Freiburg

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